Mut zur Authentizität

Also den Ton, mit dem man einem Chef "die Meinung geigt" ohne irgendwelche Konsequenzen auf sich nehmen zu müssen, den würde ich gerne mal hören.
Wobei es natürlich auf die Position ankommt, de man inne hat. Eine Führungskraft kann sich da sicher mehr erlauben, als eine Sachbearbeiterin.

R.

Aber man kann dem Boss doch auch sagen wenn einem was nicht gefällt, dass man etwas unproduktiv findet oder? In den USA ist es erlaubt mit dem Chef zu argumentieren, auf sachlicher Weise.
Ich habe es auch gemacht und es hat mir viel weiter geholfen beruflich. Mir wurde 2 mal schriftlich gegeben ( verschieden Jobs) dass ich '' verweigere mich unterzuorden''. Hab mich auch ganz schön erschrocken als ich es las. Und dann? Dann haben die Chefs gelacht und mir gesagt dass sie solche Leute brauchen und ich wurde in beiden Fällen zum Supervisor befördert. Mein letzter Boss hat mir empfohlen mich selbstständig zu machen, und dass habe ich dann auch gemacht, dass war 1993.
Kann mir nicht vorstellen dass man zu jemandem nichts sagen darf bloss weil die Person eine höhere Position hat:confused:
 
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Ich handle mir auch immer wieder Schwierigkeiten ein, weil ich sage was ich nicht korrekt finde. Ich habe dann versucht mir mal auf die Zunge zu beissen. Autsch :) ich war dann wie das Faß das auf den berühmten Tropfen wartete. Ich hab dann meinen Chef vor seinem Vorgesetzten zur Sau gemacht ... Die Rache kam spät, aber sie kam :)

Dann habe ich versucht mir einen anderen Blickwinkel zu suchen um meinen Chef und die Interessen der Firma besser zu verstehen. Dadurch wurden die unkorrekten Maßnahmen auch nicht besser ... dieses reinfressen macht auf Dauer krank.

Es geht nicht immer darum etwas zu sagen was einem nicht passt, sondern um die Einsicht, das eben diese Meinung auch nur eine Meinung ist.

Wenn mein Chef mich um meine Meinung fragt, dann gibt es für mich einmal den Weg zu sagen, das ich mir zu diesem Thema keine Meinung bilden kann...

...oder ich stelle meine Ansicht klar als meine Ansicht dar, untermauere sie jedoch fachlich, sachlich korrekt mit gleichzeitigen Vorschlägen für Veränderungen...

Ich habe mich zwar nicht Selbstständig gemacht wie @bornfree, doch ich bin Qualitäts und Projektmanager in einer Firma mit über 800 Beschäftigten - in China.

Etwas Feinfühligkeit und Diplomatie ist dienlich, aber nach meiner Ansicht nicht unbedingt erforderlich - Ehrlichkeit und Verständnis sind sinnvoller. Wie kannst Du Deinem Chef vor dessen Vorgesetzten zur "Sau" machen? Das ist nach meiner Ansicht mehr als dumm...

...würdest Du von einem Untergebenen zur Sau gemacht werden - und dann noch vor Deinem Chef??? In Ehrlichkeit zu sich selbst mit Bezug auf die Goldene Regel: "Was du nicht willst was andere dir antun, das tue auch du anderen nicht an."
Ich kann Deinen Chef mehr als verstehen und wundere mich das Du noch dort arbeitest - oder nicht?

Was unkorrekt oder falsch ist, ist stets eine persönliche Bewertung! Teilweise lassen sich diese Bewertungen Anhand von allgemein gültigen Regeln oder Gesetzen valedieren - darüber hinaus sollte uns klar sein, das alles andere persönliche Ansichten sind und auch wenn wir selbst noch so von uns überzeugt sind, können wir denoch einem großen Irrtum unterliegen - das ist Verständnis und Respekt den Gegenüber.

P.S. Humor oder Ironie lassen Kritik nicht "besser" erscheinen sondern lassen Kritik eher als Gegenteil wirken - Verhöhnen und Verspotten - wer mag das schon? Sachlicher und fachlicher Kritik wird jedoch jeder interessierte Mensch anerkennen als das was es ist.
 
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Es geht nicht immer darum etwas zu sagen was einem nicht passt, sondern um die Einsicht, das eben diese Meinung auch nur eine Meinung ist.

Wenn mein Chef mich um meine Meinung fragt, dann gibt es für mich einmal den Weg zu sagen, das ich mir zu diesem Thema keine Meinung bilden kann...

...oder ich stelle meine Ansicht klar als meine Ansicht dar, untermauere sie jedoch fachlich, sachlich korrekt mit gleichzeitigen Vorschlägen für Veränderungen...

Ich habe mich zwar nicht Selbstständig gemacht wie @bornfree, doch ich bin Qualitäts und Projektmanager in einer Firma mit über 800 Beschäftigten - in China.

Etwas Feinfühligkeit und Diplomatie ist dienlich, aber nach meiner Ansicht nicht unbedingt erforderlich - Ehrlichkeit und Verständnis sind sinnvoller. Wie kannst Du Deinem Chef vor dessen Vorgesetzten zur "Sau" machen? Das ist nach meiner Ansicht mehr als dumm...

...würdest Du von einem Untergebenen zur Sau gemacht werden - und dann noch vor Deinem Chef??? In Ehrlichkeit zu sich selbst mit Bezug auf die Goldene Regel: "Was du nicht willst was andere dir antun, das tue auch du anderen nicht an."
Ich kann Deinen Chef mehr als verstehen und wundere mich das Du noch dort arbeitest - oder nicht?

Was unkorrekt oder falsch ist, ist stets eine persönliche Bewertung! Teilweise lassen sich diese Bewertungen Anhand von allgemein gültigen Regeln oder Gesetzen valedieren - darüber hinaus sollte uns klar sein, das alles andere persönliche Ansichten sind und auch wenn wir selbst noch so von uns überzeugt sind, können wir denoch einem großen Irrtum unterliegen - das ist Verständnis und Respekt den Gegenüber.

Ich habe meinen Beitrag nicht geschrieben um mich von dir als dumm bezeichnen zu lassen.

Es ging darum verschiedene Arten der Kritik dazustellen und wenn du richtig gelesen hättest auch darum wie es dazu kam.

Ja ich arbeite dort noch.
 
Ich habe meinen Beitrag nicht geschrieben um mich von dir als dumm bezeichnen zu lassen.

Es ging darum verschiedene Arten der Kritik dazustellen und wenn du richtig gelesen hättest auch darum wie es dazu kam.

Ja ich arbeite dort noch.

Das habe ich auch nicht angenommen - warum fühlst Du Dich gleich angepisst? Wer richtig lesen kann ist klar im Vorteil, ich habe nicht gesagt das Du dumm bist, denn ich selbst möchte nicht, das mich jemand als dumm bezeichnet - ich habe gesagt das solch ein Verhalten nach meiner Ansicht dumm ist --- das "MeinHerz" ist ein riesen großer Unterschied, den ein Mensch, der sich sich selbst ehrlich bewusst ist - erkennt...

...alles andere und Deine Interpretationen sind Deine Entscheidung.

Wer seinen Chef vor dessen Vorgesetzten zur Sau macht, selbst wenn er im "Recht" wäre, hat nach meiner Ansicht sein Gegenüber nicht verstanden, oder will sich selbst an die Stelle des Chefs gesetzt sehen.
Zurückhaltung und ein späterer Meinungsaustausch unter 4 Augen wäre in solch einer Situation ehrlicher und fairer gewesen.

Ich war bei der Bundeswehr, Stabsunteroffizier und Truppführer. Selbst Untergebene habe ich nicht vor versammelter Manschaft zur Sau gemacht (nur wenn es keinen anderen Weg gab) sondern persönlich sachlich und fair zur Sprache gestellt. - Warum? Damit jeder sein Gesicht wahren kann - Fairness halt.
Durch mein Verhalten erhielt ich Respekt und Anerkennung meiner Kameraden...

...Fehler kann und darf jeder machen, nur wer nicht daraus lernt oder lehren annimmt ist meines Erachtens eben dumm. Ebenso dumm wie jener, der denkt nie Fehler zu begehen...

...oder kannst Du sachlich fundierte Kritik nicht vertragen???

P.S. Aus Deinem kleinen Beitrag ist nicht viel zu lesen - nur das Du Deinen Chef vor dessen Vorgesetzten zur Sau gemacht hast - mehr eigentlich nicht. Was Du darüber hinaus noch denkst oder in Erinnerung hast --- steht nicht geschrieben. Ich kann sehr gut lesen. ;)
 
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@ Lifthrasir

Wenn ich mein Verhalten nicht selbst reflektieren würde, hätte ich wohl kaum mein Verhalten geändert.
Ich weiß, dass dieses Verhalten dumm war. Ich habe mich auch dafür entschuldigt. Wir haben es auch ausgewertet und er kennt meine Impulsive Art. Aber das war hier alles nicht der Sinn des Threads.
Darum ist es auch müßig es auszuwerten.

Es geht hier darum, wie man damit am besten umgehen kann, wenn man Ungerechtes sieht.
Wegschauen oder reinfressen kann ich nicht, dann kommt es zur beschriebenen Situation.
Ich möchte auch keine Beispiele für diese Ungerechtigkeiten bringen, weil es Firmenintern ist und hier auch den Rahmen sprengen würde.
Ich schrieb unter anderem auch, dass es oft an Diplomatie fehlt, aber wenn ich die hätte, wäre ich Politiker geworden.

Auch deine Annahme ich wäre gern selber der Chef trifft daneben, weil ich keinen Bock auf Mitarbeiter wie mich hätte, weil mir unter anderem diese Diplomatie fehlt.

Na nun bin ich mal auf die nächste Belehrung gespannt :D
 
Man muss also ständig die Wahl treffen sich selber treu zu bleiben und dafür angreifbar und unsympathisch zu sein.
Oder aber everybody's Darling und irgendwie innerlich zu verkümmern.

Da kann sich auch eine ziemliche Wut und Unzufriedenheit in einem breit machen.
Und es ist schön, einfach mal zu machen, was man selbst will - auch wenn das mitunter nicht im Sinne anderer Menschen ist.
Letztendlich steht man eh mit allem alleine da, mit sich selbst, bzw. muss alles mit sich selbst ausmachen, oder?
Und, man kommt all-ein auf die Welt und geht auch wieder all-ein ...
 
Es wird immer gesagt, gegen den Strom zu schwimmen sei anstrengend, ich bin der Meinung mit dem Strom zu schwimmen ist viel anstrengender. Warum? Weil die Kraftanstrengung bildlich gesehen sehr groß ist, im Srudel des Stromes oben zu bleiben, also jedem zu gefallen - gelingt das nicht, so musst du die Leute tragen, die oben sind --- das ist doch Dummheit und somit echte Perversion.
Wer gegen den Strom schwimmt, bekommt automatisch Auftrieb! Und ganz neben bei, nur wer gegen den Strom schwimmt kommt zur sauberen Quelle...

Das hast du dir jetzt schön so hingebastelt, so wirkt es auf mich.
Tote Fische schwimmen mit dem Strom, das bedarf keiner Anstrengung. Und tote Fische schwimmen oben, soweit ich weiß.
Wenn man tot ist oder sich fallen lässt, - was für eine Kraftanstrengung meinst du?
Es bedarf eher logischerweise einer großen Kraftanstrengung gegen den Strom zu schwimmen - um zur Quelle zu gelangen.
Deshalb ist der 'spirituelle Weg' (und das Leben an sich) wohl auch nicht mit "Ferien auf dem Ponyhof" zu vergleichen.
 
Hallo Chocolate,



Ich habe mal ein paar Sätze zitiert und versuche auch ein wenig zwischen den Zeilen zu lesen, ob es mir gelingt???

Einmal ecke ich etwas an dem Satz an, dass wer "authentisch" ist, auch angreifbar ist. Was ist "authentisch sein"? Ich für mich bin mir und meinen Ansichten treu, muss nicht Arschkriechen und lebe so wie es ir in den Kram passt - ist das authentisch sein? Wenn ja, warum sollte ich dann angreifbar sein? Im Gegenteil, ich fühle mich stark, weil ich mir keine Lüpgen und Märchen ausdenken muss, die sich vielleicht wiedersprechen, denn die Wahrheit - meine Wahrheit bleibt eben meine Wahrheit und bleibt gleich.
Ich denke, gerade die, die sich nicht sich selbst bewusst sind, die in die Rollen anderer schlüpfen wollen oder anderen auf deren Wegen folgen wollen, sind viel eher angreifbar, weil sie nicht ehrlich sein können und somit bei guten Argumenten keine wirklich ssinnvoll passenden Gegenargumente finden. Diese Leute werden schnell beleidigend, greifen an und werfen mit Mist um sich --- das ist für mich keine Stärke, sondern eine klar ersichtliche Schwäche Aufgrund von unehrlichkeit zu sich selbst.

Wer sich selbst bewusst ist, ist nicht angreifbar, denn er kennt seine Stärken und Schwächen. Vergiss also die Verallgemeinerung "man muss also ständig die Wahl treffen..." und wähle die Ehrlichkeit zu Dir selbst...

...dann musst Du auch nicht mehr unbedingt diplomatisch sein oder Dich didaktisch gut ausdrücken können. Denn wer ehrlich zu sich selbst ist und die Glodene Regel beherzigt --- wird nichts tun was er selbst nicht mag.
Ergo wirst Du andere nicht angreifen oder beleidigen, selbst wenn Du Deine Meinung sagts. Sollte jemand sich denoch durch nicht diplomatisch gewählte Worte angegriffen fühlen, so ist es in erster Line seine eigene Entscheidung, die meistens darauf basiert, das derjenige sein eigenes wahres Selbst nicht mag. Zum andern wird es Dir nicht schwer fallen Dich in solchen Fällen diplomatisch zu entschuldigen oder zurück zuziehen.
Manchmal vielleicht einfach sich ganz aus dem Geschehen zurück zuziehen, weil Du im Vorfeld erkennst, das es nicht wert ist seine Energie auf dem Schlachtfeld der Maskenträger und Fassadenerhalter zu verschwenden.

Nach meiner Ansicht ist die Lösung, die natürlich nur auf meinen eigenen Erfahrungen beruht, sich selbst gegenüber ehrlich, treu und bewusst zu sein, der Rest passt dann schon.
Ich bin mir bewusst das ich nicht jeden gefalle und ich will auch nicht jedem gefallen, solche Verenkungen des Buhlens um Anerkenung sind mir viel zu anstrengend und nicht erfolgversprechend. Bleibe ich mir treu, so passt wenigstens mein Umfeld und mein Weg stimmt für mich dann 100%ig, denn ich gehe meinen eigenen Weg.

Es wird immer gesagt, gegen den Strom zu schwimmen sei anstrengend, ich bin der Meinung mit dem Strom zu schwimmen ist viel anstrengender. Warum? Weil die Kraftanstrengung bildlich gesehen sehr groß ist, im Srudel des Stromes oben zu bleiben, also jedem zu gefallen - gelingt das nicht, so musst du die Leute tragen, die oben sind --- das ist doch Dummheit und somit echte Perversion.
Wer gegen den Strom schwimmt, bekommt automatisch Auftrieb! Und ganz neben bei, nur wer gegen den Strom schwimmt kommt zur sauberen Quelle...

...so werden sich meistens nur noch die jenigen mit mir abgeben wollen, denen ich ehrlich sympatisch bin, die Heuchler und Arschkriecher schwimmen ja mit dem Strom und tragen die, die allen gefallen wollen.

Die Entscheidung liegt also nur bei Dir, willst Du allen gefallen und in dem Massenstrom rumpaddeln, oder Dir treu sein und Dich mit wenigen ehrlichen Leuten beschäftigen?
Jede Entscheidung hat natürlich ihre Konsequenzen, denen Du Dir bewusst werden solltest.

Hallo Lifthrazir

Ich danke dir erst mal für deinen langen Beitrag.
Mit dem meisten kann ich konform gehen.

Ein paar kleine Punkte aber: Authentisch sein wird oft auch als egoistisch sein abgestempelt.
Wenn du weisst wer du bist und was du im Leben willst dann machst du das auch. Das widerspricht immer irgendeinem Rudelführer.

Alle anderen finden das und das vernünftig, warum also du nicht auch ?
Warum willst du eine Extrawurst gebraten haben ?
Diese Dinge wurden schon immer so gemacht und jetzt kommst du daher und versuchst uns deine Regeln aufzuzwingen ?
Es gibt schon seine Gründe, warum Dinge so und so sind und nicht anders.
Ich bin der Chef/Experte und weiss besser, was gut für alle ist.
Solche Sprüche eben...

Hast du deine eigene Meinung siehst du natürlich auch eher die Fehler im System, die ein langjähriger Mitarbeiter vielleicht nicht sehen will und aus Faulheit nicht ändern will.

Die Gruppendynamik ist schwierig, wenn du von einer Lemmingskultur umgeben bist und ich gehöre aber zu der Sorte Menschen, die gerne Veränderungen anregt, ohne dass ich gleich jemandem seine Position streitig machen will.

Zieht man wirklich das richtige Umfeld automatisch an ?

Um beim Beispiel des strömenden Flusses zu bleiben, ich komme mir vor wie in einem Strudel gefangen aus dem ich versuche auszubrechen, wobei es mir vorkommt, dass ich von den Lemmingen festgehalten werde.
Es können natürlich auch meine eigenen Ängste sein, die mich zurückhalten, die Angst vor der Konsequenz völlig auf mich alleine gestellt zu sein, einer feindseligen Gruppe gegenüber und ganz alleine kann man auch nicht überleben.
Diese Art von Gruppen scheinen auch einfach überall zu sein.

Wo sind all diese freien Leute, die es schaffen über diesen Gruppendynamiken zu stehen und wie schaffen sie es zu überleben ?
Von wem bekommt man Unterstützung, wenn man sich von heute auf morgen entscheidet nur noch sein eigenes Ding zu machen ?
 
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Das hast du dir jetzt schön so hingebastelt, so wirkt es auf mich.
Tote Fische schwimmen mit dem Strom, das bedarf keiner Anstrengung. Und tote Fische schwimmen oben, soweit ich weiß.
Wenn man tot ist oder sich fallen lässt, - was für eine Kraftanstrengung meinst du?
Es bedarf eher logischerweise einer großen Kraftanstrengung gegen den Strom zu schwimmen - um zur Quelle zu gelangen.
Deshalb ist der 'spirituelle Weg' (und das Leben an sich) wohl auch nicht mit "Ferien auf dem Ponyhof" zu vergleichen.

Aber wer sagt eigentlich, daß man gegen den Strom schwimmen muss, um zur Quelle zu gelangen? Das frag ich mich gerade.
Man gelangt doch von beiden Seiten aus zur Quelle? Ein Weg ist ziemlich Kräftezehrend, während der andere Weg, wenn man sich treiben lässt oder direkt eintaucht ins Geschehen (die Muskeln entspannt, alles locker lässt), der angenehmere ist oder sein kann. - Nur, daß das auf Dauer wohl auch nichts ist, so ganz ohne "Anstrengung".
 
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