Menschen

Die Gewalt ist nur natürlich. Eine dominante Spezies muss Gewalt ausüben, um an die Spitze der Nahrungskette zu kommen. Genauso wie ein dominanter Staat Gewalt ausüben muss, oder ein dominanter Mensch. Und das Leben des Menschen war Jahrhunderttausende ja ein Überlebenskampf.



Ist klar. Diese komplexen chemischen Vorgänge durch trial and error enstehen zu lassen, das braucht seine Zeit.
Aber ich denke nicht, dass in unserem Bewusstsein da etwas verborgen ist. Letztlich ist das Bewusstsein (oder besser: unser Gehirn) eine Rechenmaschine, die halt durch ihre Geschiche geprägt ist und genau auf ihren Anwendungszweck zugeschnitten ist. Grosse Überraschungen (ausser für die Wissenschaft, zu dem was sie sich alles noch nicht selber bewiesen hat) sind da nicht zu erwarten.
Sowohl physisch als auch geistig ist die Entwicklungslinie des Menschen mittlerweile recht gut nachvollziehbar, sodass esterne Eingriffe hier eher unwahrscheinlich erscheinen.



Na ja, was haben wir denn an gängiger Geschichtsschreibung? Letztendlich basiert alles war vor mehr als 2500 Jahren war mehr oder weniger auf Raten. Die wenigen Einzelfunde die es gibt ergeben noch kein zusammenhängendes Bild. Möglicherweise - und das würde viele Unstimmglkeiten erklären - gabe es bereits vor der letzten Eiszeit eine Kultur, die technisch hochstehend war, und die alles erklären würde, was heute von manchen "ancient aliens" zugeschrieben wird.



Na ja, das mit der "Esoterik" ist ja generell so eine eigene Geschichte. Nur weil eine dumme Religion und eine daraus abgeleitetet Magie/Alchemie/Baderei/"Wissenschaft" Dinge als nicht existent ablehnt, ist das ja grundsätzlich mal keine wissenschaftliche Aussage. Es gibt viele Sachen die funktionieren, obwohl sie sich die Wissenschaft noch nicht beweisen hat (bzw. die Beweise in der Schublade liegen und nur nicht verstanden werden wollen). Alleine wenn man die therapeutischen Methodenkatalogie zwischen Österreich/Deutschland/Schweiz vergleicht, fragt man sich ernsthaft, was denn jetzt "Stand der Wissenschaft" ist.



Ich habe ähnliche Erfahrungen aus anderen Ecken der psychologischen Arbeit. Es ist faszinierend, wie "energetische" Dinge wirken, und was sie bei Menschen auslösen können.



Ist sie. Grundbedingung - und die ist leider bei vielen Menschen in unserer Gesellschaft nicht mehr vorhanden -, dass man sich selber einmal spüren kann, und dass man halt nicht nur oberflächlich hinschaut.



Jein. Der Mensch ist auf körperliche Leistung optimiert. In diesem Bereich funktioniert unser Gehirn ausgezeichnet, wie man z.B. in der Ausbildung von militärischen Spezialeinheiten sieht. Anders jedoch, wenn wir beginnen müssen zu "denken" - und darauf basiert halt mittlerweile ein grosser Teil unserer Gesellschaft, auf bewusstem Denken -, dann wird unser Gehirn ungeheuer langsam, muss sich mit sher vielen, teil generationenübergreifenden Regeln auseinandersetzen. Und das ist eine Belastung für die unser Gehirn nicht konstruiert ist (vor allem das dazu gewachsene Anhängsel "Grosshirn"). Und das führt - neben Fehlern und Missverständnissen - halt zu Prägungen die eher als psychische Verformungen zu klassifizieren sind.



Vor allem fehlen die Grenzen der Gesellschaft. Dieser Satz "es braucht ein Dorf um ein Kind zu erziehen" hat so etwas von Richtigeit. Unsere Gesellschaft schränkt aber dieses Dorf immer weiter ein, lässt Zivilcourage und Erziehung durch Andere nicht mehr zu, sondern delegiert alles an Eltern die keine Zeit mehr für ihre Kinder haben.
Und ja, die Natur, bzw. das Verhältnis zur Natur, bleibt bei den Kindern (vor allem bei den Stadtkindern die leider immer mehr werden) auf der Strecke. Und auch bei den Landkindern, weil wir halt wieder g'scheite Gesetze haben, und kaum passiert was, ist das Vernachlässigung der Aufsichtspflicht, steht das Jugendamt vor der Tür ....



So ist es. Und der Moment wird kommen ... vielleicht früher, als uns lieb ist (Thema Blackout dank der deutschen "Energiewende").



Ist er, unbestritten. Aber er hat sich (oder es wurde ihm) eine Umgebung geschaffen, die nicht mehr "menschenwürdig" ist. Was beim Tierschutz schon lange Gang und Gäbe ist, das ist beim Menschenschutz leider noch eine Traumvorstellung ... so von wegen artgerechter Haltung, ausreichendem Auslauf ....

Das ganze Leben ist ein Quiz und wir sind nur die Kandidaten, dass ganze Leben ist ein Quiz,
ja und wir raten raten raten....*lach* viel mir bei einem Abschnitt von dir ein.

Wenn sich jeder dessen bewusst wäre, wäre es wesentlich entspannter auf der Erde. Auch in Anbetracht
unserer Vergänglichkeit.

Der Mensch ist auch, auf körperliche Leistung optimiert, wenn ich da an Kung Fu denke, unglaublich. Was ist mit den "Feingeistern" und Künstler, diese würden zerbrechen unter Drill,
sie brauche freie Luft zum atmen, um kreativ wirken zu können.

Schau mal in die Schulen und den Lehrplan, die armen Kinder, jeden Tag Leistungsdruck, und lernen
wie man sich als guter Konsument in der Welt anpasst. Nicht wie man frei und selbstbewusst das
Leben meistert, wie man mit Konflikten gewaltlos umgehen kann. Es gäbe so viele Dinge, die zum positiven Verändert werden könnten, aber das liegt tatsächlich in Schubladen. Oder ist kein Geld da, sind ja nur Kinder. Die Zukunft.

Das Militär ist viel wichtiger. Obwohl wir gar keinen Krieg haben, aber in
anderen Ländern ständig mit zündeln. Ist zwar Völkerrechtswidrig, was solls wir sind die NATO wir
machen das einfach. Es wird manipuliert und gelogen, und wer Augen und Ohren hat, kann das
alles leibhaftig sehen und hören, diese kriminelle Schamlosigkeit. Da kommt wieder der Voyeur zum
Vorschein. Das Spiegelkabinett einer zivilisierten Gesellschaft und ihren "Königen".

Das Zeitalter
des Größenwahns, des Narzissmus, das Rad wird scheinbar neu erfunden, noch nie gab es was
anderes als Männer und Frauen, heute haben wir ein drittes Geschlecht. Gefällt einem was an sich
nicht, weg schneiden. Alles wird nur noch über das Äußere abgerollt, im Heilsversprechen wenn
die Nase nicht mehr so dick ist, oder die Brüste praller und größer, ist man ein anderer Mensch.
Die Psyche bleibt die gleiche, wenn der Kick vorbei ist, muss ein nächster nach. Für mich die
vollkommene Verblendung. Mehr Schein als Sein. Das kann ich mir bei so Broker, die sich dumm und dusslig, am Betrug, an anderen verdient haben, gut vorstellen, dass sie in ihrer Megalomanie ständig
einen Kick brauchen, und nicht selten, wird es dann so richtig pervers.

Nikola Tesla fällt mir da auch noch ein, er hatte so gute Pläne, für frei Energie für alle, Schublade, verdient man ja nicht dran, so bösartig wird da gelenkt.

Das würde ich so gern wissen, was vor der Eiszeit tatsächlich war, oder die Wahrheit woher wir wirklich
kommen, was wir sind. Es gibt einige Artefakte aus grauer Vorzeit, die für uns Menschen unerklärlich sind.
Eine völlig andere Zivilisation, die mit dem heutigen Mensch nicht zu vergleichen ist. Sie waren dem
Universum sehr zugewandt. Der Moderne Mensch betrachtet das All mit materialistischen Augen, was
die Alten wohl damals gesehen haben, als der menschliche Blick und die Intuition noch nicht verstellt war.
Platons Atlantis lebt heute immer noch, im kollektiven Bewusstsein, weltweit.

Die Präkolumbischen Zivilisationen zb. Tolteken, hat nur über das Bewusstsein reflektiert und haben Methoden entwickelt, Energie im Universum zu sehen, und sie haben dazu ihre Pflanzen benutzt, um mit
dem Adler zu fliegen. Sie haben im Energiekörper des Menschen einen hellen eiförmigen Punkt gesehen,
der Montagepunkt, der meistens immer an der gleichen Stelle ist, nur durch einen Schock, oder
Krankheit, ein dramatisches Ereignis, bewegt das "leuchtende Ei"sich von der Stelle. Sie haben den Vorgang, des sich zu bewegenden Montagepunkt, bis zur Perfektion betrieben und hatten freien Zugang zum Universellen Bewusstsein. Sowas begeistert mich, macht mich kreativ über die wahren menschlichen Möglichkeiten hinaus zu gehen. Statt mich als ewiger Sünder, gebeugten Hauptes durchs Leben zu bewegen. Die RKK hat dem Menschen seine wahre Herkunft geraubt, verschlossen und versiegelt.

Da schwirrt ja in den heutigen Zeiten so unendlich viele Theorie im Netz rum,
die Absurdesten Dinge werden da behauptet. Da kann sich grad was entladen. Hatten wir ja so in
dieser Form auch noch nie. Da kommen wieder Dinge an die Oberfläche, die schon lange vergessen worden sind. Und nun mit einem anderen Bewusstsein betrachtet werden. Die Mainstream Wissenschaft, beharrt
halt gern, auf ausschließlich ihrer Meinung, obwohl Wissenschaft eine Folge von korrigierten Fehlern, auch ist. So lange die Wissenschaft, dass Geistige, die bewusste Energie nicht in Betracht zieht, wird
sie nicht, die wahren Ereignisse begründen können. Das alles ist ein Ganzes, und wenn man etwas dabei außer acht lässt, fehlt was.

Das man ein ganzes Dorf, zum erziehen von Kindern braucht, ja das ist gut und wahr.

Dieser Dialog mit dir, gefällt mir, ich spinne gern Fäden weiter, unaufgeregt, pragmatisch, meine Beschreibung von der Welt und den Menschen, und von anderen Sichtweisen zu lesen, erweitern.
 
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Das passiert zwangsläufig bei mir, wenn ich meine Geschichten hier schreibe, da lege ich meine Seele offen.
Bin aber auch nicht viel anders bei Menschen im RL, nur da schaue ich mir genau an, wem ich was sage.
Man kann auch aus den unwahrheiten die ein mensch verbreitet viel über diesen erfahren. Nicht jeder lügt perfekt und man muss ja nicht jede lüge aufdecken nur weil man glaubt man kann es.
 
Das ganze Leben ist ein Quiz und wir sind nur die Kandidaten, dass ganze Leben ist ein Quiz,
ja und wir raten raten raten....*lach* viel mir bei einem Abschnitt von dir ein.

Ja eh. Mit dem Nachteil ... es gibt zwar eine absolute Antwort auf jede Frage, aber wir wissen sie halt nicht. Wir bemühen uns immer nur, die Antwort zu finden. Oder glauben halt, die Antwort zu haben.

Wenn sich jeder dessen bewusst wäre, wäre es wesentlich entspannter auf der Erde. Auch in Anbetracht
unserer Vergänglichkeit.

Glaube ich nicht. Denn dann sind wir in Grundsätzen wie im Buddhismus (Ziel ist nurmehr die auf die Zukunft ausgerichtete Spiritualität) oder im Islam (alles ist Kismet, da brauche ich nichts dazu tun).
Real muss ich aber mein tägliches Leben leben und überleben ... und das bedeutet eben auch, Ressourcen zum Überleben zu sichern und Konflikte auszutragen (Realpolitik halt).

Der Mensch ist auch, auf körperliche Leistung optimiert, wenn ich da an Kung Fu denke, unglaublich. Was ist mit den "Feingeistern" und Künstler, diese würden zerbrechen unter Drill,
sie brauche freie Luft zum atmen, um kreativ wirken zu können.

Also wenn ich an die Arbeit an der Sixtinischen Kapelle denke, dann ist das wirklich anstrengende körperliche Arbeit des Künstlers.
Im Endeffekt haben wir seit der "Kulturzeit" nur die Möglichkeit, auch ohne körperliche Anstrengung zu übeleben Weil wir uns eben seit der Entwicklung der Städte und dem Handel einen gewissen Luxus leisten können.
Es geht ja auch nicht um Drill (á la Militär), sondern um ganz "normale" Bewegung im Zuge der Arbeit.
Und da beginnen halt die Probleme in unserer Gesellschaft. Es stimmt kein Fett- und Zuckerumsatz mehr, wie essen viel zu viele Kalorien (und mehr und mehr wertlose) die wir gar im Bürositzen gar nicht aufbrauchen können. Trotzdem will der Körper diese Zufuhr aber, weil er ja auf die in der Nahrung vorhandenen Spurenelemente angewiesen ist. Daher mehr und mehr Mangelkrankheiten, mehr und mehr Entgleisungen des Körpersystems.

Schau mal in die Schulen und den Lehrplan, die armen Kinder, jeden Tag Leistungsdruck, und lernen
wie man sich als guter Konsument in der Welt anpasst. Nicht wie man frei und selbstbewusst das Leben meistert, wie man mit Konflikten gewaltlos umgehen kann.
Es gäbe so viele Dinge, die zum positiven Verändert werden könnten, aber das liegt tatsächlich in Schubladen. Oder ist kein Geld da, sind ja nur Kinder. Die Zukunft.

Also ich finde die Schule in der bisherigen Form nicht so schlecht. Das was in der Schule seit eingen Jahrzehnten passiert ist, dass unsinnige Dinge gelehrt werden, die den Kindern die Chance nehmen, die Grundlagen sauber zu erlernen. Und damit dan Kids leider die Basis fehlt, und all ihr "Wissen" daher auf sehr tönernen Füßen steht.

Was man natürlich bedenkten muss, natürlich dient die Schule dazu, die Kinder zu produktiven Mitgliedern der Gesellschaft zu machen. Weil eine Gesellschaft in sich nun einmal produktiv sein muss, um sich selber zu erhalten. Ich kann keine Kinder erziehen, die nur in den Wolken schweben, alle Künstler werden wollen .... ich brauche auch die Klofrau und den Bauarbeiter.

Und so lange den Menschen nicht bewusst ist, dass sie gesteuert werden, dass sogar in "demokratischen" Ländern ihre Politiker völlig jenseits ihres Verfassungsauftrages meinen, das Land als ihr Eigentum betrachten zu können (nicht nur als Erfüllungsgehilfen des Volkes, so wie es die Verfassung vorsieht), so lange werden wir auch keine friedliche Welt haben.
Denn Kriege führen kaum die Menschen, sondern immer nur Politiker.

Und was die kleinen täglichen Streiterein betrifft ... es wäre halt viel einfacher, wenn die Menschen ihre eigenen Themen einmal bearbeiten würden, und nicht die Schuld für ihr Leiden immer bei anderen suchen würden.

Das Militär ist viel wichtiger. Obwohl wir gar keinen Krieg haben, aber in
anderen Ländern ständig mit zündeln. Ist zwar Völkerrechtswidrig, was solls wir sind die NATO wir
machen das einfach. Es wird manipuliert und gelogen, und wer Augen und Ohren hat, kann das
alles leibhaftig sehen und hören, diese kriminelle Schamlosigkeit. Da kommt wieder der Voyeur zum
Vorschein. Das Spiegelkabinett einer zivilisierten Gesellschaft und ihren "Königen".

Das Militär ist auch wichtig. Es gibt einen alten politischen Grundsatz aus dem Mittelalter, dass einem "jenes Land gehört, das man selber verteidigen kann". Auch wenn es heute so aussieht, als wäre das Milität obsolet, alleine sein Vorhandensein schützt die Grenzen des Landes gegen Übegriffe.

Was politisch passiert, ist halt gerade in Deutschland sehr durch die "Freunde" in den USA bestimmt. Letztendlich ist Deutschland nach wie vor besetzt und unter amerikanischem Kuratell. Und Deutschland ist halt mit seinem Militarismus in Europa sehr dominant.

Das Zeitalter
des Größenwahns, des Narzissmus, das Rad wird scheinbar neu erfunden, noch nie gab es was
anderes als Männer und Frauen, heute haben wir ein drittes Geschlecht. Gefällt einem was an sich
nicht, weg schneiden. Alles wird nur noch über das Äußere abgerollt, im Heilsversprechen wenn
die Nase nicht mehr so dick ist, oder die Brüste praller und größer, ist man ein anderer Mensch.
Die Psyche bleibt die gleiche, wenn der Kick vorbei ist, muss ein nächster nach. Für mich die
vollkommene Verblendung. Mehr Schein als Sein. Das kann ich mir bei so Broker, die sich dumm und dusslig, am Betrug, an anderen verdient haben, gut vorstellen, dass sie in ihrer Megalomanie ständig
einen Kick brauchen, und nicht selten, wird es dann so richtig pervers.

Kann man nur ja dazu sagen. Aber wir lassen uns ja auch bereitwillig in diesen Strudel hineinziehen.

Das würde ich so gern wissen, was vor der Eiszeit tatsächlich war, oder die Wahrheit woher wir wirklich
kommen, was wir sind. Es gibt einige Artefakte aus grauer Vorzeit, die für uns Menschen unerklärlich sind.
Eine völlig andere Zivilisation, die mit dem heutigen Mensch nicht zu vergleichen ist. Sie waren dem
Universum sehr zugewandt. Der Moderne Mensch betrachtet das All mit materialistischen Augen, was
die Alten wohl damals gesehen haben, als der menschliche Blick und die Intuition noch nicht verstellt war.
Platons Atlantis lebt heute immer noch, im kollektiven Bewusstsein, weltweit.

Ja, das wäre interessant. Leider hat die Eiszeit da ziemlich nachhaltig planiert. Und mehr als 10.000 Jahre lassen halt nicht sehr viel Spielraum für Artefakte.

Platons Atlantis dürfte ja jetzt endgültig gefunden sein ....

Die Menschen früher (und da schließe ich auch den Zeitraum bis heute ein, nachem wir ja noch die letzten Rudimente haben) waren einfach wesentlich mehr in die Natur integriert und haben die Natur wahrgenommen. Die Wissenschaft heute sieht halt nurmehr punktuell das, was sie sehen möchte und was in ihrem Gedankengebäuden vorkommt (letztenlich geht es ja hauptsächlich darum, mit viel Steuergeld irgendwelche kruden Thorien zu beweisen).

Die Präkolumbischen Zivilisationen zb. Tolteken, hat nur über das Bewusstsein reflektiert und haben Methoden entwickelt, Energie im Universum zu sehen, und sie haben dazu ihre Pflanzen benutzt, um mit
dem Adler zu fliegen. Sie haben im Energiekörper des Menschen einen hellen eiförmigen Punkt gesehen,
der Montagepunkt, der meistens immer an der gleichen Stelle ist, nur durch einen Schock, oder
Krankheit, ein dramatisches Ereignis, bewegt das "leuchtende Ei"sich von der Stelle. Sie haben den Vorgang, des sich zu bewegenden Montagepunkt, bis zur Perfektion betrieben und hatten freien Zugang zum Universellen Bewusstsein. Sowas begeistert mich, macht mich kreativ über die wahren menschlichen Möglichkeiten hinaus zu gehen. Statt mich als ewiger Sünder, gebeugten Hauptes durchs Leben zu bewegen. Die RKK hat dem Menschen seine wahre Herkunft geraubt, verschlossen und versiegelt.

Über die spirituelle Seite der Tolteken weiss ich leider nichts ... ist aber sicherlich ein spannendes Thema.

Da schwirrt ja in den heutigen Zeiten so unendlich viele Theorie im Netz rum,
die Absurdesten Dinge werden da behauptet. Da kann sich grad was entladen. Hatten wir ja so in
dieser Form auch noch nie. Da kommen wieder Dinge an die Oberfläche, die schon lange vergessen worden sind. Und nun mit einem anderen Bewusstsein betrachtet werden. Die Mainstream Wissenschaft, beharrt
halt gern, auf ausschließlich ihrer Meinung, obwohl Wissenschaft eine Folge von korrigierten Fehlern, auch ist. So lange die Wissenschaft, dass Geistige, die bewusste Energie nicht in Betracht zieht, wird
sie nicht, die wahren Ereignisse begründen können. Das alles ist ein Ganzes, und wenn man etwas dabei außer acht lässt, fehlt was.

Na ja, das Internet ist einfach eine Plattform, wo auch der Dümmste seine geistigen Ergüsse verteilen kann. Wenn ich mir viele Seiten/Blogs/Videos anschaue, dann sind sie die Energie nicht wert sie aufzurufen.
Andererseits haben aber auch Meinungen als der Mainstream und gesteuerte Information eine Chance, einem breiteren Publikum bekannt gemacht zu werden. Nicht umsonst wird bereits über eine Zensur des Internets sehr laut nachgedacht.

Letztendlich führt das Internet aber nur zu einer Reizüberflutung. Es braucht relevante Zeit, um Müll von Verwertbarem zu unterscheiden. Wenn ich mir Hilfsgruppen so anschaue, dann geht es bei den Antworten zu 60% um persönliche Befindlichkeiten des Antwortenden, davon haben 50% die Frage nicht einmal verstanden. Bei weiteren 30% kommt irgendein Müll aus irgendwelchen Annahmen ... und 10% der Antworten sind vielleicht verwertbar. Und das ist einfach relevante Zeit, die für dieses Aussortieren drauf geht und die Produktivität vermindert. Und sie setzt Wissen vorauss, um überhaupt die Spreu vom Weizen zu trennen.

Niemand braucht die Wissenschaft. Hier ist die Esoterik selber schuld, dass sie sich von Leuten gängeln lässt, die selber auf ihrem eigenen Gebiet kaum eine Ahnung haben. Und sich dann erdreisten, andere beurteilen zu wollen. Nicht, weil sie wissen würden, sondern um ihre Macht abzusichern.

Dieser Dialog mit dir, gefällt mir, ich spinne gern Fäden weiter, unaufgeregt, pragmatisch, meine Beschreibung von der Welt und den Menschen, und von anderen Sichtweisen zu lesen, erweitern.

Ich finde den Austausch mit dir auch angenehm. Viele Aspekte wären da weitaus intensiver zu dikutieren ....
 
Ja eh. Mit dem Nachteil ... es gibt zwar eine absolute Antwort auf jede Frage, aber wir wissen sie halt nicht. Wir bemühen uns immer nur, die Antwort zu finden. Oder glauben halt, die Antwort zu haben.



Glaube ich nicht. Denn dann sind wir in Grundsätzen wie im Buddhismus (Ziel ist nurmehr die auf die Zukunft ausgerichtete Spiritualität) oder im Islam (alles ist Kismet, da brauche ich nichts dazu tun).
Real muss ich aber mein tägliches Leben leben und überleben ... und das bedeutet eben auch, Ressourcen zum Überleben zu sichern und Konflikte auszutragen (Realpolitik halt).



Also wenn ich an die Arbeit an der Sixtinischen Kapelle denke, dann ist das wirklich anstrengende körperliche Arbeit des Künstlers.
Im Endeffekt haben wir seit der "Kulturzeit" nur die Möglichkeit, auch ohne körperliche Anstrengung zu übeleben Weil wir uns eben seit der Entwicklung der Städte und dem Handel einen gewissen Luxus leisten können.
Es geht ja auch nicht um Drill (á la Militär), sondern um ganz "normale" Bewegung im Zuge der Arbeit.
Und da beginnen halt die Probleme in unserer Gesellschaft. Es stimmt kein Fett- und Zuckerumsatz mehr, wie essen viel zu viele Kalorien (und mehr und mehr wertlose) die wir gar im Bürositzen gar nicht aufbrauchen können. Trotzdem will der Körper diese Zufuhr aber, weil er ja auf die in der Nahrung vorhandenen Spurenelemente angewiesen ist. Daher mehr und mehr Mangelkrankheiten, mehr und mehr Entgleisungen des Körpersystems.



Also ich finde die Schule in der bisherigen Form nicht so schlecht. Das was in der Schule seit eingen Jahrzehnten passiert ist, dass unsinnige Dinge gelehrt werden, die den Kindern die Chance nehmen, die Grundlagen sauber zu erlernen. Und damit dan Kids leider die Basis fehlt, und all ihr "Wissen" daher auf sehr tönernen Füßen steht.

Was man natürlich bedenkten muss, natürlich dient die Schule dazu, die Kinder zu produktiven Mitgliedern der Gesellschaft zu machen. Weil eine Gesellschaft in sich nun einmal produktiv sein muss, um sich selber zu erhalten. Ich kann keine Kinder erziehen, die nur in den Wolken schweben, alle Künstler werden wollen .... ich brauche auch die Klofrau und den Bauarbeiter.

Und so lange den Menschen nicht bewusst ist, dass sie gesteuert werden, dass sogar in "demokratischen" Ländern ihre Politiker völlig jenseits ihres Verfassungsauftrages meinen, das Land als ihr Eigentum betrachten zu können (nicht nur als Erfüllungsgehilfen des Volkes, so wie es die Verfassung vorsieht), so lange werden wir auch keine friedliche Welt haben.
Denn Kriege führen kaum die Menschen, sondern immer nur Politiker.

Und was die kleinen täglichen Streiterein betrifft ... es wäre halt viel einfacher, wenn die Menschen ihre eigenen Themen einmal bearbeiten würden, und nicht die Schuld für ihr Leiden immer bei anderen suchen würden.



Das Militär ist auch wichtig. Es gibt einen alten politischen Grundsatz aus dem Mittelalter, dass einem "jenes Land gehört, das man selber verteidigen kann". Auch wenn es heute so aussieht, als wäre das Milität obsolet, alleine sein Vorhandensein schützt die Grenzen des Landes gegen Übegriffe.

Was politisch passiert, ist halt gerade in Deutschland sehr durch die "Freunde" in den USA bestimmt. Letztendlich ist Deutschland nach wie vor besetzt und unter amerikanischem Kuratell. Und Deutschland ist halt mit seinem Militarismus in Europa sehr dominant.



Kann man nur ja dazu sagen. Aber wir lassen uns ja auch bereitwillig in diesen Strudel hineinziehen.



Ja, das wäre interessant. Leider hat die Eiszeit da ziemlich nachhaltig planiert. Und mehr als 10.000 Jahre lassen halt nicht sehr viel Spielraum für Artefakte.

Platons Atlantis dürfte ja jetzt endgültig gefunden sein ....

Die Menschen früher (und da schließe ich auch den Zeitraum bis heute ein, nachem wir ja noch die letzten Rudimente haben) waren einfach wesentlich mehr in die Natur integriert und haben die Natur wahrgenommen. Die Wissenschaft heute sieht halt nurmehr punktuell das, was sie sehen möchte und was in ihrem Gedankengebäuden vorkommt (letztenlich geht es ja hauptsächlich darum, mit viel Steuergeld irgendwelche kruden Thorien zu beweisen).



Über die spirituelle Seite der Tolteken weiss ich leider nichts ... ist aber sicherlich ein spannendes Thema.



Na ja, das Internet ist einfach eine Plattform, wo auch der Dümmste seine geistigen Ergüsse verteilen kann. Wenn ich mir viele Seiten/Blogs/Videos anschaue, dann sind sie die Energie nicht wert sie aufzurufen.
Andererseits haben aber auch Meinungen als der Mainstream und gesteuerte Information eine Chance, einem breiteren Publikum bekannt gemacht zu werden. Nicht umsonst wird bereits über eine Zensur des Internets sehr laut nachgedacht.

Letztendlich führt das Internet aber nur zu einer Reizüberflutung. Es braucht relevante Zeit, um Müll von Verwertbarem zu unterscheiden. Wenn ich mir Hilfsgruppen so anschaue, dann geht es bei den Antworten zu 60% um persönliche Befindlichkeiten des Antwortenden, davon haben 50% die Frage nicht einmal verstanden. Bei weiteren 30% kommt irgendein Müll aus irgendwelchen Annahmen ... und 10% der Antworten sind vielleicht verwertbar. Und das ist einfach relevante Zeit, die für dieses Aussortieren drauf geht und die Produktivität vermindert. Und sie setzt Wissen vorauss, um überhaupt die Spreu vom Weizen zu trennen.

Niemand braucht die Wissenschaft. Hier ist die Esoterik selber schuld, dass sie sich von Leuten gängeln lässt, die selber auf ihrem eigenen Gebiet kaum eine Ahnung haben. Und sich dann erdreisten, andere beurteilen zu wollen. Nicht, weil sie wissen würden, sondern um ihre Macht abzusichern.



Ich finde den Austausch mit dir auch angenehm. Viele Aspekte wären da weitaus intensiver zu dikutieren ....

Ja, Menschen können an Herausforderungen über sich selbst hinauswachsen, und alles was so erschaffen wird, ist ein Ausdruck der Liebe, zu was auch immer. Die eigentliche Essenz im Leben für uns Menschen, sind Herausforderungen, ähnlich wie ein Lauf durchs Labyrinth. Gebe ich auf, lasse ich mich treiben,
oder nehme die Herausforderung an. Dazu ist es nötig, dass Selbstmitleid zu verlassen, der Feind der
Menschen. Und die Liebe zur Selbstdisziplin. Nur wenn der Weinstock, beschnitten wird, bringt er Frucht.

Mit dem abtrennen der Nabelschnur, sind wir ja getrennt. Von da an sind wir "allein" und "schreiben" unsere Geschichte.
Jeder einzelne Mensch hat eine andere Geschichte, dass allein ist schon eine unglaubliche Vielfalt.
Wir Menschen sind ja da, um uns gegenseitig zu befruchten, um ein Bild komplett zu machen. Und
dennoch ist die Erfahrung abgetrennt, niemand fühlt wie man selbst, jeder hat andere Gedanken.

Es gibt ja nicht nur den Mensch, in der Masse, und von außen reflektiert. Für mich ist vor allem
zuerst, der Mensch ein sich zu verdichteter Materie, energetisches Geistwesen, dass gekommen ist um
ein Bild zu sehen, Erfahrungen zu machen, zu lieben. Alles andere sind selbst gewählte, Nebenschauplätze.
Jeder hat diesen roten Faden, oder die innere Stimme in sich, von Anfang an. Im Laufe des Lebens, wird
es immer wichtiger, wie @Samana Johann immer schreibt, ob man ein guter Haushälter ist, oder nicht.

Was gäbe es denn wichtigeres für den Menschen zu erkennen, wie man sein inneres Gleichgewicht ausbalancieren kann, in so einer lauten turbulenten Welt, die Maya. Im eigenem Bergwerk nach den
Schätzen zu graben. Statt missgünstig zum "Nachbarn" zu schielen.

Die Menschheit ist ja so etwas wie ein abgeschlossenes System, Karma. Und bis auch noch die letzte Ungerechtigkeit. ausgeglichen ist, kann dieses Trauma nicht heilen. Mir fallen da die Kreuzzüge ein,
ins "gelobte Land", nun geschieht eine Umkehr. Das Leben vergisst nichts. Menschen schon.

Der Bewusstseinswandel ist im vollen Gang, keine Geburt geht ohne Schmerzen und Wehen vor sich.
Es ist nicht mehr alles nur schwarz weiß, alte Strukturen werden hinterfragt, alte Grenzen werden
überschritten. Wir emanzipieren uns, als einzelner individueller Mensch. Es gibt kein ausschließliches Wir mehr, nun ist man gefordert, in diesen Zeiten, frei und unabhängig für sich selbst zu entscheiden, wie
frei man sich im Leben fühlt, oder nicht. Ob man das Kopfkino, als solches erkennt. Möglich wäre das
in diesen Zeiten.

Vielleicht träumen wir ja auch alle im Kollektiv, in dieser Zeit der Krise, des Umbruchs, um uns gegenseitig
zu stärken, oder zu "wecken". Würde ich auch nicht ausschließen, es hat einen Grund, warum wir
gerade Jetzt, zu dieser Zeit hier auf der Erde sind. Da glaube ich nicht an den Zufall.

Oder es ist was ganz anderes, als wir es uns vorstellen können, in unserem Beharren darauf, wie die Dinge zu sein haben. Lasse mich da immer offen, weil ich weiß, dass wir unsere Möglichkeiten nur begrenzt wahrnehmen.

Beim Schreiben habe ich gemerkt, dass ich keinerlei Groll auf Menschen hege, seit ich gelernt habe,
mich abzugrenzen, um authentisch, von Innen nach Außen leben zu können, diese Freiheit habe ich mir genommen. Mein Fazit.:)

Wir sind nur gekommen,
ein Traumbild zu sehen, wir sind
nur gekommen, zu träumen, nicht wirklich,
nicht wirklich sind wir gekommen,
auf der Erde zu leben.

Tochihuitzin Coyolchiuhqui
(aztekischer Dichter, um 1419)
 
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Ja, Menschen können an Herausforderungen über sich selbst hinauswachsen, und alles was so erschaffen wird, ist ein Ausdruck der Liebe, zu was auch immer. Die eigentliche Essenz im Leben für uns Menschen, sind Herausforderungen, ähnlich wie ein Lauf durchs Labyrinth. Gebe ich auf, lasse ich mich treiben,
oder nehme die Herausforderung an. Dazu ist es nötig, dass Selbstmitleid zu verlassen, der Feind der
Menschen. Und die Liebe zur Selbstdisziplin. Nur wenn der Weinstock, beschnitten wird, bringt er Frucht.

Eigentlich ist das Meistern von Herausforderungen reine Selbstliebe. Denn wenn ich vor einem Problem stehe, und es nicht löse, habe ich etwas, das mich dauernd belastet. Nur die Lösung des Problems bringt eine Entlastung.

Und genau da scheidet sich eben das Opfer vom Handelnden. Leider brauchen die meisten Menschen aber das Drama, das Überschreiten des Aushaltbarem, um Probleme zu lösen.

Mit dem abtrennen der Nabelschnur, sind wir ja getrennt. Von da an sind wir "allein" und "schreiben" unsere Geschichte.
Jeder einzelne Mensch hat eine andere Geschichte, dass allein ist schon eine unglaubliche Vielfalt.
Wir Menschen sind ja da, um uns gegenseitig zu befruchten, um ein Bild komplett zu machen. Und
dennoch ist die Erfahrung abgetrennt, niemand fühlt wie man selbst, jeder hat andere Gedanken.

Na ja, nicht wirklich. Im Wesentlichen haben wir 3 Facetten, die physische, psychische und emotionale Abhängigkeit, die sich zu verschiedenen Zeiten lösen.

Es gibt ja nicht nur den Mensch, in der Masse, und von außen reflektiert. Für mich ist vor allem
zuerst, der Mensch ein sich zu verdichteter Materie, energetisches Geistwesen, dass gekommen ist um
ein Bild zu sehen, Erfahrungen zu machen, zu lieben. Alles andere sind selbst gewählte, Nebenschauplätze.
Jeder hat diesen roten Faden, oder die innere Stimme in sich, von Anfang an. Im Laufe des Lebens, wird
es immer wichtiger, wie @Samana Johann immer schreibt, ob man ein guter Haushälter ist, oder nicht.

Da unterschiedet sich meine Denkweise. Leider führen hier die Konzepte der Esoterik sehr oft in die falsche Richtung. Trotzdem ist es natürlich richtig, sich selber zuallerst zu pflegen und die eigenen Themen zu bearbeiten und zu lösen.

Was gäbe es denn wichtigeres für den Menschen zu erkennen, wie man sein inneres Gleichgewicht ausbalancieren kann, in so einer lauten turbulenten Welt, die Maya. Im eigenem Bergwerk nach den
Schätzen zu graben. Statt missgünstig zum "Nachbarn" zu schielen.

Dazu müsste sich der Mensch erst einmal selber erkennen. Sehr viele Menschen leben aber in Fremdbildern, in gesellschaftlichen Mustern. Viele der Konflikte entstehen nur daraus, dass verzeweifelt versucht wird, diese fremden Bilder zu erfüllen, fremden und für einen selber falschen Werten nachzulafen.

Die Menschheit ist ja so etwas wie ein abgeschlossenes System, Karma. Und bis auch noch die letzte Ungerechtigkeit. ausgeglichen ist, kann dieses Trauma nicht heilen. Mir fallen da die Kreuzzüge ein,
ins "gelobte Land", nun geschieht eine Umkehr. Das Leben vergisst nichts. Menschen schon.

Nein, eben nicht. Genau dieses nicht vergessen ist ja Karma (so man es so bezeichnen will). Alles was passiert hat Wechselwirkungen, und wird über Generationen hinweg weiter tradiert. Und dann braucht nur ein selbsternannter Sultan zu kommen, und schon sind die alten Konflikte wieder da ... zwar abeschwächt, aber trotzdem merklich vorhanden.

Der Bewusstseinswandel ist im vollen Gang, keine Geburt geht ohne Schmerzen und Wehen vor sich.
Es ist nicht mehr alles nur schwarz weiß, alte Strukturen werden hinterfragt, alte Grenzen werden
überschritten. Wir emanzipieren uns, als einzelner individueller Mensch. Es gibt kein ausschließliches Wir mehr, nun ist man gefordert, in diesen Zeiten, frei und unabhängig für sich selbst zu entscheiden, wie
frei man sich im Leben fühlt, oder nicht. Ob man das Kopfkino, als solches erkennt. Möglich wäre das
in diesen Zeiten.

Ich sehe keinen Bewusstseinswandel. Ich sehe nur eine (westliche) Gesellschaft, der es zu gut geht, und die sich diverse Spinnereien leistet. Und die die ganze Welt mit ihren ach so genialen Grundsätzen beglücken will. Selber aber seit mehreren Jahrzehnten mehr und mehr ins Chaos schliddert.

Vielleicht träumen wir ja auch alle im Kollektiv, in dieser Zeit der Krise, des Umbruchs, um uns gegenseitig
zu stärken, oder zu "wecken". Würde ich auch nicht ausschließen, es hat einen Grund, warum wir
gerade Jetzt, zu dieser Zeit hier auf der Erde sind. Da glaube ich nicht an den Zufall.

Es ist auch kein Zufall. Wir werden stärker werden, oder unser genetischer Zweig wird sich erübrigen. Warum wir jetzt den Umbruch haben ist klar, wir sind als Zivilisation schwach geworden, und werden entweder etwas dagegen tun oder untergehen.

Beim Schreiben habe ich gemerkt, dass ich keinerlei Groll auf Menschen hege, seit ich gelernt habe,
mich abzugrenzen, um authentisch, von Innen nach Außen leben zu können, diese Freiheit habe ich mir genommen. Mein Fazit.:)

Nun ja, die Abgrenzung ist eine Frage des Alters :), irgendwann lernt man's. Aber man lebt sich's zumindest leichter.
 
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