Menschen

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Die Liebe die ich angesprochen habe soll man nicht so eng sehen. Ich muss nicht jeden Menschen umarmen und ihm sagen wie lieb ich ihn habe, man sollte ihm nur nichts antun, auch nicht in Gedanken, was man selbst nicht möchte. Ist man dazu bereit, kommt es der Liebe die Gott von uns erwartet schon ein ganzes Stück näher. So einfach ist das.
in Liebe Gida
 
Die Liebe die ich angesprochen habe soll man nicht so eng sehen. Ich muss nicht jeden Menschen umarmen und ihm sagen wie lieb ich ihn habe, man sollte ihm nur nichts antun, auch nicht in Gedanken, was man selbst nicht möchte. Ist man dazu bereit, kommt es der Liebe die Gott von uns erwartet schon ein ganzes Stück näher. So einfach ist das.
in Liebe Gida

Goldene Regel, klar...
Mir hat Gott allerdings nicht gesagt, dass er Liebe von mir erwartet, wenn, dann erwartet er, dass ich ehrlich bin.
Aber das ist wahrscheinlich individuell verschieden.
Gott hat uns sicher nicht so unterschiedlich gemacht, um dann von jedem einzelnen Menschen genau dasselbe zu erwarten.
 
Goldene Regel, klar...
Mir hat Gott allerdings nicht gesagt, dass er Liebe von mir erwartet, wenn, dann erwartet er, dass ich ehrlich bin.
Aber das ist wahrscheinlich individuell verschieden.
Gott hat uns sicher nicht so unterschiedlich gemacht, um dann von jedem einzelnen Menschen genau dasselbe zu erwarten.



Doch, genau das erwartet er, trotzdem dürfen wir unsere Eigenheiten voll auskosten. Selbstverständlich gehört Ehrlichkeit dazu. Es ist Liebe, wenn man ehrlich ist und selbst nicht angelogen wird. Außer der Ehrlichkeit zu reden, kann man auch schweigen, das wäre ein andere Teil von Liebe.
Um diese Liebe zu leben, braucht man sich nicht verbiegen. Man kann so leben wie man möchte, oder kann man das nicht ohne einem anderen weh zutun? Ich glaube nicht.
in Liebe Gida
 


Doch, genau das erwartet er, trotzdem dürfen wir unsere Eigenheiten voll auskosten. Selbstverständlich gehört Ehrlichkeit dazu. Es ist Liebe, wenn man ehrlich ist und selbst nicht angelogen wird. Außer der Ehrlichkeit zu reden, kann man auch schweigen, das wäre ein andere Teil von Liebe.
Um diese Liebe zu leben, braucht man sich nicht verbiegen. Man kann so leben wie man möchte, oder kann man das nicht ohne einem anderen weh zutun? Ich glaube nicht.
in Liebe Gida
Aus dir spricht soviel Liebe!
 
Ich trau mich im Netz mehr Wahrheiten von mir preiszugeben als bei manchen Menschen von Angesicht zu Angesicht.

Das passiert zwangsläufig bei mir, wenn ich meine Geschichten hier schreibe, da lege ich meine Seele offen.
Bin aber auch nicht viel anders bei Menschen im RL, nur da schaue ich mir genau an, wem ich was sage.
 
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@KingOfLions


Vielleicht ist das hier, auch kein Licht und Liebe Planet, und es gelten andere Prioritäten, vielleicht sind wir
auch Hybrid Wesen, eine Züchtung. Ich meine heute sind wir ja auch soweit um DNA Experimente zu machen. Keine Ahnung, völlig ausschließen würde ich das nicht. Da die Gewalt mehr oder weniger konstant ist auf Erden.

Die Gewalt ist nur natürlich. Eine dominante Spezies muss Gewalt ausüben, um an die Spitze der Nahrungskette zu kommen. Genauso wie ein dominanter Staat Gewalt ausüben muss, oder ein dominanter Mensch. Und das Leben des Menschen war Jahrhunderttausende ja ein Überlebenskampf.

Bei Yogananda habe ich gelesen, dass vom ersten belebten Sein, oder Zelle, bis zur entgültigen Entwicklung ca. eine Millionen Jahre vergehen. Da geht dann immer meine Fantasie
mir mir durch, ob der unendlichen Möglichkeiten, die in unserem Bewusstsein verborgen sind, und
was da noch alles kommt.

Ist klar. Diese komplexen chemischen Vorgänge durch trial and error enstehen zu lassen, das braucht seine Zeit.
Aber ich denke nicht, dass in unserem Bewusstsein da etwas verborgen ist. Letztlich ist das Bewusstsein (oder besser: unser Gehirn) eine Rechenmaschine, die halt durch ihre Geschiche geprägt ist und genau auf ihren Anwendungszweck zugeschnitten ist. Grosse Überraschungen (ausser für die Wissenschaft, zu dem was sie sich alles noch nicht selber bewiesen hat) sind da nicht zu erwarten.
Sowohl physisch als auch geistig ist die Entwicklungslinie des Menschen mittlerweile recht gut nachvollziehbar, sodass esterne Eingriffe hier eher unwahrscheinlich erscheinen.

An die gängige Geschichtsschreibung, glaube ich inzwischen auch nicht mehr, zu viele Widersprüche,
wenn man tiefer gräbt. Wir können nicht wirklich erfassen, woher wir kommen. Mehr Fragen als Antworten.

Na ja, was haben wir denn an gängiger Geschichtsschreibung? Letztendlich basiert alles war vor mehr als 2500 Jahren war mehr oder weniger auf Raten. Die wenigen Einzelfunde die es gibt ergeben noch kein zusammenhängendes Bild. Möglicherweise - und das würde viele Unstimmglkeiten erklären - gabe es bereits vor der letzten Eiszeit eine Kultur, die technisch hochstehend war, und die alles erklären würde, was heute von manchen "ancient aliens" zugeschrieben wird.

Ein Aha Erlebnis bezüglich Menschen hatte ich in einer Traumaklinik in Bad Kissingen-Heiligenfeld.
Schon der Name, ich glaube an Namen und Omen. Ein völlig anderes Konzept, als alles was ich vorher
erlebt habe, die ersten Tage kam es mir eine Sekte vor, weil jeder Therapieansatz auf Spiritualität aus-
gerichtet war.

Na ja, das mit der "Esoterik" ist ja generell so eine eigene Geschichte. Nur weil eine dumme Religion und eine daraus abgeleitetet Magie/Alchemie/Baderei/"Wissenschaft" Dinge als nicht existent ablehnt, ist das ja grundsätzlich mal keine wissenschaftliche Aussage. Es gibt viele Sachen die funktionieren, obwohl sie sich die Wissenschaft noch nicht beweisen hat (bzw. die Beweise in der Schublade liegen und nur nicht verstanden werden wollen). Alleine wenn man die therapeutischen Methodenkatalogie zwischen Österreich/Deutschland/Schweiz vergleicht, fragt man sich ernsthaft, was denn jetzt "Stand der Wissenschaft" ist.

Die Tanztherapie, 16 Menschen in einem großen Raum. Angefangen über die Embryonalstellung, zum
krabbeln wie einst als Kleinkind, zur Pubertät und zum Erwachsensein, begleitet von entsprechender Musik. Nicht einer der 16 Menschen, ist davon unberührt geblieben, manche sind in Ohnmacht gefallen,
der Rest hat hemmungslos geweint. Das erste mal seit Jahrzehnten hatten die Menschen wieder Zugang
zu sich selbst. Vor allem bei den Männern war ich erstaunt, wie hemmungslos sie sich geöffnet haben,
weil sie sich wieder fühlen konnten. Durch all die Schichten, die sich Jahr für Jahr angesammelt haben, um den wesentlichen Kern darunter zu begraben. Das wieder wahrnehmen können, als was wir ursprünglich
in diese Welt geboren wurden, wie wir einst gefühlt haben. Die Liebe die einst in uns war, die Freude
die wir als Kinder verspürten, war bei allen wieder fühlbar. Unterschiedslos. Jeder hatte danach leuchtende Augen, und ein Lächeln im Gesicht und jeder hat mit jedem getanzt, in dem Saal war eine
so schöne Energie, wie ich sie selten erlebt habe. Das sind wir Menschen auch, ich habe es gesehen.

Ich habe ähnliche Erfahrungen aus anderen Ecken der psychologischen Arbeit. Es ist faszinierend, wie "energetische" Dinge wirken, und was sie bei Menschen auslösen können.

Dabei habe ich auch gelernt, wie Energie fühlbar wird, wir sind alle ein wandelndes Kraftfeld,
Frequenzen sind erfahrbar, oder andockbar.

Ist sie. Grundbedingung - und die ist leider bei vielen Menschen in unserer Gesellschaft nicht mehr vorhanden -, dass man sich selber einmal spüren kann, und dass man halt nicht nur oberflächlich hinschaut.

Ich glaube auch, dass wir Menschen für so einen Leistungsdruck, gar nicht gemacht sind. Und uns
diese ewige Alltagsroutine, abstumpft und uns krank macht. Der Ursprung war ja Nomadentum.

Jein. Der Mensch ist auf körperliche Leistung optimiert. In diesem Bereich funktioniert unser Gehirn ausgezeichnet, wie man z.B. in der Ausbildung von militärischen Spezialeinheiten sieht. Anders jedoch, wenn wir beginnen müssen zu "denken" - und darauf basiert halt mittlerweile ein grosser Teil unserer Gesellschaft, auf bewusstem Denken -, dann wird unser Gehirn ungeheuer langsam, muss sich mit sher vielen, teil generationenübergreifenden Regeln auseinandersetzen. Und das ist eine Belastung für die unser Gehirn nicht konstruiert ist (vor allem das dazu gewachsene Anhängsel "Grosshirn"). Und das führt - neben Fehlern und Missverständnissen - halt zu Prägungen die eher als psychische Verformungen zu klassifizieren sind.

Heute sitzen wir in Zimmern, und funktionieren für die Gesellschaft, die wir persönlich gar nicht kennen.
Oder arbeiten viel zu viel, dass für das wesentliche gar keine Zeit mehr bleibt. Die Natur ist zum Event geworden. Unsere Instinkte verkümmern immer mehr, und die Intuition hat sich zur Ideologie verwandelt.

Vor allem fehlen die Grenzen der Gesellschaft. Dieser Satz "es braucht ein Dorf um ein Kind zu erziehen" hat so etwas von Richtigeit. Unsere Gesellschaft schränkt aber dieses Dorf immer weiter ein, lässt Zivilcourage und Erziehung durch Andere nicht mehr zu, sondern delegiert alles an Eltern die keine Zeit mehr für ihre Kinder haben.
Und ja, die Natur, bzw. das Verhältnis zur Natur, bleibt bei den Kindern (vor allem bei den Stadtkindern die leider immer mehr werden) auf der Strecke. Und auch bei den Landkindern, weil wir halt wieder g'scheite Gesetze haben, und kaum passiert was, ist das Vernachlässigung der Aufsichtspflicht, steht das Jugendamt vor der Tür ....

Unsere Vorfahren, waren nach meiner Meinung, nicht mal im Ansatz so abhängig wie wir heute. Sie waren der Natur noch direkt ausgesetzt ja, aber frei, für uns heute unvorstellbar. Dagegen sind wir Treibhauspflanzen. Der Mensch ist in die Abhängigkeit von Maschinen geraten, Orwell lässt grüßen.
Wenn heute wesentliche Maschinen abstürzen, ist Schicht im Schacht.

So ist es. Und der Moment wird kommen ... vielleicht früher, als uns lieb ist (Thema Blackout dank der deutschen "Energiewende").

Aber und das ist für mich das wesentliche, der Mensch ist auch ein Liebenswertes Wesen, freundlich
kreativ und hilfsbereit, unter all den Schichten oder Narben die das Leben so mit sich bringt.

Ist er, unbestritten. Aber er hat sich (oder es wurde ihm) eine Umgebung geschaffen, die nicht mehr "menschenwürdig" ist. Was beim Tierschutz schon lange Gang und Gäbe ist, das ist beim Menschenschutz leider noch eine Traumvorstellung ... so von wegen artgerechter Haltung, ausreichendem Auslauf ....
 
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