Meine Welt ...

Was geschieht erlebt man Momente im Leben, geballt an einem Tag, an dem man sich im Einklang befindet?
Man stellt fest, das alles zu seiner rechten Zeit geschieht und man im rechten Moment handelt!

Und man braucht nicht viel zu machen. Man kann einfach hergehen für eine Zeit die einen Augenblick oder eine Ewigkeit andauern kann, in die Stille, diese aushalten und den "Draht" zu sich bekommen, der Seele und nach "Oben" .
Diese Momente, sie sind so wichtig. Eine Zeit des Friedens fast lebenswichtig, noch wichtiger als man meint und beschreiben kann!



Und während ich bei Youtube stöberte und die Melodie des obigen Videos hörte, die wechselnden Bilder sah, dachte ich das Leben es ist wie ein Klavier. Ein Klavier bringt dann keine schönen Melodien mehr hervor, wird es nicht gestimmt ... ein wenig ist es auch so mit dem Menschen ... ist man nicht in einem Einklang, dann kann es dem Menschen nicht gut gehen!
Immer wieder muss man dieses Klavier stimmen lassen, wie auch der Mensch stets auf sein inneres Gleichgewicht achten sollte, aber das stimmen des Klavieres erfolgt nur in einer absoluten Stille, so muss man auch selbst in diese finden damit es etwas gutes werden kann.
Hetze ich durch das Leben, fange ich an das Klavier zu stimmen, gehe wieder dabei weg, wird es nicht gut gehen!

So kann man in der Stille Töne hören und alles aufeinander abstimmen.
So kann man in der Stille eine leise Stimme in seinem inneren hören die einem sagt, was das rechte wäre anzugehen!
So kann man in der Stille Liebe erfahren...
So kann man in der Stille erfahren wie die Liebe alles durchdringt ...
 
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Hunderte von Videos kann man finden, schaut man sich bei Youtube um die anhand der Melodie einem zeigen wie schön es ist, wenn etwas stimmt, oder gestimmt ist ...

In Ruhe wirken lassen ...


So möge sich das Herz der Menschen verändern die miss gestimmt sind...damit sie aus freundlichem und frohem Herzen anderen eine Freude machen können ...

Freundlich sein weil man sich über andere freuen kann ...

Möge man zu nichts überredet worden sein anderen etwas vorzutäuschen.
Wünsche einem jeden Menschen den Glauben daran das jeder Mensch ein Geheimnis ist, das in jedem ein guter Kern steckt ...

Dies glaubend, sich an Menschen auch erfreuen der unzufrieden scheint und grimmig einen gegenüber tritt.

Nicht aus das Äußere achtend, sondern auf die Möglichkeiten die in einem jeden stecken.

Freundliche Worte der Freude, die in der Seele unter Kummer und Unzufriedenheit verborgen liegen in einem Menschen, vielleicht auch in einem selbst...
So manch mürrisches Gesicht kann und wird sich aufhellen ....
Die Welt sie wird freundlicher erscheinen ... :blume:
 
Eine leise Stimme erklingt in meinem Inneren und sagt leise, nur heute ärgere dich nicht ... Tag für Tag mögen dies Worte sein die dich begleiten sollen.

Gehe nicht her und Wärme das auf was alt ist und nicht mehr in das jetzt gehört. In diesem Moment beginnst du eine Reise in die Vergangenheit und richtest deine Aufmerksamkeit dahin der dich die schönsten Momente verpassen zu lassen, dasselbe wäre es befindest du dich stets nur in der Zukunft.

Warum nachdenken über das was nie mehr sein wird, sein soll oder einfach noch nicht da ist, weil es nicht da sein kann oder soll.

So oder so heißt das reisen zurück oder nach vorne die Welt nicht mit den Augen zu sehen wie alles in Wirklichkeit ist.
 
Genau auf die Wahrnehmungen achtend in jenen Momenten in denen Sie da sind und ihre Interpretationen dazu...

Nicht auf einen Menschen ein lassend der einem etwas das seiner Sicht entspricht gerne über stülpen möchte aus welchen Gründen auch immer.
Es ist der Ärger von meinem Gegenüber und die Mühle in die sich mein Gegenüber selber rein bringt aus Gedanken und gesprochenen Worten. Und immer wieder geschieht es, das allea immer wieder uns wieder gekaut wird.

Denkt man, das man so seinen Ärger los wird hat man weit gefehlt. Denn der Ärger zieht den weiteren Ärger an, während die Freude dasselbe tut...

An etwas schönes denkend, ist das Gegenüber auch noch so in Rage, plant einen verbalen Beutezug nach dem nächsten, ist in diesem Moment nur das schöne und das Angenehme in einem da. Man bleibt bei sich, in sich und vor allem auch sich selbst treu. Man ist was man ist und nur das was das Gegenüber von einem denkt, weil das in alles in seinem denken entspringt.

Man kan gut durch das Leben gehen wenn man sich sagt schon am frühen Morgen während die Taupe in Tanne oder Birke ihren Gesang ertönen lässt, der Wind einen umgibt ...

Nur heute ärgere dich nicht
Nur heute sorge dich nicht
Nur heute sei dankbar
Erfülle deine Pflichten und sei nett zu deinen Mitmenschen! * Raiki Lebensregeln

MlG Rehkitz
 
Ein kleiner Vogel, er war gerade flügge geworden, lernte das fliegen. Er war noch sehr schwach bei seinen ersten Versuchen die er machte und war sehr schwach dabei.
Als er aber verstanden hatte, das er seine Flügel immer mehr nutzen kann und dies dann immerzu tat, bis sie stärker und immer stärker wurden, fand er seine Freiheit im Flug und konnte sich ohne Mühe in die Höhe erheben und schaffte es sogar das er eine lange Strecke zurück legte.

Ja, der Glaube an etwas, oder an jemanden, stellt sich durch Übung ein.
Das Leben im Glauben, bis dieser so felsenfest wird und auch unerschütterlich und bei sich selbst die wahre Freiheit des eigenen Geistes entdecken kann.

Dieser kleine Vogel entdeckte auf seinen Flügen auch die er machte ( und sie wurden immer mehr von Tag zu Tag) das die Menschen einen mächtigen Tempel nicht ohne ein mächtiges Fundament bauen konnten.
Ja, dachte er bei sich wenn er weiter flog und beinahe alles gesehen hatte, auch einen neuen Himmel und eine neue Erde kann man nicht bauen ohne Liebe, der Liebe zueinander und der Liebe zu dem großen Geist, Gott.

Wo beginnt die Liebe?
Sie beginnt in den kleinen Dingen des Lebens und dort wo sie beginnt, ja, von dort aus breitet sie sich dann immer mehr aus, weiter und weiter.
Ein Samen gesät der Liebe heißt, wohin man gehen, oder aber auch fliegen mag, man kann sich anschauen wie dieser wächst, man kann sehen wie es blühlt und alles gedeiht.

Wenn man einen Samen der Liebe aussät, kann man sich stets sicher sein das dieser auch aufgehen wird. Sogar wenn man diesen in das aller härteste Herz fallen lässt. Es mag länger dauern das dieser Samen aufgeht, aber we´nn man ihn pflegt und ihn hegt, kann auch er nicht anders als zu wachsen.

Nein, nie verzweifelnd an irgendetwas, unaufhörlich Liebe sendend, denn so kann das Herz nicht hart werden.

Man muss seine Handlungen nicht rechtfertigen und kann hergehen, sie ablegen.
Man muss niemanden die Schuld für irgendetwas geben.

Stets in dem eigenen Herzen suchend und dort Ordnung machend...

Der Vogel war zufrieden mit sich und seinem Werden ...

Alles ist eine Sache der Übung. Gebe ich Liebe, bekomme ich Liebe.
Bin ich bereit loszulassen, alles was mich verhärtet und mir Angst macht, erreiche ich Freiheit, erlebe Freude und kann überall hinziehen.
Von dieser Zeit an, wird sich die Liebe und nichts anderes immer mehr in mir breit machen, denn ein zuviel an Liebe kann es nie geben.


Mit lieben Grüßen vom Rehkitz :kiss4:
 
Glück, das wir Menschen ein jeder in uns tragen, in den Händen halten, ist kein Geschenk gemacht, welches wir auch einmal von jemanden anderes tragen lassen können. Auch unser Wohlbefinden ist nicht das, welches von der Laune eines anderen Menschen abhängt.

Würden wir hergehen und warten, oder aber gar erzwingen wollen, das ein Gegenüber uns das gibt, wovon wir meinen das er es in seinem Besitz, in seinem Inneren trägt, würde dies dazu führen das wir eine Enttäuschung erleben, sogar eine nach dem anderen würden wir dies Muster nicht ablegen. Man merkt, das man sich geirrt hat, das Gegenüber hat es nicht und wird es vielleicht auch nie besitzen.

Dies schöne kleine Päckchen, versehen mit einer schönen Schleife, in dem man beim ersten Ansehen das Glück vermutet, welches jemand anderes in den Händen hält, es ist ein Trugbild.

Es ist nicht leicht, das man zu der Erkenntnis kommt, oder die Erkenntnis erlangt, das ein anderer uns unseren Schmerz nicht nehmen kann, auch das andere unser Glück eben nicht in den Händen halten. Wozu also weiter verzweifelt nach außen wenden, warum nicht Probleme im Leben selber angehen? Wäre dies nicht ein richtiger und auch wichtiger Schritt den zu machen es gilt?
Dies angehen, das alleine angehen, es ist der Weg der einen das Glück finden lässt.

Ja, es gibt die Menschen die einen verletzen, uns auf die Füße treten, aber es liegt auch an diesem Menschen, den Schmerz zu beenden den man erfährt, den Fuß von dem unseren nehmend.

Aber es ist auch unser Schmerz, deshalb haben wir es auch in der Hand und es liegt in unserer Macht, das wir es gar nicht erst so weit kommen lassen.

Heilung, sie setzt ein, wenn wir uns darüber bewusst werden, wie und wo man einen anderen Menschen "benutzt" damit unser Schmerz aufhört und wir glücklich gemacht werden. Wir heilen uns von Wunden erfahren in der Vergangenheit. Wir selbst sind die, die Einsicht brauchen wie man den Fortgang der Beziehungen verändern kann in denen man lebt und die man erfährt, oder aber erfahren hat.

Man kann so erkennen, das Glück und unser Wohlbefinden eine individuelle und eigene Angelegenheit sind. Wir die sind, die das Päckchen mit der wunderschönen Schleife in der Hand halten. Wir können es öffnen und der Inhalt der dort drin liegt unser eigen werden lassen.

Ich wünsche allen, das sie sich erinnern können, das sie den Schlüssel zu ihrem Glück in den eigenen Händen halten.
Den Mut haben, inne zu halten und mit den eigenen Gefühlen umgehen zu können.
Die nötige Einsicht, damit Beziehungen verbessert werden.

Rehkitz :kiss4:


 
Glück, das wir Menschen ein jeder in uns tragen, in den Händen halten, ist kein Geschenk gemacht, welches wir auch einmal von jemanden anderes tragen lassen können. Auch unser Wohlbefinden ist nicht das, welches von der Laune eines anderen Menschen abhängt.

Würden wir hergehen und warten, oder aber gar erzwingen wollen, das ein Gegenüber uns das gibt, wovon wir meinen das er es in seinem Besitz, in seinem Inneren trägt, würde dies dazu führen das wir eine Enttäuschung erleben, sogar eine nach dem anderen würden wir dies Muster nicht ablegen. Man merkt, das man sich geirrt hat, das Gegenüber hat es nicht und wird es vielleicht auch nie besitzen.

Dies schöne kleine Päckchen, versehen mit einer schönen Schleife, in dem man beim ersten Ansehen das Glück vermutet, welches jemand anderes in den Händen hält, es ist ein Trugbild.

Es ist nicht leicht, das man zu der Erkenntnis kommt, oder die Erkenntnis erlangt, das ein anderer uns unseren Schmerz nicht nehmen kann, auch das andere unser Glück eben nicht in den Händen halten. Wozu also weiter verzweifelt nach außen wenden, warum nicht Probleme im Leben selber angehen? Wäre dies nicht ein richtiger und auch wichtiger Schritt den zu machen es gilt?
Dies angehen, das alleine angehen, es ist der Weg der einen das Glück finden lässt.

Ja, es gibt die Menschen die einen verletzen, uns auf die Füße treten, aber es liegt auch an diesem Menschen, den Schmerz zu beenden den man erfährt, den Fuß von dem unseren nehmend.

Aber es ist auch unser Schmerz, deshalb haben wir es auch in der Hand und es liegt in unserer Macht, das wir es gar nicht erst so weit kommen lassen.

Heilung, sie setzt ein, wenn wir uns darüber bewusst werden, wie und wo man einen anderen Menschen "benutzt" damit unser Schmerz aufhört und wir glücklich gemacht werden. Wir heilen uns von Wunden erfahren in der Vergangenheit. Wir selbst sind die, die Einsicht brauchen wie man den Fortgang der Beziehungen verändern kann in denen man lebt und die man erfährt, oder aber erfahren hat.

Man kann so erkennen, das Glück und unser Wohlbefinden eine individuelle und eigene Angelegenheit sind. Wir die sind, die das Päckchen mit der wunderschönen Schleife in der Hand halten. Wir können es öffnen und der Inhalt der dort drin liegt unser eigen werden lassen.

Ich wünsche allen, das sie sich erinnern können, das sie den Schlüssel zu ihrem Glück in den eigenen Händen halten.
Den Mut haben, inne zu halten und mit den eigenen Gefühlen umgehen zu können.
Die nötige Einsicht, damit Beziehungen verbessert werden.

Rehkitz :kiss4:



Glück und Freude, sie liegen so dicht beieinander.
Eine Freude die einen Weg in das Außen sucht, manchmal einem Plan folgen möchte oder einem Ziel ... aber sie kann auch einfach Sein ... man kann sie da sein lassen, ohne das man meint etwas zu müssen ...

Die Freude von Kindern, sich spiegelnd in den Augen, einer Freundin, die einem ein Geschenk macht und sieht wie ein Lachen um die Mundwinkel des Gegenüber fließen, so viele Beispiele kann man finden im Außen ... viele es sind, wollte man sie alle niederschreiben... aber wichtig ist es, das man diese Freude einfach da sein lässt, diese nicht bremst, wie auch nicht ein Vorhaben, nein, eher ergeht und ermutigt...
Freude, ja sie kann auch zu einer Euphorie werden, in dessen Moment es sicher hilfreich ist zu helfen, kann der Mensch unvorsichtig werden ... Kinder die übermütig in den Bäumen klettern, mit dem Rad ihre ersten Versuche machen, einschreitend merkt man ein Schaden naht, aber alles positive an Energien durch die erlebte Freude nicht schmälert....
Oft erscheinen uns Dinge auch als sinnlos die einem anderen eine Freude bereitet, aber ich muss diesen Menschen nicht bremsen, nur weil es meiner Natur nicht entspricht ... es ist schön ihn leben und sein zu lassen und eher da zu sein wie ein angenehmer Rückenwind den man gibt.

So hat auch die Wut in die Freude schnell umschlagen kann, keine Chance ....

 
Der Mensch ist in der Welt, aber nicht von dieser ...
Es ist nicht immer leicht, den Weg zu gehen, das die Welt mit ihren Begebenheiten es nicht schafft einen auch einmal runter zu ziehen... nicht leicht das man sich an diesen erfreuen kann, sie aber nicht meint in den eigenen Besitz bringen zu müssen und sie zu tragen wie einen kostbaren Schatz der einem alleine nur gehört, bis vielleicht einst eine Art Sucht entsteht... man meint ohne diesen Besitz ist man nichts ...

Man muss nicht wie ein Bettler da sein ... man muss nicht umher gehen wie ein Missionar von Welt und der Welt sagen, ich bin ein elender Sünder und bin nichts wert um sich in ein passendes Scheinwerferlicht zu holen ... ein jeder Mensch ist es Wert das er sich Gottes Kind nennen darf ... Stark, schwach, gut oder böse ... auch wenn es beim letzteren schwer ist es anzunehmen oder gelten zu lassen ...

Es wäre wohl fernab der Wirklichkeit würde man dieses denken heute noch an den Tag legen... gar falsch ...

Akzeptieren das man mit allein eins ist ...

Altes hinter sich lassen und eines natürlichen Todes sterben lassen...

Frei wie ein kleines Kind, frei wie ein Kind voller Freude und stets leben im immerwährenden Jetzt ...

 
Der Mensch ist in der Welt, aber nicht von dieser ...
Es ist nicht immer leicht, den Weg zu gehen, das die Welt mit ihren Begebenheiten es nicht schafft einen auch einmal runter zu ziehen... nicht leicht das man sich an diesen erfreuen kann, sie aber nicht meint in den eigenen Besitz bringen zu müssen und sie zu tragen wie einen kostbaren Schatz der einem alleine nur gehört, bis vielleicht einst eine Art Sucht entsteht... man meint ohne diesen Besitz ist man nichts ...

Man muss nicht wie ein Bettler da sein ... man muss nicht umher gehen wie ein Missionar von Welt und der Welt sagen, ich bin ein elender Sünder und bin nichts wert um sich in ein passendes Scheinwerferlicht zu holen ... ein jeder Mensch ist es Wert das er sich Gottes Kind nennen darf ... Stark, schwach, gut oder böse ... auch wenn es beim letzteren schwer ist es anzunehmen oder gelten zu lassen ...

Es wäre wohl fernab der Wirklichkeit würde man dieses denken heute noch an den Tag legen... gar falsch ...

Akzeptieren das man mit allein eins ist ...

Altes hinter sich lassen und eines natürlichen Todes sterben lassen...

Frei wie ein kleines Kind, frei wie ein Kind voller Freude und stets leben im immerwährenden Jetzt ...


Ich les jetzt zum x. mal diese Zeilen und ich habe ein Lied auf dem Ohr. Ich weiß net warum ... aber beim Lesen dieser Zeilen und beim Hören des Liedes auf dem Ohr, gibts Luft.

Ich finde leider keine abständige Übersetzung des Songtextes und mein Änglisch iss sowas von miserabel :schmoll:

Auf You Tube gibts leider nix vernünftig Hörbares, drum eben so: Supertramp ~ Dreamer

Bei Supertramp bekomm ich eh immer die Beste Luft, warum auch immer das so ist :)

:umarmen:
Neme.gif
 
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Gestern ist Gestern,...

Heute ist Heute ,...

und Morgen ist Vielleicht ,...

( ich weiß nicht mehr von wo her ich das habe , aber es hilft in so manchem , das man ( noch ) nicht versteht ,..


Alles hat seine Zeit :)

LG wiedermal

Asaliah;)
 
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