Ian McCormack schrieb über sein Nahtoterlebnis
Auf meiner Heimreise von Südafrika machte ich in Mauritius einen Zwischenaufenthalt. Ich ging mit Simon tauchen. Mit meinem Schutzhandschuh griff ich nach einem vermeintlichen Tintenfisch, doch er entglitt mir. Plötzlich fühlte ich mich wie von einem heftigen Schlag betäubt.
Der vermeintliche Tintenfisch war eine Meereswespe, eines der giftigsten Lebewesen. Bis ich das Boot erreichte, wurde ich noch dreimal von den Meereswespen berührt. Mein Arm war angeschwollen zur Grösse eines Fussballs. Der Bootsjunge ruderte mich so schnell wie möglich zur Küste zurück. Ein Taxifahrer brachte mich zu einem Touristenhotel. Bis die Ambulanz ankam, war mein Körper vollständig gelähmt.
Auf dem Weg ins Krankenhaus zog mein Leben an mir vorbei. Ich spürte, dass ich bald tot sein werde. Ich lebte ohne Gott und hatte keine Ahnung, was danach kommen würde. Wie in einer Vision sah ich meine Mutter. Sie hatte mir oft gesagt, wenn du irgendein ernstes Problem hast, dann rufe nach Gott. Ich wusste nicht, wie ich mit Gott reden sollte. So sagte ich: Gott, wenn es dich wirklich gibt, dann hilf mir beten. Sofort kam mir das Vaterunser in den Sinn. Zum ersten Mal betete ich aus ganzem Herzen. Im Krankenhaus versuchten die Ärzte, mit Gegengift-Injektionen mein Leben zu retten, doch vergeblich. Innerhalb von nur wenigen Minuten war ich tot.
Ich fand mich an einem sehr finsteren Ort wieder. Ich suchte nach einem Lichtschalter. Als ich meine Hand ausstreckten wollte, konnte ich nichts fühlen. Meine Hände schienen sogar durch meinen eigenen Körper hindurchzugreifen. Ein kaltes Gruseln überkam mich. Ich hörte aus der Dunkelheit Stimmen, die mich anschrieen: Du hast es verdiene, hier in der Hölle zu sein.
Dann kam plötzlich ein glänzender Lichtstrahl. Ich fühlte mich davon angezogen und wie ein Stäubchen in einem Sonnenstrahl nach oben getragen. Ich sah die Lichtquelle und wurde von dem Licht eingehüllt. Ich fühlte eine wohltuende Wärme und empfand eine grosse Liebe und eine unbeschreibliche Freude. Da antwortete eine Stimme: Ian, möchtest du wieder zurück? -Wo bin ich?, dachte ich, blickte über meine Schulter und erinnerte mich an das Bett im Krankenhaus, Ich fragte mich: lst das nur ein phantastischer Traum? Ich antwortete: Ich weiss nicht, wo ich bin, aber wenn ich ausserhalb meines Körpers bin, dann möchte ich zurückkehren. Die Stimme sagte: Wenn du zurückkehren möchtest, musst du die Dinge in einem anderen Licht sehen.
Auf meiner Heimreise von Südafrika machte ich in Mauritius einen Zwischenaufenthalt. Ich ging mit Simon tauchen. Mit meinem Schutzhandschuh griff ich nach einem vermeintlichen Tintenfisch, doch er entglitt mir. Plötzlich fühlte ich mich wie von einem heftigen Schlag betäubt.
Der vermeintliche Tintenfisch war eine Meereswespe, eines der giftigsten Lebewesen. Bis ich das Boot erreichte, wurde ich noch dreimal von den Meereswespen berührt. Mein Arm war angeschwollen zur Grösse eines Fussballs. Der Bootsjunge ruderte mich so schnell wie möglich zur Küste zurück. Ein Taxifahrer brachte mich zu einem Touristenhotel. Bis die Ambulanz ankam, war mein Körper vollständig gelähmt.
Auf dem Weg ins Krankenhaus zog mein Leben an mir vorbei. Ich spürte, dass ich bald tot sein werde. Ich lebte ohne Gott und hatte keine Ahnung, was danach kommen würde. Wie in einer Vision sah ich meine Mutter. Sie hatte mir oft gesagt, wenn du irgendein ernstes Problem hast, dann rufe nach Gott. Ich wusste nicht, wie ich mit Gott reden sollte. So sagte ich: Gott, wenn es dich wirklich gibt, dann hilf mir beten. Sofort kam mir das Vaterunser in den Sinn. Zum ersten Mal betete ich aus ganzem Herzen. Im Krankenhaus versuchten die Ärzte, mit Gegengift-Injektionen mein Leben zu retten, doch vergeblich. Innerhalb von nur wenigen Minuten war ich tot.
Ich fand mich an einem sehr finsteren Ort wieder. Ich suchte nach einem Lichtschalter. Als ich meine Hand ausstreckten wollte, konnte ich nichts fühlen. Meine Hände schienen sogar durch meinen eigenen Körper hindurchzugreifen. Ein kaltes Gruseln überkam mich. Ich hörte aus der Dunkelheit Stimmen, die mich anschrieen: Du hast es verdiene, hier in der Hölle zu sein.
Dann kam plötzlich ein glänzender Lichtstrahl. Ich fühlte mich davon angezogen und wie ein Stäubchen in einem Sonnenstrahl nach oben getragen. Ich sah die Lichtquelle und wurde von dem Licht eingehüllt. Ich fühlte eine wohltuende Wärme und empfand eine grosse Liebe und eine unbeschreibliche Freude. Da antwortete eine Stimme: Ian, möchtest du wieder zurück? -Wo bin ich?, dachte ich, blickte über meine Schulter und erinnerte mich an das Bett im Krankenhaus, Ich fragte mich: lst das nur ein phantastischer Traum? Ich antwortete: Ich weiss nicht, wo ich bin, aber wenn ich ausserhalb meines Körpers bin, dann möchte ich zurückkehren. Die Stimme sagte: Wenn du zurückkehren möchtest, musst du die Dinge in einem anderen Licht sehen.