Meine Welt ...

Ich les jetzt zum x. mal diese Zeilen und ich habe ein Lied auf dem Ohr. Ich weiß net warum ... aber beim Lesen dieser Zeilen und beim Hören des Liedes auf dem Ohr, gibts Luft.

Ich finde leider keine abständige Übersetzung des Songtextes und mein Änglisch iss sowas von miserabel :schmoll:

Auf You Tube gibts leider nix vernünftig Hörbares, drum eben so: Supertramp ~ Dreamer

Bei Supertramp bekomm ich eh immer die Beste Luft, warum auch immer das so ist :)

:umarmen:
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Oder man nimmt dies ?


Stimmt, irgendwie scheint es keinen passenden Song zu geben ... :rolleyes:
 
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Gestern ist Gestern,...

Heute ist Heute ,...

und Morgen ist Vielleicht ,...

( ich weiß nicht mehr von wo her ich das habe , aber es hilft in so manchem , das man ( noch ) nicht versteht ,..


Alles hat seine Zeit :)

LG wiedermal

Asaliah;)

Hallo liebe Asaliah,
als ich deine Worte gelesen habe, fiel mir Seneca ein ...

Die Summe unserer Erkenntnisse besteht aus dem, was wir gelernt, und aus dem, was wir vergessen haben.


Habe einen schönen Abend

Rehkitz :umarmen:
 
.... und dies am heutigen Tag? :kiss4:

:umarmen:
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Ja, warum net ...

Oder sollen wir dies nehmen ...


Ich schließe meine Augen, nur für einen Augenblick – und schon ist er vorbei…
Alle meine Träume ziehen vor meinen Augen vorbei, ein Kuriosum (wie seltsam/merkwürdig).

Staub im Wind, alles was sie sind, ist Staub im Wind.

(Immer) dasselbe alte Lied, nur ein Wassertropfen in einem endlosen Meer...
Alles, was wir tun, zerbröselt am Boden, auch wenn wir uns weigern, es zu sehen.

Staub im Wind, alles was sie sind, ist Staub im Wind.

Warte nicht, nichts dauert ewig außer Erde und Himmel...
Alles schwindet und all dein Geld wird keine weitere Minute kaufen können.

Staub im Wind, wir sind nichts weiter als Staub im Wind
Staub im Wind, wir sind nichts weiter als Staub im Wind
 
Ja, warum net ...

Oder sollen wir dies nehmen ...


Ich schließe meine Augen, nur für einen Augenblick – und schon ist er vorbei…
Alle meine Träume ziehen vor meinen Augen vorbei, ein Kuriosum (wie seltsam/merkwürdig).

Staub im Wind, alles was sie sind, ist Staub im Wind.

(Immer) dasselbe alte Lied, nur ein Wassertropfen in einem endlosen Meer...
Alles, was wir tun, zerbröselt am Boden, auch wenn wir uns weigern, es zu sehen.

Staub im Wind, alles was sie sind, ist Staub im Wind.

Warte nicht, nichts dauert ewig außer Erde und Himmel...
Alles schwindet und all dein Geld wird keine weitere Minute kaufen können.

Staub im Wind, wir sind nichts weiter als Staub im Wind
Staub im Wind, wir sind nichts weiter als Staub im Wind

Mein liebes Bambi :kiss4:

des iss im Moment egal welches der Lieder ... es bringt mir jedes dieser Lieder nen mega-Kloß in den Hals. :schmoll:

wir können auch dieses hier nehmen


:umarmen:
Neme.gif
 
Komm her ich zeige Dir mein Zuhause hier und anderswo dort wo wir wurden eingeführt durch des Menschen seine Hand.

Schau dir an die Wälder mit ihren Bäumen, einen Park oder gar einen Garten, sei dir sicher, auch in einer Stadt kannst du wenn du möchtest unseren Besuch erwarten.

Wir kommen aber auch dann ist es für dich von Nöten und beachtest die kleinen Zeichen nicht, ja, manchmal bedienen wir uns auch einer kleinen List.

Lassen uns einsperren, verschlossen sind die Türen gehen nicht auf und die Angst zeigt sich in unserem wirren Fliegen aber nimmst du uns dann war nimmt alles einen guten Lauf.

Du erkennst das Zeichen und aus deinen Gedanken gibt es uns einmal gesehen kein weichen ...

In einem schwarzen Kleide kommen wir meist daher, aber auch braun gestreift kleidet uns sehr.

In der Zeit in dem ich das Nest hüte wirst du nicht sehen und erleben, das ich groß die Zeit an andere vergebe.
Bin dann ganz in und bei mir und gebe die Liebe und Sicherheit meinen Kindern zum Geleit.

Aber ich bin auch gerne unter Art Verwandten, ist die Zeit passend und bin ich bereit, zeige ich mich den Menschen, dir ein Geleit ...

Dann sollst du öffnen für die Natur die Augen und einen jeden Zyklus in den Jahreszeiten dahin gehend aufsaugen ...

Meine Kraft sie magisch, kann aber auch heilend sein, am Morgen ist es unser Gesang, der am Abend auch nicht endet, eine Vielfalt in diesem fein.
Viele Laute, Melodien aber auch Töne, da damit düstere, belastende Gedanken gehen mögen...

Mögest du wieder finden dein Weg in das Hier und in das was ist jetzt, mögest du sein unverletzt.

Nehme wahr die Träume des Tages, Botschaften, Ideen, Gefühle erkennend und auf einmal wirst du sie beim Namen nennen.

Lausche und höre die Melodie in deinem Inneren erklingen und denke daran:
Es bringt nichts etwas in Augenblicke zu interpretieren und in der Gegenwart zu erzwingen.

Dies sind die Momente in denen man den Tieren dankbar ist ... eine kleine schwarze Amsel die sich einen Weg selbst suchte in eine Bäckerei und dort ihre Kreise in Panik zog.
Es wirkte wie ein Spiel auf mich, als schien sie leise zu sagen komm und schaue endlich her... seit Tagen komm ich in dein Leben und du beachtest mich nicht rechtens.

Ruhig blieb ich sitzen, wusste ich, ihr wird nichts geschehen und es wird gut ausgehen.
Gab es eine Dame in der Nähe die ihren Ruf konnte hören und dafür sorgte das es gut würde ausgehen.
So war diese Amsel frei und in meinem Gedanken und meinem Herzen ließ sie mich nicht los ... bis jetzt!
Weiß sie wird erst dann gehen wenn sie vollkommen beachtet wurde.

Ja, ein Dank an die liebe Amsel und ein Dank an das Reh von einst, welches mich stets wird begleiten.
Für die schöne Art der Verständigung miteinander die sie wählen, aber auch ich wählen kann.
Für die Achtung einander die man lebt und die nie ausufert in eine Ungerechtigkeit gegeneinander. Kann man nicht immer nur das lichte erleben, muss manches mal auch die dunklen Seiten betrachten und betrachten können ... auch ein Punkt den man nicht vergessen sollte ...

Ein Dank an ein universelles Bewusstsein zwischen dem Mensch und den Tieren welches wieder zurück kehrt ... ( diesen Worten geben ich geschrieben von Jeanne Ruland vollkommen recht)

Mögen diese kräftigen und sind sie noch so kleinen Helferlein stets mit uns sein und wir mit ihnen.
Uns stets begleiten in unserer Leben, uns in schweren Stunden die wir erleben beistehen und auch ein Schutz sein ...

:danke:
 
Als ich zum Feierabend zum Hof raus laufen wollte, bei der Firma, kam mir ein Feldhase entgegen gehoppelt, blieb stehen, putzte sich kurz die Ohren und hoppelte wieder raus :D

Bei mir zuhause hinterm Haus habe ich ja eine riesengroße Wiese und ein Waldstück drum rum. Und jeden Abend kann ich einige Rehe dort im Gras liegen sehen. Sie sind aber zu weit weg, dass ich sie mal fotografieren könnte, leider.

:umarmen:
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Als ich zum Feierabend zum Hof raus laufen wollte, bei der Firma, kam mir ein Feldhase entgegen gehoppelt, blieb stehen, putzte sich kurz die Ohren und hoppelte wieder raus :D

Bei mir zuhause hinterm Haus habe ich ja eine riesengroße Wiese und ein Waldstück drum rum. Und jeden Abend kann ich einige Rehe dort im Gras liegen sehen. Sie sind aber zu weit weg, dass ich sie mal fotografieren könnte, leider.

:umarmen:
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Und dann denkste ja wohl an Bambi :lachen:
 
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Komm her ich zeige Dir mein Zuhause hier und anderswo dort wo wir wurden eingeführt durch des Menschen seine Hand.

Schau dir an die Wälder mit ihren Bäumen, einen Park oder gar einen Garten, sei dir sicher, auch in einer Stadt kannst du wenn du möchtest unseren Besuch erwarten.

Wir kommen aber auch dann ist es für dich von Nöten und beachtest die kleinen Zeichen nicht, ja, manchmal bedienen wir uns auch einer kleinen List.

Lassen uns einsperren, verschlossen sind die Türen gehen nicht auf und die Angst zeigt sich in unserem wirren Fliegen aber nimmst du uns dann war nimmt alles einen guten Lauf.

Du erkennst das Zeichen und aus deinen Gedanken gibt es uns einmal gesehen kein weichen ...

In einem schwarzen Kleide kommen wir meist daher, aber auch braun gestreift kleidet uns sehr.

In der Zeit in dem ich das Nest hüte wirst du nicht sehen und erleben, das ich groß die Zeit an andere vergebe.
Bin dann ganz in und bei mir und gebe die Liebe und Sicherheit meinen Kindern zum Geleit.

Aber ich bin auch gerne unter Art Verwandten, ist die Zeit passend und bin ich bereit, zeige ich mich den Menschen, dir ein Geleit ...

Dann sollst du öffnen für die Natur die Augen und einen jeden Zyklus in den Jahreszeiten dahin gehend aufsaugen ...

Meine Kraft sie magisch, kann aber auch heilend sein, am Morgen ist es unser Gesang, der am Abend auch nicht endet, eine Vielfalt in diesem fein.
Viele Laute, Melodien aber auch Töne, da damit düstere, belastende Gedanken gehen mögen...

Mögest du wieder finden dein Weg in das Hier und in das was ist jetzt, mögest du sein unverletzt.

Nehme wahr die Träume des Tages, Botschaften, Ideen, Gefühle erkennend und auf einmal wirst du sie beim Namen nennen.

Lausche und höre die Melodie in deinem Inneren erklingen und denke daran:
Es bringt nichts etwas in Augenblicke zu interpretieren und in der Gegenwart zu erzwingen.

Dies sind die Momente in denen man den Tieren dankbar ist ... eine kleine schwarze Amsel die sich einen Weg selbst suchte in eine Bäckerei und dort ihre Kreise in Panik zog.
Es wirkte wie ein Spiel auf mich, als schien sie leise zu sagen komm und schaue endlich her... seit Tagen komm ich in dein Leben und du beachtest mich nicht rechtens.

Ruhig blieb ich sitzen, wusste ich, ihr wird nichts geschehen und es wird gut ausgehen.
Gab es eine Dame in der Nähe die ihren Ruf konnte hören und dafür sorgte das es gut würde ausgehen.
So war diese Amsel frei und in meinem Gedanken und meinem Herzen ließ sie mich nicht los ... bis jetzt!
Weiß sie wird erst dann gehen wenn sie vollkommen beachtet wurde.

Ja, ein Dank an die liebe Amsel und ein Dank an das Reh von einst, welches mich stets wird begleiten.
Für die schöne Art der Verständigung miteinander die sie wählen, aber auch ich wählen kann.
Für die Achtung einander die man lebt und die nie ausufert in eine Ungerechtigkeit gegeneinander. Kann man nicht immer nur das lichte erleben, muss manches mal auch die dunklen Seiten betrachten und betrachten können ... auch ein Punkt den man nicht vergessen sollte ...

Ein Dank an ein universelles Bewusstsein zwischen dem Mensch und den Tieren welches wieder zurück kehrt ... ( diesen Worten geben ich geschrieben von Jeanne Ruland vollkommen recht)

Mögen diese kräftigen und sind sie noch so kleinen Helferlein stets mit uns sein und wir mit ihnen.
Uns stets begleiten in unserer Leben, uns in schweren Stunden die wir erleben beistehen und auch ein Schutz sein ...

:danke:

Heute habe ich meinen Herrn Amsel wieder gesehen. Man schaute mich ganz groß an, als ich ihnen von ihm erzählte. Seinem auftreten, seinem Wirken ...
Auch gestern Abend ließ mich die Amsel nicht los ... tauchte in meinen Gedanken auf, die schöne Bilder entstehen ließen und deren Sinn ich sofort verstand und mein Stift über das Papier sauste, statt sich auf das geforderte zu konzentrieren und dort mit den Sinnen zu sein!


Heute denke ich, dies geschah, weil eine Sehnsucht aufkam, die in alle Bereiche des Lebens gingen und doch immer wieder bei der Liebe aufkam, zu den Menschen, die man schon seit Stunden nicht gesehen hatte.
Dem Wunsch, nach dem man den ganzen Tag unter Strom gestanden hatte, mehr mit anderem beschäftigt war und nur wenig, eigentlich gar keine Zeit für einen Selbst blieb, nach innen gehen zu können und dem leisen Ruf, der leisen Melodie in einem folgen kann.


Ein Kontakt den man herstellen wollte, um aus der Welt in der man sich befand fliehen zu können und in etwas anderes eintauchen zu können ... dem Kraftort in einem, in dem man entspannen kann ...

Ein Moment voll von dem Wunsch ein Gleichgewicht wieder zu erreichen auf allen Ebenen um einen in einem.
Der Körperlichen, des emotionalen Bereiches, aber auch dem mentalen. Ein Moment dafür geschaffen Heilung erfahren und erleben zu dürfen.

Sich hingebend den Fragen die in einem auftauchten an dies kleine Wesen, von dem die meisten sagen würden, es ist nicht schwer auf diese kleine Amsel zu treffen und etwas hinein zu interpretieren.
Aber zwischen dem interpretieren und dem fühlen und dem sehen der Symbole und Bilder in einem liegen Welten.

Dies dauerte nicht lange. Und doch fühlte es sich wieder rum an wie eine Ewigkeit. Alle Fragen die ich hatte, alles was ich verstehen wollte und in mir hoch kam, wurde mir nicht beantwortet. Aber ich weiß das diese schönen liebenswerten Besuche noch nicht zu Ende sind und die Amsel weiterhin kommen wird.



Ein schönes verbinden mit ihm oder ihr, war es bisher immer ein Männchen. Fernab von einem jedem Bild, nur die in einem zählend oder da...
Fotos und Geschichten die erzählt werden.
Fern ab von einem Sachbuch. Das Buch oder ein jedes dieser Medien liegt allein in diesem kleinen Tier.


Den Impuls spürend malen zu wollen ... obwohl dies Interesse sonst sehr weit von mir entfernt ist ... wenn sogar nie vorhanden.

Das Lauschen des Gesanges von ihm, schöner wie ein jede CD die es zu erwerben gibt.


So kann man am Gesang genau erkennen was in dem Moment wichtig ist, es zu erkennen ...

 
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