Matthäus

[anadi]

17. In Wirklichkeit die Geschichten mit der Kreuzigung, Begraben und Auferstehung
des erfundenen Jesus der 4 so genannten Evangelien
sind Erfindungen der 4 Sekten, welche Irenäus, etwa Mitte des 2en Jahrhundert in Beziehung zu diesen"Evangelien" bringt.
durch das Verfassen der Varianten des später zerstörten sogenannten Q Dokument,
die Quelle für die 3 (eine Zeit lang) änderten Kopien,
die betrügerischer weise dem Markus, Johannes und Matthäus zugewiesen wurden
(erfundene Personen aus der erfundenen Geschichte, die angeblich die Geschichte bezeugten).

Wenn der Q-Dokument weiter existierte,
hätte er den Mythos über die Originalität der Evangelien zerstört.
Es wäre also im Interesse der Kirche so ein Dokument zu zerstören
denn ein einziges Dokument hätte die Geschichte mit der Verbreitung des "offfenbarten" Evangeliums
durch die so genannten Apostel in allen Teilen der Welt auch zerstört.

Man muss immer die ungeheuer zerstörerische und betrügerische Kraft der Kirche berücksichtigen,
die nichts gescheut hat um ihre hegemonische Ziele zu erreichen.

„Ur-Evangelium“
„Lukas“ hat mit „Matthäus“ 240 Verse gemeinsam.
Matthäus hätte ursprüngliche 240 Verse

„Lukas“ hat mit „Markus“ 350 Verse gemeinsam;
Also in „Lukas“ und „Markus“ wären noch 350-240=110 Verse von der zwei Christlichen Sekte der Marcioniter und "Derjenigen welche Jesus von Christ trennen" Sekte addiert, die im ursprünglichen Q Dokument nicht existierten

„Markus“ hat mit „Matthäus“ 600 Verse gemeinsam
Also in "Matthäus" wurden 600-240 =360 Verse von Sekte der Ebioniter erfunden die im ursprünglichen Q Dokument nicht existierten

und in „Markus“ wurden 600-350 =250 Verse von der Sekte "Derjenigen welche Jesus von Christ trennen" addiert die im ursprünglichen Q Dokument nicht existierten

In dieser Variante außer der ursprüngliche 240 Verse, dessen Wahrheit auch nicht sicher sein kann, weil es kein bekannten Autor dafür gibt, alle anderen Versen sind nachträgliche Erfindungen.

Das wurde auch von der Christlichen Apologeten erkannt und wurden inzwischen auch anderen Varianten in Erwägung gezogen.

Angenommen es existierte kein Q Dokument,
also kein Dokument der ursprünglich über das Leben des Jesus schrieb,
und es gibt keinen Zweifel dass die sogenannten Apostel etwas geschrieben hätten,
dann gehen sie von den vier Sekten aus, die Irenäus in Beziehung zu der 4 "Evangelien" bringt:
Matthäus bei Ebioniten,
Markus bei denjenigen "die Jesus von Christ auseinander halten",
Lukas bei Marcionites und
Johannes bei Valentinians,
die er aber zuerst als Häretiker bezeichnen, wie auch die Idee das Jesus je gekreuzigt wurde, eine Häresie.

 

[anadi]

Galater 1:11 Ich tue euch aber kund, liebe Brüder, daß das Evangelium, das von mir gepredigt ist, nicht menschlich ist.
12 Denn ich habe es von keinem Menschen empfangen noch gelernt, sondern durch die Offenbarung Jesu Christi.

In dem anerkannten Schwindel bekannt als "Brief zu den Galater"
"Paulus" behauptet, dass "das Evangelium", ihm direkt vom "göttlichen Jesus" offenbart wurde,
aber das ist offensichtlich unglaubwürdig,
weil in der sogenannten Apostelgeschichte (16.4) wird erzählt ,
"der Paulus" wäre über die "wundersamen Taten" "des Jesus" (die Sprüche), von den Aposteln und den Ältesten informiert .

In diesem Hinsicht ist auch der Brief zu den Galater eine anerkannte Erfindung (der agnostischen Christliche Schule ab Mitte des 2. Jahrhundert).

Das wird noch deutlicher als die Autoren von "Galater" behaupten, dass ihren Held, Paulus,
welcher sogar von seinem Mutterleib ausgewählt gewesen wäre, schrieb:
"der Jesus" wäre der Sohn des Höchsten Herrn (Galater 1:16),
wobei ursprünglich "der Jesus" als ein Lehrer und nicht als "der ... Gott" betrachtet war, wie auch an Geschichten wie die des Stammbaumes zu ersehen ist.

 

[anadi]

@Anadi, deine posts sind Troll-posts.
Du bist keiner logischen Argumentation zugängig und somit verbleibt nur ...

Was ist nicht logisch in meiner Argumentation?

 

[anadi]

Um eine Note Originalität dem " Matthäus " zu geben,
wurde im sogenannten Matthäus 27:46 folgende Aussage "des Jesus" auf Aramäisch hinzugefügt:
Eli, Eli, lema sabachthani.
Diese Worte, wenn sie einer originalen Verfassung gehört hätten, wären sie richtig geschrieben,
stattdessen sind sie so geschrieben wie ein (Grieche) Fremder sie von späteren
christlichen Jüdischen Propagandiesten hörte.

 

[hnoss]

Anadi, Jesus ist das gleiche wie Krishna!
das ist eine TATSACHE, keine Behauptung

 

[hnoss]

Isis mit HorusKnabe
Maria mit JesusKind und
Radha mit KrishnaKind...
(mühelos ein reihen kann man noch
Fjörgn mit Thor )

da muss es doch irgendwie "klingeln"

 

[anadi]

@Anadi, deine posts sind Troll-posts.
Man kann da gar nicht drauf eingehen, weil mit Dir keine wirkliche Kommunikation stattfindet.

Was ist nicht logisch in meiner Argumentation?

Kommuniziere, bitte.
Antworte die Fragen.

 

[Teigabid]

...

1. „Matthäus“ 28:15
…Solches ist eine Rede geworden bei den Juden bis auf den heutigen Tag.

- Wenn der Autor Jude gewesen wäre, hätte er bei uns Juden, statt „bei den Juden“ gesagt.
- „bist auf den heutigen Tag“ zeigt, dass "das Schreiben (die Änderungen)"
vom sogenannten Matthäus sehr lange gedauert haben
und auch weit von Palästina stattgefunden haben,
denn es spricht ein Fremden Auditorium, wenn sagt - „bei den Juden“.

...

Matthäus wird bei der Wahl der Apostel,
zuvor als Zöllner ausgegeben, in Kaphernaum.

So viel zu Deiner Behauptung von Analphabet und nicht bis 3 zählen zu können …

Darüber hinaus haben wir es im Lande mit regionalen Spannungen zu tun,
zum damaligen Zeitpunkt, zwischen Galiläern und Juden
{-> „noch nie ist aus Galiläa etwas Gutes gekommen …“}
und noch mehr zwischen Juden und Samaritern
{Zerstörung des Tempels aus der Zeit Moses auf dem Garizim,
durch die Juden etwa 100 Jahre zuvor}.

Heute verstehen wir unter Juden den Gesamtbegriff der Bevölkerung,
aber damals war das noch sehr differenziert verstanden worden.

War also Matthäus ein Zöllner aus Galiläa,
zusammen mit Petrus, der seine Wurzeln in Samara hatte,
dann wird einiges Geschriebene besser verständlich,
aus dem Matthäusevangelium,
besonders der hier gezeigte Gegensatz zu den zentral agierenden Juden Jerusalems.

Deren Gebräuche man übernommen hat, oder auch nicht, je nach dem.

Alles klar?

Etwa so:

„Die sind heute noch so engstirnig wie damals,
aber wir nicht,
als Jesus kam haben wir uns geändert …“

und so weiter und so fort …
damit machten sie Jesus ganz einfach zum Gesetzgeber und Bräuche-Einsetzer,
wie bei einem königlichen Würdenträger üblich und möglich …

Das ist auch mit ein Grund, warum eine Monarchie an der anderen Gefallen gefunden hatte,
zum Beispiel Römisches Reich – Jüdisches Reich,
wegen der Ähnlichkeit und damit Gelegenheit zur Adoptierung.

Hier zuletzt haben wir es tatsächlich mit der gesamten Bevölkerung eines Staates zu tun,

Bei der nachträglich eingeführten Zeremonie des „letzten Abendmahles“
war es darum auch unbedingt erforderlich den Nazaräner aktiv mitwirken zu lassen.
Diesen Teil hat daher Paulus auch nie in seiner Propaganda verwendet,
was allgemein als wesentliche Säule der neuartigen Religion angesehen wird.




und ein

 

[Teigabid]

Zum besseren Verständnis der vollständige Text Mt 28, 15

Mt 28, 11-15

Noch während die Frauen unterwegs waren, kamen einige von den Wächtern in die Stadt und berichteten den Hohenpriestern alles, was geschehen war.
Diese fassten gemeinsam mit den Ältesten den Beschluss, die Soldaten zu bestechen. Sie gaben ihnen viel Geld,
und sagten: Erzählt den Leuten: Seine Jünger sind bei Nacht gekommen und haben ihn gestohlen, während wir schliefen.
Falls der Statthalter davon hört, werden wir ihn beschwichtigen und dafür sorgen, dass ihr nichts zu befürchten habt.
Die Soldaten nahmen das Geld und machten alles so, wie man es ihnen gesagt hatte.

So kommt es, dass dieses Gerücht bei den Juden bis heute verbreitet ist.

Hallo anadi! Möchtest Du wirklich ernsthaft verlangen in der Bibel darüber zu lesen, dass die Apostel sich mit dem verbreiteten Gerücht in der Bibel identifizieren und gleichzeitig von einer geistigen/seelischen Auferstehung erzählen?

Aber ich weiß schon, dies war nur ein schlechtes Beispiel von Dir,
das mit den 6 Wasserkrügen ist viel besser.

Manchmal ist es eben so, dass man als Joseph Nährvater nicht zu einer eingeladenen Hochzeit geht,
und dafür nur den selbst produzierten jungen Wein hinschickt, der dann zuletzt getrunken wird …

( ~ „Mein Vater ist der Beste!“)


… und ein

 

[anadi]

Matthäus wird bei der Wahl der Apostel,
zuvor als Zöllner ausgegeben, in Kaphernaum.

So viel zu Deiner Behauptung von Analphabet und nicht bis 3 zählen zu können …

Was für Schulen hätte er besucht um Zöllner zu werden?
Möglich wäre eine zwei monatige anlernen bei der Arbeit.