Licht - Lichtarbeit und Lichtnahrung !?

Und was passiert nun, wenn man einen Magneten zertrümmert?
Jedes noch so kleine Teil hat immer noch zwei Pole.

Dort ist es also unmöglich, einen Pol auszuschalten, aufzulösen oder sonstwas. Was man aber machen kann, ist das gesamte Feld zu verzerren, indem mein einen Pol mit einem Metallkäfig oder einer passenden Feldspule abschirmt.

Im Falle des Metallkäfigs also ein Einsperren des unerwünschten Pols. Im Falle der Feldspule eine "Lösung" die stetigen Zufluss an Energie benötigt und den Magneten langfristig seiner Kraft beraubt.

In Beiden Fällen eine Verzerrung des Feldes, kein durchgängiges Fliessen von Pol zu Pol mehr, sondern ein "gestauchtes" Feld mit immens schwächerrer Kraft.

Nun gibt es noch den Sonderfall Halbach-Array, in dem auf eine bestimmte Weise viele Dauermagneten so aneinandergefügt werden, das sie ihr Feld hauptsächlich in eine Richtung abstrahlen.
Diesen Sonderfall nehme ich als vereinfachtes Beispiel für gleichgeschaltetes Denken und Wirken, sei es nun durch Ideologie oder Religion.
Nimmt man aber nun einen der beteiligten Magneten heraus, dämpft dies das Feld sehr stark und es entstehen, falls der Magnet nicht aussen entnommen wurde, tatsächlich wieder zwei gegenpolige Felder bei den beiden "neuen" Teilen.


Zurück zur einpoligen Lebensweise. Jeder natürliche Lebenszyklus wie z.B. atmen/ausatmen, Stoffwechsel, Wachen/Schlafen,etc. hat irgendwo seinen zwingend erforderlichen Gegenpol. Verdrängt man diesen, sind Schäden unausweichlich zu erwarten.

Warum bitte soll das im energetischen Bereich anders sein?
Das fortwährende Verleugnen der dunklen Seiten des Menschen erzeugt eine verstümmelte Person. Erkennen, akzeptieren und dadurch einen Weg erarbeiten, dies zu kontrollieren ist allerdings wesentlich mehr Arbeit als ... auflösen (lassen).
 
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wir kitzeln uns glaube ich gerade nur gegenseitig den bauch *LOL
aber es ist schön das nötige auch von jmd anderes zu hören/lesen ;)

viele missachten die bedingung der polarität.
das bsp mit den gleichgeschalteten magneten ist witzig und äusserst nachvollziehbar.
alleine was die esos mit ihrer massenhysterischen gleichschaltung anrichten ist enorm^^ - verwirrung und zwanghafte "ausrichtung" auf das vermeindliche ziel durch die gepredigten techniken der "polgebenden masse".

das ganze ist aus sich selbst heraus unmöglich zu ändern.
an dieser stelle stellt sich aber auch die frage WIESO ändern.

vielleicht später mehr - da ich jetzt dringen los muss ;)
 
Nun die krampfhaften Positivfetischisten, wie ich sie nenne, egal ob nun "magisch" oder "nur energetisch" finden ihre Methoden gaaaanz toll.

Dummerweise, wenn man penetrant genug nachhakt, erfährt man plötzlich zum Beispiel bei Magiern oder Hexen (hatte ich vorgestern), das eben nach einer gewissen Zeit des andauernden Positivismus plötzlich ein "Ausgleich" stattfindet, der dem Positivfetischisten nicht grad angenehm einen reinzwiebelt.

Erinnern wir uns mal an die Schulphysik und die Versuche mit der statischen Elektrizität, wo durch andauerndes Reiben/Beeinflussen so lange ein Ungleichgewicht der Ladung erzeugt wurde, bis es sich schlagartig und schmerzhaft entladen musste.

Na gut, das "schmerzhaft" werden manche wohl eher aus dem privaten Erleben kennen, wenn man in Nylonsocken über Wollteppich schlurft und die Heizung aufdrehen möchte zum Beispiel. ;)

Jedenfalls,wenn ich an diese Dinge denke, dann ist für mich nur die Frage WANN die einseitig polenden/handelnden Menschen den Potentialausgleich abbekommen. OB ist meiner Ansicht nach nicht die Frage, es sei denn der entsprechende Mensch schafft es tatsächlich, sich von der Welt so abzukapseln, das er in einer Art energetischem Austismus eingekapselt bleibt.



Hmmmm. Killekille? ;)
 
Positiv-Fetischist - ein schönes Wort *lach*
Aber gibt es nicht auch die Möglichkeit, die "negativen" Dinge wahrzunehmen und das Positive daraus zu ziehen???
z.B. ich hab den Zug verpasst, mich mordsmäßig geärgert, aber dadurch habe ich einen interessanten Menschen kennengelernt, so dass ich mich im Nachhinein sogar freue, diesen Zug verpasst zu haben....
Oder ist der Ausdruck für jene gedacht, die sich nicht mal gescheit ärgern können, weil sie immer alles gleich und sofort in LuL verpacken????
 
Positiv-Fetischist - ein schönes Wort *lach*
Aber gibt es nicht auch die Möglichkeit, die "negativen" Dinge wahrzunehmen und das Positive daraus zu ziehen???
z.B. ich hab den Zug verpasst, mich mordsmäßig geärgert, aber dadurch habe ich einen interessanten Menschen kennengelernt, so dass ich mich im Nachhinein sogar freue, diesen Zug verpasst zu haben....
Oder ist der Ausdruck für jene gedacht, die sich nicht mal gescheit ärgern können, weil sie immer alles gleich und sofort in LuL verpacken????

Oha da muss ich nachliefern. ;)

Nein ich persönlich meine mit Positiv-Fetischist einen Menschen der alles verteufelt was nicht zum "Licht", Liebe", "Gott", etc. gehört, der alle anderen Seiten, die "Dunkle", die "Graue" automatisch für bösartig hält (und ALLEs unternimmt, um sie weiter zu verteufeln und vollkommen zu vermeiden oder gar zu bekämpfen) und die Begriffe "positive Energie" und "negative Energie" nicht als Polaritätsanzeige sondern gleich als Wertung nimmt.

Dein Beispiel zeigt doch, das scheinbar "negative" Erlebnisse durchaus "positive" Folgen haben können, berührt aber nicht das, worum es mir persönlich bei diesem Thema geht. ;)

Das wohl ärgste Beispiel eines komplett einpoligen Menschen ist ein mir bekannter "Pädagoge" in einer Kindertagesstätte, der jegliche Aggression sehr aggressiv als unnatürlich darstellt. Selten so einen vernagelten Menschen gesehen, seine Angst davor, auch nur ein wenig Wut zu zeigen spüre selbst ich.
Was für mich allerdings wesentlich interessanter ist: Unser Frettchen meidet diesen Typ. Was Beurteilung von Menschen angeht, vertraue ich eher Tieren und gerade wenn einTier, das normalerweise begeistert und freundlich auf neue Besucher reagiert, sich grundsätzlich verkriecht, wenn ein ganz bestimmter Mensch reinschneit, finde ich schon sehr bezeichnend.

Schade das dieser "Pädagoge" sich so vor Schlangen fürchtet,ich hätte sonst gerne eine "zweite Meinung" eingeholt. ;)
 
Wenn man noch zuviele Ängste hat (z.B. vor Schlangen), dann ist man definitiv noch nicht dort, wo wirklich nur noch Liebe herrscht. Denn wo Liebe, da ist keine Angst.
Wenn man die Liebe lebt, braucht man auch keine Schatten verteufeln, denn dann ist man bereits seinen eigenen Schatten mit Liebe begegnet...nuja, ich hab auch noch Ängste, aber ich behaupte auch nicht, LuL für mich gepachtet zu haben - UND ich arbeite daran, ich schau sie mir an und mal sehen, wer stärker ist....
 
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Wenn man die Liebe lebt, braucht man auch keine Schatten verteufeln, denn dann ist man bereits seinen eigenen Schatten mit Liebe begegnet...nuja, ich hab auch noch Ängste, aber ich behaupte auch nicht, LuL für mich gepachtet zu haben - UND ich arbeite daran, ich schau sie mir an und mal sehen, wer stärker ist....

Und genau das, lieber Ahorn, hellt deine Stimmung auf, macht dich hell und licht. Das ist meiner Meinung nach Lichtarbeit. Wenn jemand behauptet, keine Schattenseiten zu haben, dann weiß er nicht, was ein Schatten ist. Über diesen kannst du nicht drüber springen, er ist da. Also liebe auch deinen Schatten, deine Schattenseiten. Prima Arbeit.
Liebe Grüße - reinwiel
 
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