Hallo,
Ich weiß nicht, ob ich hier im Forum, geschweige denn in diesem Bereich richtig bin, aber ich hoffe, hier wenigstens Menschen zu finden, die mir zumindest sagen können, wo ich sonst fragen kann.
Gibt es das, dass Menschen ungewollt das Leid, bzw. die Probleme anderer Menschen in eigene körperliche Krankheiten transformieren, aber umgekehrt nicht in der Lage sind, positive Energien zu empfangen? Wenn ja, wie nennt man das und wo kann ich mehr darüber erfahren?
Für diejenigen, die sich für das Zustandekommen dieser Frage interessieren, hier der Hintergrund:
Ich, Ende 30, habe aktuell Probleme mit meiner vier Jahre jüngeren Freundin, die seit 1,5 Monaten quasi dauerkrank ist. Unsere Beziehung ist noch sehr frisch (3 Monate) und steht leider nicht gerade unter dem günstigsten Stern, da uns nur wenig Zeit zum Kennenlernen bleibt und Verabredungen häufig von ihr wegen Stress, ihrer Kinder oder zuletzt eben wegen der Krankheiten wie Blasenentzündung, Nesselsucht, Erkältung und Kopfschmerzen abgesagt werden. Sie geht nicht zum Arzt, weil sie sich im Betrieb für unverzichtbar hält und ihrem Chef keine Krankmeldung zumuten mag. Sie arbeitet also weiter und wird immer kranker. Diese Situation belastet mich sehr und das seltene Sehen wird immer mehr zum Problem, da sie auch noch extrem konfliktscheu ist und sich Gesprächen darüber bis hin zum Auflegen und Ausstöpseln sämtlicher Telefone versucht zu entziehen.
Jetzt ist neulich im Gespräch von ihr die Aussage gekommen, dass sie nur meinetwegen krank sei. Sie hätte eine Gabe, gegen die sie sich nicht wehren kann. Ähnlich wie im Film "The Green Mile" zieht sie das Schlechte, das Böse aus anderen Menschen. Anders als im Film macht es sie aber körperlich krank. Ihre ganzen Krankheiten, angefangen mit der Blasenentzündung, seien nur die Reflektion dessen, was "in mir" ist. Sie könne da nichst für. Es ist in ihr. Sie hat nur die Möglichkeit anderen Menschen mit der Übernahme der Krankheit zu helfen oder sie aus ihrem Leben auszuschliessen, was sie in meinem Fall nicht möchte. Aber jetzt sei ein Punkt gekommen, an dem sie mir nicht mehr helfen und auch nichts mehr übernehmen könne, sondern an dem ich eine Therapie wegen meiner früheren Ehe mit einer Borderlinerin machen müsse. Es folgte eine Art Trennung, nach der ich nur noch "ein" Freund bin, aber nach wie vor als "Schatz" angesprochen und mit "Hab Dich lieb" und "Kuss" verabschiedet wurde.
Nun habe ich sechs Jahre nach meiner Trennung weder das Gefühl, dass ich mit meiner mittlerweile wieder sehr lebensbejahenden Einstellung noch therapiebedürftig bin, noch habe oder hätte ich sie um eine solche aufopfernde Hilfe gebeten. Auch weiss ich nicht, welches Böse sie da aus mir herausgeholt und in Krankheit umgewandelt hat, da ich mich nicht besser fühle als sonst. Das Gegenteil ist eher der Fall. Aber ich möchte die Frau, für die ich aus dem Bauch heraus so viel Liebe empfunden habe, dass ich von jetzt auf gleich um eine andere, sehr intensive Beziehung nicht mehr kämpfen mochte, ernst nehmen und mich mit ihr Ganzheitlich auseinandersetzen. Ich bin grundsätzlich der Überzeugung, dass es mehr gibt, als ich selber verstehe. Nur weil ich etwas nicht sehen kann, bedeutet es für mich nicht, dass es das nicht gibt. Ich bin vor Jahren selber während eines ungewöhnlich lauten Feuerwerks in der Innenstadt instinktiv zum Luftschutzkeller gelaufen und bin mir dessen erst bewusst geworden, als ich an der Kreuzung stand, an der es heute nur noch Einkaufspassagen gibt. Bei bestimmten Kriegsfilmen bekomme ich kaum noch Luft, weil mich Landschaftsaufnahmen an etwas erinnern, was ich aber nicht greifen kann und mir kommen die Tränen ohne dass ich das einordnen könnte. Neulich nacht, als mein Vater im Krankenhaus lag, bin ich morgens um vier aufgewacht, weil ich intensiv an ihn denken musste und ich das Gefühl hatte, dass ich ihm Energie schicken musste. Am nächsten Tag erfuhr ich, dass er einen Herzinfarkt hatte. Morgens um vier! Ich kann mir daher sehr gut vorstellen, dass Gefühle von jemand anderen über eine Distanz hinweg aufgenommen und gesendet werden können. Aber nur die negativen? Und dann auch nur, um anderen Menschen zu helfen? Entscheidet meine Freundin sich, diesen Menschen nicht zu helfen und den Kontakt zu meiden, dann wird nach eigener Aussage auch nichts mehr empfangen? Kann das sein, wenn sie sich ansonsten auch nicht dagegen zur Wehr setzen kann?
Da sie die Erwähnung ihrer Gabe immer genau dann als Druckmittel anwendet, wenn es in den Gesprächen um einen für sie unangenehmen Punkt geht, kommen mir nach und nach Zweifel, ob es diese Gabe wirklich so gibt, oder ob sie sie nicht einfach vorschiebt, um damit andere Probleme aus wirklich sehr unschönen Zeiten in ihrem Leben zu verstecken. Seit über einer Woche hat es kaum ein Gespräch mehr gegeben, wo sie mir nicht einerseits mitgeteilt hat, dass sie mich mag und mich lieb hat, aber andererseits bei jeder kleinen Anspannung im Gespräch/Chat von aufkommenden negativen Wellen, Schmerzen und spontanen Brechanfällen erzählt und versucht, mir Schuldgefühle zu geben. Mittlerweile drängt sich leider auch in den Vordergrund, dass sie vor Wochen in einem anderen Gespräch unvermittelt davon berichtete, dass ihre Allergie-Tabletten Selbstmord als Nebenwirkung hätten - wir waren in den Gespräch auf unterschiedliche Ansichten gestossen. Ich mache mir daher Sorgen, dass diese Gabe nur Methodik ist.
Auch fällt es mir schwer, wie ich die Widersprüche bei dieser Gabe einordnen kann.
War es erst ihre bei mir hinterlegte Halskette, mit der sie angeblich ungewollt eine Bindung geschaffen hatte (weil ihr letztes Fühlen solange her ist, das sie vergessen hat, dass sie damit alles bei mir im Haus mitfühlen würde), die ich wegen "unerträglich negativer Wellen" in den Müll werfen sollte, war es danach die Entsorgung eines langen Haares, dass mich im Auto an sie erinnert, und das jetzt eine Bindung darstellt, weil sie "erst beim Chat mit mir" Schmerzen bekam. Und gestern war es dann die Tatsache, dass wir die Bindung über den Chat hatten, weswegen sie ihren Mageninhalt mal wieder opfern musste - das Haar gibt es ja auch nicht mehr. Zuvor gab es all diese Bindugserklärungen nicht, da hat sie einfach gespürt, was ich den ganzen Tag gemacht und gedacht habe. Wenn ich umgekehrt versuche, diesen Kanal mit der Liebe zu füllen, die mich überkommt, wenn ich an sie denke, dann wird die Frage, ob sie das gespürt hat mit "war den ganzen Tag beschäftigt" beantwortet.
In unserer Anfangszeit erwähnte sie mal, dass sie die Gabe hätte, auch die Menschen einzuordnen, die sie nicht sieht, so daß ich bitte nicht mehr von meiner Ehe berichten möge, da sie von meiner Ex-Frau dann böse Schwingungen bekommt. Auf meine Frage, was ihre Gabe denn bei mir spüren würde, kam damals ein "Alles Gut". Nur gilt dieses "Alles Gut" leider nicht mehr, denn seitdem ich gefragt habe, welche Richtung unsere Beziehung ihrer Meinung nach annehmen soll, ist da offenbar etwas böses "in mir", was sie solange vergiftet hat, bis sie letzte Woche nicht mehr konnte. Wenn man diese Gabe hat, kann man sich dann so irren oder so ein "in mir" ignorieren?
Das als Hintergrund, warum ich hier frage und IHRE Gabe nicht mehr einfach so akzeptieren mag. Ich hoffe wirklich sehr, dass mir hier jemand bestätigen kann, dass es diese Gabe so gibt und ich nicht einfach nur eine weitere völlig verirrte Seele vor mir habe, die dringend selber Unterstützung braucht. Denn wenn es diese Gabe hat, dann tue ich ihr etwas gutes, wenn ich mich zurückziehe. Irgendjemand hat mal gesagt, dass man, wenn man wirklich liebt, auch loslassen können muss. Aber wenn die Gabe keine ist und nur als Vehikel für ein viel tiefgehenderes Problem dient, dann ignoriere ich mit dem Loslassen vielleicht einen Hilferuf und verschlimmere ihr Ungleichgewicht, statt ihr Zeit, Halt und Energie zu geben.
Wenn ich irgendjemandem hier mit dieser Geschichte, in der Zweifel und persönliches Leid eine Rolle spielen, auf die Füsse getreten bin oder gar durch dieses Aufschreiben negative Wellen aussende, dann bitte ich jetzt schon mal um Entschuldigung. Das ist nicht meine Absicht, aber ich wüsste nicht, wo ich sonst nachfragen kann, ohne gleich die Antwort zu bekommen, dass meine Freundin mit solchen "Hirngespinsten", wie es ein Kollege genannt hat, dringend eine Therapie bedürfe.
Ich bedanke sehr mich für's Lesen und freue mich über jede Antwort, die mir weiterhelfen kann, die Gabe richtig einzuordnen.
Ich weiß nicht, ob ich hier im Forum, geschweige denn in diesem Bereich richtig bin, aber ich hoffe, hier wenigstens Menschen zu finden, die mir zumindest sagen können, wo ich sonst fragen kann.
Gibt es das, dass Menschen ungewollt das Leid, bzw. die Probleme anderer Menschen in eigene körperliche Krankheiten transformieren, aber umgekehrt nicht in der Lage sind, positive Energien zu empfangen? Wenn ja, wie nennt man das und wo kann ich mehr darüber erfahren?
Für diejenigen, die sich für das Zustandekommen dieser Frage interessieren, hier der Hintergrund:
Ich, Ende 30, habe aktuell Probleme mit meiner vier Jahre jüngeren Freundin, die seit 1,5 Monaten quasi dauerkrank ist. Unsere Beziehung ist noch sehr frisch (3 Monate) und steht leider nicht gerade unter dem günstigsten Stern, da uns nur wenig Zeit zum Kennenlernen bleibt und Verabredungen häufig von ihr wegen Stress, ihrer Kinder oder zuletzt eben wegen der Krankheiten wie Blasenentzündung, Nesselsucht, Erkältung und Kopfschmerzen abgesagt werden. Sie geht nicht zum Arzt, weil sie sich im Betrieb für unverzichtbar hält und ihrem Chef keine Krankmeldung zumuten mag. Sie arbeitet also weiter und wird immer kranker. Diese Situation belastet mich sehr und das seltene Sehen wird immer mehr zum Problem, da sie auch noch extrem konfliktscheu ist und sich Gesprächen darüber bis hin zum Auflegen und Ausstöpseln sämtlicher Telefone versucht zu entziehen.
Jetzt ist neulich im Gespräch von ihr die Aussage gekommen, dass sie nur meinetwegen krank sei. Sie hätte eine Gabe, gegen die sie sich nicht wehren kann. Ähnlich wie im Film "The Green Mile" zieht sie das Schlechte, das Böse aus anderen Menschen. Anders als im Film macht es sie aber körperlich krank. Ihre ganzen Krankheiten, angefangen mit der Blasenentzündung, seien nur die Reflektion dessen, was "in mir" ist. Sie könne da nichst für. Es ist in ihr. Sie hat nur die Möglichkeit anderen Menschen mit der Übernahme der Krankheit zu helfen oder sie aus ihrem Leben auszuschliessen, was sie in meinem Fall nicht möchte. Aber jetzt sei ein Punkt gekommen, an dem sie mir nicht mehr helfen und auch nichts mehr übernehmen könne, sondern an dem ich eine Therapie wegen meiner früheren Ehe mit einer Borderlinerin machen müsse. Es folgte eine Art Trennung, nach der ich nur noch "ein" Freund bin, aber nach wie vor als "Schatz" angesprochen und mit "Hab Dich lieb" und "Kuss" verabschiedet wurde.
Nun habe ich sechs Jahre nach meiner Trennung weder das Gefühl, dass ich mit meiner mittlerweile wieder sehr lebensbejahenden Einstellung noch therapiebedürftig bin, noch habe oder hätte ich sie um eine solche aufopfernde Hilfe gebeten. Auch weiss ich nicht, welches Böse sie da aus mir herausgeholt und in Krankheit umgewandelt hat, da ich mich nicht besser fühle als sonst. Das Gegenteil ist eher der Fall. Aber ich möchte die Frau, für die ich aus dem Bauch heraus so viel Liebe empfunden habe, dass ich von jetzt auf gleich um eine andere, sehr intensive Beziehung nicht mehr kämpfen mochte, ernst nehmen und mich mit ihr Ganzheitlich auseinandersetzen. Ich bin grundsätzlich der Überzeugung, dass es mehr gibt, als ich selber verstehe. Nur weil ich etwas nicht sehen kann, bedeutet es für mich nicht, dass es das nicht gibt. Ich bin vor Jahren selber während eines ungewöhnlich lauten Feuerwerks in der Innenstadt instinktiv zum Luftschutzkeller gelaufen und bin mir dessen erst bewusst geworden, als ich an der Kreuzung stand, an der es heute nur noch Einkaufspassagen gibt. Bei bestimmten Kriegsfilmen bekomme ich kaum noch Luft, weil mich Landschaftsaufnahmen an etwas erinnern, was ich aber nicht greifen kann und mir kommen die Tränen ohne dass ich das einordnen könnte. Neulich nacht, als mein Vater im Krankenhaus lag, bin ich morgens um vier aufgewacht, weil ich intensiv an ihn denken musste und ich das Gefühl hatte, dass ich ihm Energie schicken musste. Am nächsten Tag erfuhr ich, dass er einen Herzinfarkt hatte. Morgens um vier! Ich kann mir daher sehr gut vorstellen, dass Gefühle von jemand anderen über eine Distanz hinweg aufgenommen und gesendet werden können. Aber nur die negativen? Und dann auch nur, um anderen Menschen zu helfen? Entscheidet meine Freundin sich, diesen Menschen nicht zu helfen und den Kontakt zu meiden, dann wird nach eigener Aussage auch nichts mehr empfangen? Kann das sein, wenn sie sich ansonsten auch nicht dagegen zur Wehr setzen kann?
Da sie die Erwähnung ihrer Gabe immer genau dann als Druckmittel anwendet, wenn es in den Gesprächen um einen für sie unangenehmen Punkt geht, kommen mir nach und nach Zweifel, ob es diese Gabe wirklich so gibt, oder ob sie sie nicht einfach vorschiebt, um damit andere Probleme aus wirklich sehr unschönen Zeiten in ihrem Leben zu verstecken. Seit über einer Woche hat es kaum ein Gespräch mehr gegeben, wo sie mir nicht einerseits mitgeteilt hat, dass sie mich mag und mich lieb hat, aber andererseits bei jeder kleinen Anspannung im Gespräch/Chat von aufkommenden negativen Wellen, Schmerzen und spontanen Brechanfällen erzählt und versucht, mir Schuldgefühle zu geben. Mittlerweile drängt sich leider auch in den Vordergrund, dass sie vor Wochen in einem anderen Gespräch unvermittelt davon berichtete, dass ihre Allergie-Tabletten Selbstmord als Nebenwirkung hätten - wir waren in den Gespräch auf unterschiedliche Ansichten gestossen. Ich mache mir daher Sorgen, dass diese Gabe nur Methodik ist.
Auch fällt es mir schwer, wie ich die Widersprüche bei dieser Gabe einordnen kann.
War es erst ihre bei mir hinterlegte Halskette, mit der sie angeblich ungewollt eine Bindung geschaffen hatte (weil ihr letztes Fühlen solange her ist, das sie vergessen hat, dass sie damit alles bei mir im Haus mitfühlen würde), die ich wegen "unerträglich negativer Wellen" in den Müll werfen sollte, war es danach die Entsorgung eines langen Haares, dass mich im Auto an sie erinnert, und das jetzt eine Bindung darstellt, weil sie "erst beim Chat mit mir" Schmerzen bekam. Und gestern war es dann die Tatsache, dass wir die Bindung über den Chat hatten, weswegen sie ihren Mageninhalt mal wieder opfern musste - das Haar gibt es ja auch nicht mehr. Zuvor gab es all diese Bindugserklärungen nicht, da hat sie einfach gespürt, was ich den ganzen Tag gemacht und gedacht habe. Wenn ich umgekehrt versuche, diesen Kanal mit der Liebe zu füllen, die mich überkommt, wenn ich an sie denke, dann wird die Frage, ob sie das gespürt hat mit "war den ganzen Tag beschäftigt" beantwortet.
In unserer Anfangszeit erwähnte sie mal, dass sie die Gabe hätte, auch die Menschen einzuordnen, die sie nicht sieht, so daß ich bitte nicht mehr von meiner Ehe berichten möge, da sie von meiner Ex-Frau dann böse Schwingungen bekommt. Auf meine Frage, was ihre Gabe denn bei mir spüren würde, kam damals ein "Alles Gut". Nur gilt dieses "Alles Gut" leider nicht mehr, denn seitdem ich gefragt habe, welche Richtung unsere Beziehung ihrer Meinung nach annehmen soll, ist da offenbar etwas böses "in mir", was sie solange vergiftet hat, bis sie letzte Woche nicht mehr konnte. Wenn man diese Gabe hat, kann man sich dann so irren oder so ein "in mir" ignorieren?
Das als Hintergrund, warum ich hier frage und IHRE Gabe nicht mehr einfach so akzeptieren mag. Ich hoffe wirklich sehr, dass mir hier jemand bestätigen kann, dass es diese Gabe so gibt und ich nicht einfach nur eine weitere völlig verirrte Seele vor mir habe, die dringend selber Unterstützung braucht. Denn wenn es diese Gabe hat, dann tue ich ihr etwas gutes, wenn ich mich zurückziehe. Irgendjemand hat mal gesagt, dass man, wenn man wirklich liebt, auch loslassen können muss. Aber wenn die Gabe keine ist und nur als Vehikel für ein viel tiefgehenderes Problem dient, dann ignoriere ich mit dem Loslassen vielleicht einen Hilferuf und verschlimmere ihr Ungleichgewicht, statt ihr Zeit, Halt und Energie zu geben.
Wenn ich irgendjemandem hier mit dieser Geschichte, in der Zweifel und persönliches Leid eine Rolle spielen, auf die Füsse getreten bin oder gar durch dieses Aufschreiben negative Wellen aussende, dann bitte ich jetzt schon mal um Entschuldigung. Das ist nicht meine Absicht, aber ich wüsste nicht, wo ich sonst nachfragen kann, ohne gleich die Antwort zu bekommen, dass meine Freundin mit solchen "Hirngespinsten", wie es ein Kollege genannt hat, dringend eine Therapie bedürfe.
Ich bedanke sehr mich für's Lesen und freue mich über jede Antwort, die mir weiterhelfen kann, die Gabe richtig einzuordnen.