Hallo,
bin neu hier und möchte euch meine Geschichte erzählen was ich damals bei meinen Autounfall "erlebt" habe.
Es ist schon etwas länger her, mich beschäftigt diese Sache heute noch sehr.
Ich hatte einen schweren Autounfall,während mich die Ärzte im OP Operierten hörte ich auf einmal die Herzmaschine,ich dachte mir nichts dabei.
In dem Augenblick hörte ich wie die Herzmaschine nur noch ein pfeifen von sich gibt, und in diesen Augenblick sah ich von oben auf mich herab.
Ich bekam so die Panik das ich auf einmal bei der Nachbarin im Schlafzimmer stand(Nachts) ich sah das sieh im Bett lag da sah ich aufeinmal das ihr Freund auf mich zukommt und durch mich durchging,da bekam ich es so mit der Angst zu dunn das ich anfing laut um Hilfe zu schreien,mich hörte aber niemand,ich ging darauf in die Küche und versuchte Gläser von denn Schränken zu schmeißen um auf mich aufmerksam zu machen,weil ich einfach Hilfe suchte,weil ich auch nicht wusste was mit mir geschehen ist.
Das mit denn Gläsern hat nicht geklappt da ich sie nicht greifen konnte.
Nach dem ganzen geschehen wahr ich wieder in OP und sah mich wieder von oben,in diesen Augenblick ging rechts von mir ein warmer Lichtstrahl auf,ich ging darauf zu und anschließend rein,es wahr wunderschön.Ich sah von weiden lauter schwarze Gestalten davon kam eine Gestalt auf mich zu und meinte,das ich noch nicht gehen darf (bereit bin)auch meine zeit wird kommen.Ich währe dafür noch zu Jung um zu gehen da ich auf der Erde noch aufgaben hätte zu erledigen,er schickte mich darauf wieder runder.
Als ich wieder im OP wahr sah ich von oben wieder auf mich herab,und sah dabei wie die Ärzte um mich umher liefen.
Ich ging darauf wieder in meinen Körper zurück.
Ich kann Gott nur danken das er mir einen einblick gab,was nach dem leben auf uns zukommt.
Ich fürchte auch seidem denn Tot nicht mehr!!.
LG Chris.
Typisch für viele Formen außerkörperlicher Erfahrungen ist ein ausgeprägtes Gefühl der Schwerelosigkeit. Es wird beschrieben, dass Personen während ihrer außerkörperlichen Erfahrung imstande waren Gegenstände, Ereignisse und Sachverhalte so zu beschreiben, als ob sie sie mit den physischen Sinnen ihres Körpers wahrgenommen hätten. So z.B. Gerätschaften im Operationssaal, die der Patient aufgrund seines Zustandes nicht wahrnehmen konnte, bzw. die selbst im Wachzustand nicht hätten erkannt werden können weil sie hinter dem OP-Tisch standen. Typisch ist bei den genannten Wahrnehmungen, dass die betreffenden Personen während ihrer außerkörperlichen Erfahrung zumeist solche Phänomene beschreiben, wie sie sich in der physischen Raum-Zeit zeigen, die also auch von Menschen mit ihren normalen Sinnen hätten wahrgenommen werden können, weniger jedoch neuartige, in der physikalischen Welt gänzlich unbekannte Vorgänge.
Während einer außerkörperlichen Erfahrung ist es laut Berichten im Allgemeinen nicht möglich, physische Gegenstände zu greifen beziehungsweise zu beeinflussen. Oft wird auch von veränderten Wahrnehmungszuständen gesprochen, wie beispielsweise eine 360°-Sicht und das "Erfühlen-können" von Gegenständen. Berichte darüber sich weitgehend frei durch Raum (z.B. in das Jenseits oder physische Hindernisse) und Zeit bewegen zu können werden vor allem von Sterbenden und Reanimierten wiedergegeben.
Hier zeigt sich der Unterschied zur Reinkarnation, die zwar im Zusammenhang genannt wird, aber nicht den selben Effekt beschreibt. Bei einer außerkörperlichen Erfahrung trennt sich der "zweite", "seelisch-geistige Körper" nicht völlig vom ersten, physischen Körper, sondern bleibt durch eine "feinstoffliche Verbindung", oft "Silberschnur" genannt, mit diesem in Verbindung. Nach Meinung von OBE-Anhängern wird diese Verbindung allerdings umso dünner je weiter sich der feinstoffliche Körper vom physischen Körper entfernt. Dabei wäre allerdings zu beachten, dass es nicht möglich ist, die Verbindung zum physischen Körper vollständig zu verlieren.
Reinkarnationserfahrungen beschreiben darüber hinaus unabhängig von Alter und Nationalität solche Erfahrungen, die zwar mit den physischen Sinnen des Menschen rezipiert werden können, aber angeblich Sinneserfahrungen aus einer früheren, vorgeburtlichen Zeit darstellen. Aus diesem Grund steht das Thema OBE in enger Verbindung mit der Reinkarnationsforschung, die versucht, sich der Frage einer möglichen Wiedergeburt der Seele eines Menschen wissenschaftlich zu nähern.
Ebenfalls häufig wird von sog. "vorgeburtlichen" Erlebnissen berichtet, von denen einige Menschen im Zustand der Hypnose sprechen. Ein weiteres Feld derartiger Berichte beschreibt luzide Traumerfahrungen, in denen der Träumende das Gefühl hat unmittelbare Kontrolle über den Ablauf des Traumes zu haben und ein besonders klares Bewusstsein über seine Handlungen zu besitzen. In selteneren Fällen werden hierbei auch Erfahrungen genannt, bei denen kürzlich Verstorbene, Engel oder nahe Verwandte eine Rolle spielen.
Aus Furcht vor zwangsweiser psychiatrischer Behandlung und in Abrede stellen des Erlebten durch die Sozialumgebung, schweigen in den westlichen Ländern die meisten Betroffenen nach einem derartigen Erlebnis über das Erfahrene. Sie betrachten allerdings die Subjektivität des Lebens an sich nach deratigen Erfahrungen häufig mit gesteigerter Lebensfreude und häufig stark vermindeter Furcht vor dem Tod.
Was berichtet wurde:
Menschen, die nach einer Phase des klinischen Todes reanimiert wurden, berichten vom Fortbestehen des Gefühls der eigenen Identität, einem Gefühl des umfassenden Begreifens und der universalen Erkenntnis oder der Gewissheit, Teil des Universums zu sein, mitunter auch von Wahrnehmungen wunderbarer Landschaften, einem veränderten Zeit- und Schweregefühl oder dem Eindruck rasender Geschwindigkeit, der Vision einer Grenze und zuletzt einer Phase der "Rückkehr" ins reale Leben.
Auch wird davon berichtet, dass man seinen Körper verlassen konnte, durch eine Art Tunnel einem hellen Licht entgegenschwebte, vormals nahestehenden Verstorbenen begegnete, wie in einem schnellen Film auf das ganze vergangene Leben zurückblickte und grenzenlose Liebe in Form einer Lichtgestalt erfuhr (je nach Religionszugehörigkeit identifiziert mit Christus, einem anderen Propheten, einem Energieball oder Gott verbunden).
Die Wahrnehmungen erfolgen optisch, akustisch und auch über den Tast-, Geruchs- und Geschmackssinn. Ein spezielles Phänomen ist auch die so genannte Lebensbilderschau bzw. das panoramatische Erlebnis, bei dem das Leben vor dem inneren Auge eines Sterbenden im Zeitraffer vorbeizuziehen scheint.
Interessant ist, dass das Alter, das Geschlecht, die berufliche Laufbahn des Einzelnen, sein kulturelles Umfeld oder seine Religion für die Nahtod-Erfahrungen keine Rolle zu spielen scheinen. Bei Überlebenden mit Nahtod-Erfahrungen löst das transzendente Erlebnis meist einschneidende Veränderungen ihres persönlichen Lebens aus, und niemand vermag ihnen die Überzeugung zu nehmen, dass das, was sie erlebt haben, real war. Besonders in den 80er Jahren entwickelte sich eine Art neue religiöse Bewegung, die glaubte, in den Nahtod-Erfahrungen einen Beweis für das Leben nach dem Tode gefunden zu haben.
Die Überlebenden mit Nahtoderfahrungen berichten häufig, dass diese Erfahrungen eine sehr lange Zeit - etwa mehrere Wochen - zu dauern gescheint haben.
Weniger bekannt ist, dass ein größerer Teil der klinisch Toten, die reanimiert werden konnten, gar keine Nahtodeserlebnisse hatte, oder aber dass diese Wahrnehmungen gar nicht positiv, sondern extrem negativ erlebt wurden und bei den Betroffenen Ängste hervorriefen.
Medizinische Deutung
Die Medizin deutet die Nahtod-Erfahrungen als bedingt durch absterbende Hirnzellen oder durch eine Veränderung in der Blutzufuhr des Gehirns während der Sterbephase. Die Erlebnisse werden als Halluzinationen gedeutet, die der Sauerstoffmangel im Gehirn des klinisch Toten hervorruft. Piloten und Astronauten, die hohen Beschleunigungen ausgesetzt gewesen sind und dabei für kurze Zeit ihr Bewusstsein verloren haben, berichten von ähnlichen "Wahrnehmungen". Auch unter LSD-Einfluss kommt es zu vergleichbaren Halluzinationen. Allerdings gibt es in der Medizin auch gegenteilige Meinungen. Sie berufen sich zum einen auf Messungen während Nahtoderfahrungen, die neben Sauerstoffmangel durchaus auch normale Werte oder sogar einen Überschuss aufweisen. Zum anderen ist es schweizer Forschern gelungen, diese Erlebnisse künstlich herbeizuführen, während die Sauerstoffversorgung normal funktioniert.
Basierend auf einer repräsentativen Befragung von 4.000 Deutschen müssten knapp 5 Prozent aller Menschen in Deutschland Near Death Experiences erlebt haben. Bereits im 5000 Jahre alten Gilgamesch-Epos wie auch im Tibetischen Totenbuch sind derlei Berichte nachzulesen, obwohl es damals noch keine Reanimationstechniken gab. Die weltweite "International Association for Near Death Studies" (IANDS) untersucht mit renommierten Wissenschaftlern verschiedenster Disziplinen Nahtoderfahrungen, von denen rund um den Globus berichtet wird. Der Repräsentant der deutschen Sektion, der Arzt, Neurologe und Psychiater Dr. Michael Schröter-Kunhardt, hält es für sehr wahrscheinlich, dass NDEs auf ein mögliches Leben nach dem Tod hindeuten.
Nahtoderfahrungen von Hirntoten (Pam-Reynolds-Fall)
Immer wieder ist auch die Rede von Nahtoterfahrungen hirntoter Patienten. Erste stichhaltige Argumente hierfür lieferte ein Fall aus den USA von 1991. Während die Patientin Pam Reynolds einer schweren Gehirnoperation unterzogen wurde, zeigten mehrere Messinstrumente eindeutig, dass im Gehirn keinerlei Aktivität vor sich ging. Und obwohl die Augen der Patientin zugeklebt waren und die Ohren zwecks der Hirnstrommessungen zugestöpselt, konnte Reynolds hinterher detailgenau berichten, was sie etwa zwei Meter über dem OP-Tisch schwebend erlebt hatte. Sie konnte die Gespräche während der Operation wiedergeben und von den Eingriffen an ihrem Gehirn sehr genau berichten. Sollten die Fakten dieses Falls - der unter anderem von der BBC und der ARD auf Video dokumentiert wurde - tatsächlich so zutreffen, würde das weitgehend alle Argumente der Kritiker entkräften. Eine Existenz des Wesens müsste dann auch ohne Gehirn als denkbar erachtet werden.
mfg