Meine Nahtoterfahrung.

Hallo Geister Jäger ,

danke für Deine ausführliche Erklärung !!
Hab mal auf You Tube nach dem Video über den Fall von Pam Reynolds gesucht, und auch gefunden....

Teil 1


Teil 2


LG
Tina
 
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Hier ist auch noch ein interessantes Video..

Nahtoderfahrung einer blinden Frau

 
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Hallo,

bin neu hier und möchte euch meine Geschichte erzählen was ich damals bei meinen Autounfall "erlebt" habe.

Es ist schon etwas länger her, mich beschäftigt diese Sache heute noch sehr.
Ich hatte einen schweren Autounfall,während mich die Ärzte im OP Operierten hörte ich auf einmal die Herzmaschine,ich dachte mir nichts dabei.
In dem Augenblick hörte ich wie die Herzmaschine nur noch ein pfeifen von sich gibt, und in diesen Augenblick sah ich von oben auf mich herab.
Ich bekam so die Panik das ich auf einmal bei der Nachbarin im Schlafzimmer stand(Nachts) ich sah das sieh im Bett lag da sah ich aufeinmal das ihr Freund auf mich zukommt und durch mich durchging,da bekam ich es so mit der Angst zu dunn das ich anfing laut um Hilfe zu schreien,mich hörte aber niemand,ich ging darauf in die Küche und versuchte Gläser von denn Schränken zu schmeißen um auf mich aufmerksam zu machen,weil ich einfach Hilfe suchte,weil ich auch nicht wusste was mit mir geschehen ist.
Das mit denn Gläsern hat nicht geklappt da ich sie nicht greifen konnte.


Nach dem ganzen geschehen wahr ich wieder in OP und sah mich wieder von oben,in diesen Augenblick ging rechts von mir ein warmer Lichtstrahl auf,ich ging darauf zu und anschließend rein,es wahr wunderschön.Ich sah von weiden lauter schwarze Gestalten davon kam eine Gestalt auf mich zu und meinte,das ich noch nicht gehen darf (bereit bin)auch meine zeit wird kommen.Ich währe dafür noch zu Jung um zu gehen da ich auf der Erde noch aufgaben hätte zu erledigen,er schickte mich darauf wieder runder.
Als ich wieder im OP wahr sah ich von oben wieder auf mich herab,und sah dabei wie die Ärzte um mich umher liefen.
Ich ging darauf wieder in meinen Körper zurück.
Ich kann Gott nur danken das er mir einen einblick gab,was nach dem leben auf uns zukommt.
Ich fürchte auch seidem denn Tot nicht mehr!!.

LG Chris.

am anfang scheint es ein ziemlicher schock gewesen zu sein.
 
Hallo Zusammen,

ich selber hatte noch nie mit einer Nahtoderfahrung zu tun, aber mein Vater erzählte mir diese Geschichte.

Er ist als junger Mann 1955 mit seinem Motorrad auf dem Weg zu meiner Mutter ins Krankenhaus gewesen, weil ich geboren war.

Auf dem Weg dahin hat er Durst bekommen und ist am Strassenrand bei einem Brunnen stehegeblieben und hat Wasser getrunken.
Dieser Brunnen stand neben einem Klo-Häusel, das eine sickergrube hatte, wie zu dieser Zeit eben üblich.
Leider war dieses Wasser mit Bakterien verunreinigt und mein Vater bekam darauf die Chollera.
Er kam gar nicht mehr dazu meine MUtter und mich zu besuchen, weil er selber ins Krnakenhaus kam.

Dort lag er 3 Wochen, die letzten Tage kam er in ein Sterbezimmer, wo ihn immer wieder eine Nonne besuchte und eine weile bei ihm verweilte.

Irgendwann hatt er sich plötzlich von seinem Körper gelöst und hat sich in einem dunklem Tunnel oder eine Art Röhre wiedergefunden und er sah ganz am Ende der Röhre einen sehr hellen Lichtschein, dahin "schwebte" er.,
aber er kam nicht bis zum Ende, denn irgendetwas hat ihn wieder nach unten gezogen...........
Allerdings hörte er keine Stimmen, noch sah er irgendwelche Gestalten, aber diesen "Flug" empfand er als sehr angenehm und er fühlte sich sehr wohl dabei und er wollte sehr gerne "weiterfliegen."....

Als er wieder in seinem Körper war, sah er die Nonne neben sich sitzen die ihn ungläubig angesehen hatte, weil sie ihn bereits als Toten sah!

Mein Vater hatte nie irgendwelche Bücher darüber gelesen, und konnte mit dem Geschehenen auch wenig anfangen.......

Aber igendwie glaube ich, dass es vielleicht auch mit mir zu tun hatte,
ich war ja gerade geboren und er wollte zu mir und meiner Mutter.

Ob da auch ein Zusammenhang bestanden hatte?

Kann mir jemand etwas dazu sagen?

Jedenfalls war mein Vater kein "Spinner", er hatte das mal erzählt ohne eine Schlussfolgerung zu ziehen.

lg Funny


die cholera hat eine inkubationszeit von mindestens ein paar tagen-
Es ist seltsam, dass dein vater dann nicht mehr ins krankenhaus gekommen ist.
Ausserdem gibt man bei der krankheit antibiotika.
Auch in den fünfzigern schon.
 
am anfang scheint es ein ziemlicher schock gewesen zu sein.

Klar,wenn man momentan nicht weiß was geschehen ist.
Also eines ist mir dabei bewusst geworden,als Geist möchte ich nicht nochmal um her irren,soviel ist klar.
Wahr nicht sehr angenehm.

Was danach kam,wahr wunder schön.Habe ich ja bereits in meinen Thema erwähnt:)


LG Chris.:liebe1:
 
Hello


1,)Die vier Phasen vor dem Tod

Die Schulmedizin mit ihren perfekt geschulten Ärzten mögen den Uhrwerkmechanismus „Mensch“ immer wieder zum funktionieren bringen, dabei empfinden sie den Tod, als persönliche Niederlage. Der esoterisch denkende Mensch sieht das Dasein als Gesamtheit von Geburt, Leben und Tod. Die Überzeugung der Wiedergeburt ist esoterisch tief verwurzelt. Die Sterbeforschung wird leider nach wie vor an deutschen Universitäten sehr klein geschrieben, dabei hat auf diesem wichtigen Gebiet Frau Dr. Elisabeth Kübler-Ross schon vor Jahrzehnten reine Pionierarbeit geleistet. Was für eine Haltung hat der Mensch, dessen Tod unmittelbar bevorsteht, gegenüber dem Sterben? Wenn man Frau Elisabeth Kübler-Ross folgt, lässt sich die Zeit vor dem physischen Tod in mehrere Phasen einteilen. Der Anfang beginnt mit der Mitteilung, dass mit dem baldigen Ableben zu rechnen ist, als Folge einer unheilbaren Krankheit. In der ersten Phase herrscht die strikte Verleugnung des Schicksals vor. Der Kranke weigert sich sehr heftig, die bedrohliche Realität zu akzeptieren. Was ihm als die Wahrheit vorgesetzt wird, will er einfach nicht wahrnehmen. Es ist wie bei einem Kind, das glaubt, dass die Wirklichkeit schon verschwinden wird, wenn es sich die Augen nur lange genug zu hält, verschließt es sich der kommenden Bedrohung. Es will sie nicht zur Kenntnis nehmen. Erst in der zweiten Phase folgen denn Wut, Zorn und schließlich Aggressionen. Der Patient empfindet pures Entsetzen über die Wirklichkeit, die schlagartig über ihn hereinzubrechen scheint. Er fragt sich verzweifelt, warum gerade er vom Schicksal auserwählt wurde. Er empfindet Verzweiflung und Ohnmacht einem anonymen Schicksal gegenüber. Es ist ihm überhaupt nicht möglich mit diesem seinem Zorn allein fertig zu werden. Er braucht ein Ventil und lenkt seine sehr harten Emotionen gegen die Außenwelt, sehr häufig gegen die nächsten Verwandten, sofern sich welche um ihn kümmern, was sich in unserer Zeit meist gegen das Pflege - und Krankenhauspersonal richtet. Endlich scheint es, dass der Patient sein Schicksal angenommen hat. Er hadert aber, will sozusagen noch seinen Kompromiss finden: Sterben ja, aber noch nicht sofort. Nicht im Winter, einen Sommer möchte er noch miterleben. Nicht wenn die Kinder noch so klein sind, der Sterbende wünscht sich sehnlich, dass man ihm noch mehr Zeit gibt. Diese dritte Phase ist von einem „Ja – schon – aber – noch – nicht – jetzt!“ Denken geprägt. Die vierte Phase, löst meistens der Krankheitsverlauf aus. Nur so wird dem kranken Menschen deutlich gemacht, dass es nun wirklich Zeit wird, sich von dieser Welt zu verabschieden. Nur diese Gewissheit kann den Menschen – und das geschieht in den meisten Fällen – in tiefste Depressionen stürzen. Jetzt will er sich mit seinem Tod auseinander setzen. Er weiß jetzt, dass der Abschied naht und möchte letzte wichtige Dinge besprechen. Dies wird ihm leider durch die Mitmenschen (Ärzte, Pfleger, Schwestern, Verwandte und Freunde) oft sehr erschwert: durch das „Wegreden“ des Todes. Sicher, es ist für die in der Welt der Lebenden Zurückbleibenden schwer, den sich einem lieben Menschen nähernden Tod zu akzeptieren. Nun, aber durch banale Gespräche oder geheuchelten Optimismus erschweren sie dem Sterbenden die letzten Stunden. Was der Sterbende jetzt unbedingt braucht, dass sind Menschen, die bereit sind zuzuhören und die ihm helfend zur Seite stehen, wenn es um die Regelung der letzten Angelegenheiten geht. Denn in diesem letzten Lebensabschnitt kann es nur noch eine Hoffnung geben: das man hinüber gleitet in eine andere, bessere Welt. Die Hoffnung kann für den Esoteriker zur Gewissheit werden.

2,)Nahbereich Tod

Mit dem Thema Tod, beschäftigte sich der amerikanische Kinderarzt Dr. Melvin Morse sehr intensiv. Er untersuchte sehr intensiv den Nahbereich Tod. Dabei war seine wichtigste Erkenntnis: Menschen, die durch einen Unfall oder Krankheit in den „Nahbereich Tod“ gelangten, denn doch wieder ins Leben zurückkehrten, erfahren eine grundlegende Neuorientierung. Nun, in der Sterbeforschung wird immer wieder in diesem Zusammenhang der Ausdruck „Nahttoderlebnis“ benutzt, was jedoch zu Missverständnissen führen kann. Es folgt nun die Definisation des Begriffs Nahtoderlebnis des Verfassers, um Unklarheiten zu vermeiden. Die Definisation soll verdeutlichen, in welchen exakten Sinn der Ausdruck verwendet wird. In zahlreichen esoterischen Schulen wird der physische Tod nicht als Abschluss, nicht als das Ende, dem nichts mehr folgt angesehen. Entweder geschieht ein Nahtoderlebnis direkt vor dem physischen Tod, oder direkt danach. Viele Menschen die schon einmal klinisch tot waren, haben ihre Erlebnisse Sterbeforschern sehr zögerlich und gehemmt von ihren Nahtoderlebnissen, was ihnen da wieder fahren ist, berichtet. Das Wort Esoterik wird von vielen Betroffenen nicht benutzt und doch scheint es, dass in den meisten Nahtoterfahrungen dem Menschen der Zugang zu einer anderen Welt gestattet worden ist, die den Esoterikern schon seit vielen Jahrtausenden vertraut ist. Können wir daraus ableiten, dass viele Lehren die, wie sie schon lange Zeit in geheimen Schulen weitergereicht werden, auf konkrete Nahtoterfahrungen zurückgehen? Selbst für den rein materialistisch denkenden Menschen ist es gut nachvollziehbar, dass jemand der schon physisch tot war, aber in die Welt zurückkehrte, seine Haltung gegenüber dem Leben komplett verändert hat. 1992 konstatierte Dr. Melvin Morse in seiner veröffentlichen Studie: „Sie haben viel mehr Freude am Leben und erkennen den Augenblick des Hier und Jetzt und fangen an es zu genießen“. Selbstverständlich ist es auch, das Überlebende viel liebevoller und warmherziger sind, als vorher. Sie erkennen, wie nichtig meistens die Anlässe sind, zu Streit und Zank und bewerten das Materielle nicht mehr so hoch wie vor dem einschneidenden Erlebnis. Für den esoterisch denkenden Menschen ist der Tod, von der physischen Welt der Lebenden der Übergang in ein Jenseits, dass am ehesten mit einer höheren Dimension zu vergleichen ist. Seit Jahrtausenden versuchen die Esoteriker den von den irdischen Fesseln befreiten Mensch, wie er die Wirklichkeit in ihrer Ganzheit erfährt, zu umschreiben und zu erfassen. Diese Überlegungen scheinen Dr. Malvin Morse in seiner Erkenntnis der esoterischen Art zu bestätigen. Es ist tatsächlich so, dass Menschen mit Nahtoterfahrungen nur für kurze Zeit in eine andere Welt eintauchten und davon etwas mit in ihre alte Welt zurücknehmen konnten, sofern es ihr Schicksal war, danach weiterzuleben. Viele Menschen mit Nahtoterlebnissen fühlen sich im alten irdischen Leben nach dem überlebten Tod geistig geborgen. Natürlich, haben auch sie wieder ganz alltägliche Probleme wie wir alle. Aber sie durften einen Blick in die andere Welt tun und spüren in der irdischen Realität, dass Wirken einer höheren übergreifenden Ordnung, die sie zuvor nicht wahrnehmen konnten. Was sie früher nur als Zufall abgetan haben, dass wird für sie heute als ein sinnvolles Detail eines klug angelegten und bedeutungsvollen Lebensplan verstanden werden. Menschen, die zuvor religiös auf ganz konkrete Glaubenslehren fixiert waren, empfinden ein überkonfessionelles Interesse an Spiritualität. Nicht wenige kommen zur Überzeugung, dass die uralte esoterische Lehre von der Wiedergeburt der Wahrheit entspricht. Was in Verbindung mit Nahtoterlebnissen gesehen werden muss, ist ein besonderes Phänomen, die übersinnliche Kraft, die vielen Betroffenen sozusagen als „Nebenwirkung“ eines Nahtoterlebnisses geschenkt wird. Bernhard Jacoby: „Bei zahlreichen Wissenden fand eine Wandlung zu paranormalen Fähigkeiten statt: Hellsichtigkeit, Prophetie, Zukünftiges im Traum sehen, Ereignisse durch innere Eingebung wissen.“


mfg.
 
Woher die Nahtoderfahrungen kommen ist bereits im Begriff aufgedeckt zu werden.
Zumindest ist die beliebige Reproduzierbarkeit der Erlebnisse bei Stimulation des "göttlichen Zentrums", lokalisiert an den Schläfen, möglich und damit ein wichtiger Schritt zur Erklärung getan.
 
Die beliebige Reproduktion kann allerdings auch damit erklaert werden, dass eine Erinnerung an eine bereits vorhandene Erfahrung stimuliert wird. Deshalb ist das noch lange kein Beweis, dass dieses vom Hirn hervorgebracht wird. An meinen letzten Geburtstag kann ich mich ja auch immer wieder erinnern. Deshalb existiert er nicht nur in meinem Gehirn
 
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