Meine Nahtoterfahrung.

Hallo bluebody:).

Ich habe doch nicht dich damit gemeint,oder hab ich dich in denn Beitrag wo ernannt.
Ich meinte damit nicht hier sondern in anderen Foren.
Du hast mir eine sehr ausführlich und nette antwort gegeben wie auch andere hier.
Es hat mich sehr gefreut das ich von dir (euch) eine kompetente antwort erhalten habe,danke.:umarmen:

(Ich wollte mit meiner Erfahrung (bin sicher nicht der einzige) nur aufzeigen das es (wenn es so ist??) nach dem Tod nicht vorbei.)

Damit meinte ich es so wie ich es gepostet habe.
Ist doch nicht auf dich bezogen;)

LG Chris.

Hallo chris und alle anderen hier!
Danke für deinen spannenden beitrag. Ich finde es faszinierend, wie gut du dich erinnerst.
Ich möchte hier icht den rahmen sprengen, aber vielleicht könnt ihm mir eine frage beantworten.
Ich habe vor vielen jahren in einem altbau gelebt, war bis du dem zeitpunkt absoluter realist. Ich habe immer nur an das geglaubt, was ich sehe und ich brauchte für alles eine erklärung. Heute weiß ich, dass es dinge gibt, die man nicht erklären kann. Als ich in dieses haus zog, wachte ich regelmäßig jede nacht kalt-schweiß gebadet auf. Ich sah schreckliche szenen (morde, prügelszenen,...) die ich mir nicht erklären konnte. Ich hatte vorher nie alpträume. Eines nachts träumte ich von einem haus, welches in der nähe eines bahnüberganges stand. Ich konnte mir icht erklären, woher diese bilder kamen!? Es war ein altes haus, mit menschen, die kleidung aus kriegszeiten trugen, lange kleider und hüte. Die träume wurde zunehmend intensiver und ich hatte nur noch ein komisches gefühl. Je mehr ich mich damit beschäftigte, umso mehr passierte auch. Mir ging es sehr schlecht dabei und ich war nur noch ausgelaugt. Ich wurde nachts aus den träumen gerissen, da plötzlich türen aufgegangen sind und zwar sehr laut. Das passierte regelmäßig. Ich fing dann an zu googlen und bin so in dieses forum gelangt (war damals unter einem anderen namen hier). Ich fing also an, selbstexperimente zu machen und erlebte eine höllische nacht mit einem höllische traum(!?), was dann in diesem haus auch die letzte war. Ich zog danach sofort aus! So, jetzt zu meiner frage; Es kam in meinem traum (es fühlte sich so an, als wäre es echt gewesen) eine frau aus dem keller und ging durch meine eingangstür. Sie hat mir etwas mitgeteilt! Was war das? Wie funktioniert so etwas?
Heute weiß ich, dass im krieg viel elend in dem haus passiert ist. Wollte mir jemand etwas mitteilen? Warum kann es mich in das haus gezogen haben?

Tage später ging ich ins stadtarchiv um zu sehen, was früher in diesem haus passiert sein könnte. Ich konnte darüber nichts finden, stattdessen sah ich das haus aus meinem traum, welches zu kriegszeiten an dem bahnübergang in meiner stadt stand. Es war ein tanzlokal, eine art saal.
 
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Hallo Chris, such jemand der so eine Erfahrung gemacht hat

Hallo Lilie.


Da ich leider kein Konto bei Googl habe wo wir uns erreichen können dachte ich,ich lass dir meine email Adresse hier (michelsmekald2@chello.at) wo wir uns dann in verbindung setzen können, würde mich sehr freuen mal eine Nachricht von dir zu erhalten!.


LG Chris:)
 
Meine Nahtoderfahrung

1. Erfahrung mit dem Nah-Tod hatte ich mit 8 Jahren, diese war wohl auch die intensivste
"wortwörtlich" Auto kam, sah und rammte mich um! Wiedergefunden habe ich mich neben
meinem Körper, all die Leute welche um meinen Körper herumstanden "verstanden hab ich Sie, "
dann kam auch schon die Ambulanz, die Aertze kämpften um mein Leben" plötzlich sah
ich grelles Licht, ich ging darauf zu, denn instinktiv spührte ich die Liebe und Wärme die
mir von dort entgegen kam! Wunderschöne momente "zeitlich nicht festzuhalten" da dort Zeit für mich jedenfalls nicht vorhanden war! Viele Gestalden, welche mir durch ihre Schwingungen bekannt waren, nahmen mich in Empfang, eine Atmosphäre welche ich nicht fähig bin in Worte zu fassen! Viele Eindrücke, die Liebe, Wärme und Geborgenheit!
Doch plötzlich, war der wunderschöne Ausflug zu Ende, die Aertze reanimierten mich und plötzlich sah ich das mein Geist wieder vor dem Körper war, einige Augenblicke später (ward Körper und Geist wieder vereint)!

Ich bin unendlich dankbar, für diese bemerkenswerte Erfahrung welche mein Leben bereichert haben!

Für mich persönlich gibt es ganz klar ein Leben nach dem Tod !
 
man soll ja immer ehrlich sein,aber diese ganze geschichte kann ich nicht glauben!da gibts einen film,mir fällt nur nicht der name dazu ein,faßt genau das selbe.und ich möchte nur noch eins dazu sagen faßt tot ist nicht tot.
und meiner meinung nach gibt es keine angst im/wärend dem tot.

ps.chris,bist du einsam?
 
Wunderschönen guten Morgen!

Auch ich hatte ein Nahtoderlebnis doch auf einer bischen anderen Art.
Doch nach diesem Erlebnis war für mich klar, dass es etwas gibt. Ich hatte zuvor Todesängste, die nach diesem Erlebnis verschwanden, denn ich wollte dort bleiben, obwohl ich wußte, dass ich einen kleinen Sohn auf Erden habe. Ich fühlte mich dort zuhause, voller Freude, ohne Sorgen und die Landschaft war hervorragend schön.
Ich kann nur sagen, nach diesem Erlebnis änderte sich mein Leben, ich wurde von Mal zu Mal einsichtiger, spiritueller, weiser einfach anders kurz genannt Positiver!
Als ich dazumals dort war und bat dass ich dort bleiben dürfte, hörte ich eine mächtige Stimme: "Für dich ist die Zeit noch nicht reif, du hast noch etwas zu erledigen auf der WElt!" und dann machte es einen Ruck und ich saß in meinem Bett.

Es gibt unendliche Bücher mit Nahtoderlebnissen und alle ähneln sich. Soll das Zufall sein? Soll es wirklich so viele Zufälle geben? Doch wir wissen, Kinder können bis 7 Jahre nicht lügen und auch viele Kinder berichteten von ihren ERlebnissen.

Ich kann nur sagen: Die Menschen die ein Nahtoderlebnis hatten haben später dann auch oft eine besondere GAbe.

Alles Liebe
Angie
 
Hallo,
ich hatte auch einen fast tödlichen Motorradunfall,die Ärzte wollten mich wirklich schon zudecken.Hab doch überlebt.aber leider habe ich nichts gesehen.Kein Licht-keine Leute zw. Stimmen.
Aber das soll jetzt nicht heißen das Chris phantasiert hat,wollte ich nur mal sagen.
LG,diana123:)
 
Hallo.

Hab mal im Internet gestöbert und dies gefunden.
So könnte (kann) man es besser "nachvollziehen" wie ich es erlebt habe.

Nahtoderfahrungen sind wesentlich weiter verbreitet, als die meisten Menschen annehmen. Alleine in Deutschland haben gegenwärtig über vier Millionen Menschen derartige Erlebnisse gemacht, bei steigender Tendenz. In den letzten zehn Jahren wurden die Möglichkeiten der Wiederbelebung extrem verfeinert, sodass heute immer mehr Menschen aus den Randzonen des Todes ins Leben zurückgeholt werden können.

Das Licht am Ende des Tunnels

Die Tatsache, dass der Mensch von seiner Natur her ein geistiges Wesen ist und nicht sein Körper, wird noch immer von zahlreichen Wissenschaftlern bestritten. Das geltende Paradigma besagt, dass Bewusstsein ein Produkt des Gehirns sei, welches beim Tod des Menschen ins Nichts versinkt. Da diese Vorgänge nicht messbar sind, werden Todesnäheerlebnisse noch heute mit Halluzinationen, Sauerstoffmangel oder Endorphinausschüttungen weg rationalisiert.
Die Erforschung und Systematisierung der Nahtoderfahrungen belegen aber in eindeutiger Weise, dass unser Bewusstsein den Tod überlebt und in seiner Individualität fortbesteht. Durch unterschiedlichste Untersuchungen entstand eine empirische, weltweite und interkulturelle Sterbeforschung. Heute lässt sich die Aussage treffen, dass wir mehr als jemals zuvor in der Geschichte darüber wissen, was mit uns geschieht, wenn wir sterben.
Das Bedeutsame an den Nahtoderfahrungen sind wiederkehrende Elemente, die den Übergang von dieser in die andere Welt beinhalten. Dieser universale Kode findet sich dann in verdeckter Form im Sterbeprozess wieder. Langjährige Untersuchungen des holländischen Kardiologen Pim van Lommel ergaben, dass die vorliegenden wissenschaftlichen Erkenntnisse keinen anderen Schluss zulassen, dass Bewusstsein unabhängig vom Körper existiert! Wir sind mehr als reine Materie oder Biochemie! Nahtoderfahrungen sind keine Erfindung unserer Zeit, sondern wurden im Schrifttum der Jahrtausende überliefert.

Die Merkmale einer Nahtoderfahrung sind:

1. Das Gefühl, tot zu sein
Viele Menschen nehmen sich als körperlos oder extrem leicht wahr. Es ist ihnen absolut klar, dass sie gestorben sind.

2. Frieden und Schmerzfreiheit
Die meisten Betroffenen erleben Gefühle von Leichtigkeit, Wohlbefinden und Frieden. Zahlreiche Untersuchungen mit Krebspatienten oder Unfallverletzten zeigten auf, dass jeder Schmerz endet, sobald der Körper verlassen wird.

3. Das Erlebnis der Außerkörperlichkeit
Der Betroffene erlebt alles Geschehen gleichzeitig. Er schwebt über der Unfallstelle oder im Operationssaal, kann sich aber in Gedankenschnelle überall dort aufhalten, an wen oder was er gerade denkt. Jegliche Trennung ist aufgehoben, und der Erlebende ist nicht länger an Raum und Zeit gebunden. Er erlebt eine immense Bewusstseinserweiterung, die es ihm sogar ermöglicht, sich an mehreren Orten gleichzeitig aufzuhalten.
Major Scull hatte einen Herzanfall. Er berichtet: »Plötzlich schwebte ich nach oben an die Decke und dann in eine Ecke des Raumes. Von dieser Position aus konnte ich auf meinen Körper herabblicken. Ich war sehr überrascht, dass ich mich in dieser Ecke als bewusst wahrgenommen habe. Dann befand ich mich plötzlich außerhalb des Raumes und sah meine Frau im Warteraum sitzen. Sie trug eine rote Hose und sprach mit der Schwester. Dann saß ich neben ihr. Ich habe genau bemerkt, was meine Frau zu diesem Zeitpunkt getragen hat. Dabei hätte ich sie gar nicht sehen können, da ich mich zu diesem Zeitpunkt auf der Intensivstation befand. Heute bin ich überzeugt davon, dass sich die Seele vom Körper lösen kann.«

4. Das Tunnelerlebnis
Der Tunnel ist ein Symbol für den Übergang in die jenseitige Welt. Manchmal sprechen die Betroffenen auch von einer Dunkelheit oder Leere, die sie durchqueren müssen. Entscheidend dabei ist, dass sich das Bewusstsein nun dergestalt erweitert, dass Dinge der geistigen Welt übersinnlich wahrgenommen werden können. So kommt es zu einer Begegnung mit verstorbenen Verwandten, oder paradiesische Landschaften, Lichtstädte oder Lichtwesen werden beschrieben.

5. Die Lichterfahrung
Das Licht spendet Trost und strahlt Wärme, Frieden und Ruhe aus. Es handelt sich keineswegs um einen krampfhaften Reflex des Sehnervs noch um ein Licht, das zum Todeszeitpunkt auf den Netzhautgefäßen verbleibt. Das Licht wird als die reinste, bedingungslose Liebe empfunden, wie sie kaum ein Mensch zu Lebzeiten erlebt. Die Begegnung mit dieser Liebe löst Gefühle der Harmonie und der Geborgenheit aus. Die Menschen spüren dabei ihr volles Ich-Bewusstsein. Das strahlend schöne Licht wird zum Inbegriff allen Wissens und führt zum Erleben höchster Seligkeit. Alle Menschen, die eine Lichterfahrung gemacht haben, verändern sich später in ihrer Persönlichkeit.
Ein Mann berichtete mir: »Ich ging sofort in dieses wundervolle strahlende Licht. Ich war total von Liebe eingehüllt, von Wärme, Frieden und Sicherheit. Es war, als ob das Licht in mir ist und ich gleichzeitig zum Licht wurde. Das könnte man vielleicht so ausdrücken: Ich bin Frieden, ich bin Liebe, ich bin Helligkeit und Freude. Das Licht ist ein Teil von mir. Du weißt es einfach. Es ist so wunderbar, und das ist eine Begegnung mit der Ewigkeit, als ob ich immer dort gewesen sei und immer dort sein werde. Das Licht ist die absolute Geborgenheit.«

6. Die Lebensrückschau
In der Anwesenheit des Lichts entfaltet sich nun die Lebensrückschau. Sie weist uns auf die Eigenverantwortlichkeit hin, da wir dabei nicht nur aus der Perspektive, wie wir selbst bestimmte Dinge in unserem Leben mit uns erlebt haben, konfrontiert werden, sondern auch mit den Auswirkungen unserer Gedanken, Taten und Worte auf andere. Wir haben Zugang zum Bewusstsein lebender und verstorbener Menschen, da anders die ganzheitliche Perspektive nicht möglich wäre. Das zeigt, dass all unsere Gedanken, Taten und Worte in Energiefeldern in der geistigen Welt gespeichert sind. Wir schauen uns sozusagen ungeschminkt ins Gesicht, wobei der einzig wichtige Maßstab Liebe ist: Wir fragen uns, ob wir Liebe gegeben oder zurückgehalten haben.
»Es war, als würde ich mein Leben von Anfang bis Ende in einer auf Schnellvorlauf gestellten Filmschneidemaschine sehen. Es begann mit meiner Zeugung … dann folgte die Kindheit, Jugendzeit und so weiter bis zu meiner Nahtoderfahrung, die ich noch einmal erlebte. Ich sah mein Leben, lebte es noch einmal. Alles, was ich je gefühlt hatte, fühlte ich noch einmal – jeden Schnitt, jeden Schmerz, jedes Gefühl und alles, was zu dem jeweiligen Abschnitt meines Lebens dazu gehörte. Gleichzeitig sah ich die Auswirkung meines Lebens auf meine Mitmenschen … Ich fühlte alles, was sie fühlten, und dadurch begriff ich die Folgen meines gesamten Tuns, des guten wie des schlechten.«



LG Chris.:)
 
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Hallo Zusammen,

ich selber hatte noch nie mit einer Nahtoderfahrung zu tun, aber mein Vater erzählte mir diese Geschichte.

Er ist als junger Mann 1955 mit seinem Motorrad auf dem Weg zu meiner Mutter ins Krankenhaus gewesen, weil ich geboren war.

Auf dem Weg dahin hat er Durst bekommen und ist am Strassenrand bei einem Brunnen stehegeblieben und hat Wasser getrunken.
Dieser Brunnen stand neben einem Klo-Häusel, das eine sickergrube hatte, wie zu dieser Zeit eben üblich.
Leider war dieses Wasser mit Bakterien verunreinigt und mein Vater bekam darauf die Chollera.
Er kam gar nicht mehr dazu meine MUtter und mich zu besuchen, weil er selber ins Krnakenhaus kam.

Dort lag er 3 Wochen, die letzten Tage kam er in ein Sterbezimmer, wo ihn immer wieder eine Nonne besuchte und eine weile bei ihm verweilte.

Irgendwann hatt er sich plötzlich von seinem Körper gelöst und hat sich in einem dunklem Tunnel oder eine Art Röhre wiedergefunden und er sah ganz am Ende der Röhre einen sehr hellen Lichtschein, dahin "schwebte" er.,
aber er kam nicht bis zum Ende, denn irgendetwas hat ihn wieder nach unten gezogen...........
Allerdings hörte er keine Stimmen, noch sah er irgendwelche Gestalten, aber diesen "Flug" empfand er als sehr angenehm und er fühlte sich sehr wohl dabei und er wollte sehr gerne "weiterfliegen."....

Als er wieder in seinem Körper war, sah er die Nonne neben sich sitzen die ihn ungläubig angesehen hatte, weil sie ihn bereits als Toten sah!

Mein Vater hatte nie irgendwelche Bücher darüber gelesen, und konnte mit dem Geschehenen auch wenig anfangen.......

Aber igendwie glaube ich, dass es vielleicht auch mit mir zu tun hatte,
ich war ja gerade geboren und er wollte zu mir und meiner Mutter.

Ob da auch ein Zusammenhang bestanden hatte?

Kann mir jemand etwas dazu sagen?

Jedenfalls war mein Vater kein "Spinner", er hatte das mal erzählt ohne eine Schlussfolgerung zu ziehen.

lg Funny
 
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