Auf der Sonne wächst nichts, was uns nährt und uns Halt für unsere Füsse zum zielgerichteten Fortschreiten gibt. Die Sonne wirkt als glutheißer Feuerball auf Dauer wenig attraktiv für alle Sinne. Es ist immer brandheiß mit wilden Feuerstürmen und es fehlt an Sauerstoff. Es braucht also für unsere Gattung einen Schutzanzug als Panzerung gegenüber einem Klima, dem sich unser Organismus nicht gewachsen fühlt.
Wer von uns möchte schon auf der Sonne wohnen und in diesem Feuer verlöschen ?
Die eine Analogie ist so einseitig wie die andere und blendet *das Prinzip* aus:
Sonne aus dem *Feuer* zeugend
Mond aus der an-ge-leuchteten *Leere* formgebend - ohne Mond ganz *real* nix Form-sein-kann......
Und diese *Form*, das Mond-Prinzip materieller Er-scheinung in all seiner unglaublichen Fülle und Vielfalt bedeutet aber auch, wo *etwas* ist, bedarf dieses eines *anderen*, um ex-ist-ieren zu können:
Daraus schließt Du flugs:
Hmm heißt das jetzt, dass Du Dich selber nicht für voll nimmst?
[siehe
https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=2293524&postcount=2626 ]
Ich spinne deine eigenen Schlußfolgerungen zum obigen und zu dir zurück.
Dann würde folgendes also analog zur Abwechslung mal auf dich bezogen bedeuten:
Hmm - heißt das jetzt, daß auf(aus dir nichts wächst , was uns nähren und unseren Füßen zum Fortschreiten Halt geben könnte und daß so eine staubtrockene Landschaft wie du auf die Dauer wenig attraktiv für alle Sinne wirkt.
Capisce ?