naglegt
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- 25. September 2012
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Räusper...
Das Problem ist, dass das, was die Wissenschaft(ler) - hier in Vertretung von z.B. Joey oder Tarbagan behaupten sei objektiv eine Begriffsverstümmelung, eine Begriffsvernebelung zum eigenen Vorteil ist.
Wo wir (alle) uns offensichtlich noch einig sind, ist, dass wir Subjekte sind, Personen mit einer persönlichen, subjektiven Sicht(weise).
Nun analysiert das Subjekt (der Mensch) sich vor ihm abspielende Naturereignisse (1). Dabei ist das Subjekt (der Mensch), je nach Wissenstand, zu mehr oder weniger Annahmen genötigt (2). Im Versuch, sich seine Annahmen zu vergegenwärtigen, designt das Subjekt (der Mensch) eine, der Naturerscheinung nachempfundene, Versuchsanordnung um seine Annahmen zu überprüfen (3). Nachdem die Versuchsanordnungen zu Ergebnissen geführt haben, entwickelt das Subjekt (der Mensch) eine Theorie (4). Das Subjekt fordert streng subjektiv ausgewählte andere Subjekte (Menschen, in diesem Fall Wissenschaftler), dazu auf, seine Versuchsanordnungen zu überprüfen mit der subjektiven Intention, seine subjektive Theorie subjektiv zu bestätigen (5). Sofern genügend Subjekte (Menschen) die subjektive Theorie bejubeln, entwickeln die Subjekte subjektive Maschinen, die die subjektive Theorie bestätigen (6). Dies alles geschieht in einer, psychologisch erforschbaren, subjektiven Intention (7).
Ob es als Postulat oder als Axiom gewertet wird ist egal, aber Tatsache ist, dass es irrelevant ist, ob es aus sich selbst heraus bestehende objektive Materie gibt weil wir Menschen Subjekte sind und somit IMMER zu allem, ein subjektiver Bezug besteht.
Wer also seinen subjektiven Bezug zum Objekt (in etwa: Gegenstand) verschleiert und/oder negiert begeht eben die Lüge, die die Wissenschaft begeht und der sie aufsitzt.
Der Mensch ist Kern- und Angelpunkt UND unersetzlich, wodurch klar wird, dass es keine objektiven Wissenschaften geben kann.
In ihrer klarsten Ausformung ist Wissenschaft auch hell genug das zu beschreiben, indem sie sagt: Ich habe dies festgestellt, die Wirkung, ich benenne sie so und ich habe eine Formel gefunden, die beschreibt die Wirkung mathematisch mit hinreichender Genauigkeit. Dann ist Wissenschaft ehrlich.
Doch meist ist Wissenschaft heute begehrlich, gierig und verharmlosend.
Schade um diese Art von Wissenschaft. Stirb schneller.
Warum die hier so genannte Wissenschaft mit der Spiritualität aneinander gerät ist eben dieser Punkt: die Spiritualität entstand aus einem Gedanken, dass ich mehr bin, als meine Person, dass da mehr ist als meine Person, dass da etwas ist, das ausserhalb meiner persönlich empfundenen Grenzen besteht. Im oben angeführten wissenschaftlichen Sinne, könnte dies ja das Gesuchte, die Objektivität sein und tatsächlich wird es in spirituellen Traditionen sinngemäß gebraucht wie neutraler Beobachter, höheres Selbst, höheres Bewußtsein etc.. Dies scheint ein Zustand zu sein, der dem Ideal der westlichen Wissenschaften entspricht objektive Wahrheiten zu erkennen. Allerdings muß rein aus bisheriger Erfahrung festgestellt werden, dass, wer in der Lage ist, den Zeugen zu erreichen, kaum je im westlichen Wissenschaftbetrieb angetroffen wurde - warum wohl?
Es ist auch interessant zu sehen, dass maximal, bisher durch Erfahrung beobachtbar, Physiker etwas erreichen, durch das Studium ihrer Physik, das näher an das höhere Bewußtsein herankommt und sie dann in für andere Wissenschaftler unerreichbar scheinenden Sphären weilen.
Westliche Wissenschaft ist nett, doch ihr Alleinherrschaftsanspruch, der sich auf Objektivität gründet ist ja wohl ein schlechter Witz, so schlecht, dass keiner so einen schlechten Witz vermutet, doch die Hausfrauen wussten es schon immer: dass Marmelade Obst enthält - aber wissenschaftlich bewiesen ist es bis heute nicht.
Ich kippe hier viel Häme auf die westlichen Wissenschaften und dies ist in gewisser Weise tatsächlich eine Retourkutsche, denn die Wissenschaften haben all diese Häme auf das normale Leben gekippt und auf alle Wissenschaften, die sie in ihrer Verblendung (=unerkannte, als Objetivität getarnte, Subjektivität) als unwissenschaflich gebrandmarkt haben. Doppelblindversuche sind keine Garantie für Objektivität, sondern völlig subjektive, eingeschränkte und individuell, persönliche Wahrheiten - mehr nicht. Sorry, aber das musste mal gesagt werden.
Wir sehn uns dort, jenseits von richtig und falsch, nur dort ist die Wahrheit. Alles, was dort steht ist: es gibt nicht "die Wahrheit" - es gibt aber zeitweise hiflreiche Erkenntnisse. Die hilfreichen Erkenntnisse bin ich immer bereit anzuerkennen, auf der einfachsten aller philosophischen Grundlagen: Nimm, was nützt.
So haben auch unsere Wissenschaften vieles hervorgebracht, was nützt, was uns weiterhilft. Ebenso wie all die Bereiche, die von den sich selbst überhöhenden westlichen Wissenschaften nicht anerkannt werden. Eine Marmelade kann, von liebender Hand gekocht und in einem liebevollen Rahmen genossen eben heilen. Ob sie wissenschaftlich anerkannt ist, ist der Marmelade egal.
"So what - it doesn't matter." Daskalos.
Das Problem ist, dass das, was die Wissenschaft(ler) - hier in Vertretung von z.B. Joey oder Tarbagan behaupten sei objektiv eine Begriffsverstümmelung, eine Begriffsvernebelung zum eigenen Vorteil ist.
Wo wir (alle) uns offensichtlich noch einig sind, ist, dass wir Subjekte sind, Personen mit einer persönlichen, subjektiven Sicht(weise).
Nun analysiert das Subjekt (der Mensch) sich vor ihm abspielende Naturereignisse (1). Dabei ist das Subjekt (der Mensch), je nach Wissenstand, zu mehr oder weniger Annahmen genötigt (2). Im Versuch, sich seine Annahmen zu vergegenwärtigen, designt das Subjekt (der Mensch) eine, der Naturerscheinung nachempfundene, Versuchsanordnung um seine Annahmen zu überprüfen (3). Nachdem die Versuchsanordnungen zu Ergebnissen geführt haben, entwickelt das Subjekt (der Mensch) eine Theorie (4). Das Subjekt fordert streng subjektiv ausgewählte andere Subjekte (Menschen, in diesem Fall Wissenschaftler), dazu auf, seine Versuchsanordnungen zu überprüfen mit der subjektiven Intention, seine subjektive Theorie subjektiv zu bestätigen (5). Sofern genügend Subjekte (Menschen) die subjektive Theorie bejubeln, entwickeln die Subjekte subjektive Maschinen, die die subjektive Theorie bestätigen (6). Dies alles geschieht in einer, psychologisch erforschbaren, subjektiven Intention (7).
Ob es als Postulat oder als Axiom gewertet wird ist egal, aber Tatsache ist, dass es irrelevant ist, ob es aus sich selbst heraus bestehende objektive Materie gibt weil wir Menschen Subjekte sind und somit IMMER zu allem, ein subjektiver Bezug besteht.
Wer also seinen subjektiven Bezug zum Objekt (in etwa: Gegenstand) verschleiert und/oder negiert begeht eben die Lüge, die die Wissenschaft begeht und der sie aufsitzt.
Der Mensch ist Kern- und Angelpunkt UND unersetzlich, wodurch klar wird, dass es keine objektiven Wissenschaften geben kann.
In ihrer klarsten Ausformung ist Wissenschaft auch hell genug das zu beschreiben, indem sie sagt: Ich habe dies festgestellt, die Wirkung, ich benenne sie so und ich habe eine Formel gefunden, die beschreibt die Wirkung mathematisch mit hinreichender Genauigkeit. Dann ist Wissenschaft ehrlich.
Doch meist ist Wissenschaft heute begehrlich, gierig und verharmlosend.
Schade um diese Art von Wissenschaft. Stirb schneller.
Warum die hier so genannte Wissenschaft mit der Spiritualität aneinander gerät ist eben dieser Punkt: die Spiritualität entstand aus einem Gedanken, dass ich mehr bin, als meine Person, dass da mehr ist als meine Person, dass da etwas ist, das ausserhalb meiner persönlich empfundenen Grenzen besteht. Im oben angeführten wissenschaftlichen Sinne, könnte dies ja das Gesuchte, die Objektivität sein und tatsächlich wird es in spirituellen Traditionen sinngemäß gebraucht wie neutraler Beobachter, höheres Selbst, höheres Bewußtsein etc.. Dies scheint ein Zustand zu sein, der dem Ideal der westlichen Wissenschaften entspricht objektive Wahrheiten zu erkennen. Allerdings muß rein aus bisheriger Erfahrung festgestellt werden, dass, wer in der Lage ist, den Zeugen zu erreichen, kaum je im westlichen Wissenschaftbetrieb angetroffen wurde - warum wohl?
Es ist auch interessant zu sehen, dass maximal, bisher durch Erfahrung beobachtbar, Physiker etwas erreichen, durch das Studium ihrer Physik, das näher an das höhere Bewußtsein herankommt und sie dann in für andere Wissenschaftler unerreichbar scheinenden Sphären weilen.
Westliche Wissenschaft ist nett, doch ihr Alleinherrschaftsanspruch, der sich auf Objektivität gründet ist ja wohl ein schlechter Witz, so schlecht, dass keiner so einen schlechten Witz vermutet, doch die Hausfrauen wussten es schon immer: dass Marmelade Obst enthält - aber wissenschaftlich bewiesen ist es bis heute nicht.
Ich kippe hier viel Häme auf die westlichen Wissenschaften und dies ist in gewisser Weise tatsächlich eine Retourkutsche, denn die Wissenschaften haben all diese Häme auf das normale Leben gekippt und auf alle Wissenschaften, die sie in ihrer Verblendung (=unerkannte, als Objetivität getarnte, Subjektivität) als unwissenschaflich gebrandmarkt haben. Doppelblindversuche sind keine Garantie für Objektivität, sondern völlig subjektive, eingeschränkte und individuell, persönliche Wahrheiten - mehr nicht. Sorry, aber das musste mal gesagt werden.
Wir sehn uns dort, jenseits von richtig und falsch, nur dort ist die Wahrheit. Alles, was dort steht ist: es gibt nicht "die Wahrheit" - es gibt aber zeitweise hiflreiche Erkenntnisse. Die hilfreichen Erkenntnisse bin ich immer bereit anzuerkennen, auf der einfachsten aller philosophischen Grundlagen: Nimm, was nützt.
So haben auch unsere Wissenschaften vieles hervorgebracht, was nützt, was uns weiterhilft. Ebenso wie all die Bereiche, die von den sich selbst überhöhenden westlichen Wissenschaften nicht anerkannt werden. Eine Marmelade kann, von liebender Hand gekocht und in einem liebevollen Rahmen genossen eben heilen. Ob sie wissenschaftlich anerkannt ist, ist der Marmelade egal.
"So what - it doesn't matter." Daskalos.