Magische Schulung

Sich mit Analogien von Analogien von Analogien von Analogien zu beschäftigen hat hat maximal einen kommunikativen Sinn und kommt gut im Lebenslauf. Tatsächlich ergibt sich der Sinn in der Zusammenfügung und nicht in noch mehr Zerstreuung von dem was nicht trennbar ist. Kann man machen, muss man aber nicht.Grundsätzlich geht es um Dich und damit hast Du alle Resourcen und sprichst jede Sprache die notwendig ist. Ich nehme mal stark an, daß Du auch ohne Medizinstudium gut zu Fuß bist.

Aber ist Magie nicht das Studium des kosmischen Körpers? Muss ich doch Medizin studieren um mich in ihm bewusst zu bewegen... :zauberer1
 
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Schattenwächter;4572192 schrieb:
Ich denke, dass selbst, wenn man seltsame Dinge erlebt, es nichts schadet, sich die Magie-Basics angeeignet zu haben, damit seltsame Dinge, eben nicht seltsam bleiben und einordbar werden.

Nein, es ist eher ein Prozeß der "Heimkehr". Der Schatz wohnt in einem selber, wie man diesen nun entdeckt ist völlig egal.
Wenn dir persönlich es gut tut mit den basics vertraut zu sein, dann liegt das einfach an deiner individuellen Veranlagung damit so umzugehen. Für mich bleibt dies Schnickschnack und ist keine Vorraussetzung um irgendwas zu können.
Das mit den Einordnen von einer Schublade in die Nächste ist auch so ein Thema für sich, wenn überhaupt kann man nur selbstverantwortlich einordnen, aber kein Schema schafft hier Ordnung, bzw ist das nur ein Kartenhaus dass irgendwann zusammenstürzt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Nein, es ist eher ein Prozeß der "Heimkehr". Der Schatz wohnt in einem selber, wie man diesen nun entdeckt ist völlig egal.
Wenn dir persönlich es gut tut mit den basics vertraut zu sein, dann liegt das einfach an deiner individuellen Veranlagung damit so umzugehen. Für mich bleibt dies Schnickschnack und ist keine Vorraussetzung um irgendwas zu können.

Konkret um was zu können?

Das mit den Einordnen von einer Schublade in die Nächste ist auch so ein Thema für sich, wenn überhaupt kann man nur selbstverantwortlich einordnen, aber kein Schema schafft hier Ordnung, bzw ist das nur ein Kartenhaus dass irgendwann zusammenstürzt.

Sehe ich anders... Da wir alle auf der gleichen Seinsebene uns befinden, ist unsere Wahrnehmung sehr ähnlich und vergleichbar... Eine gewisse Flexibilität in den Positionen natürlich vorausgesetzt...
 
Schattenwächter;4571626 schrieb:
Und wenn nein, weshalb nicht?

Mangelnde Möglichkeiten deinerseits zur Qualitätskontrolle und die Gefahr massiver Zeitverschwendung, wenn nicht schlimmeres als nur das.

Ich für meinen Teil habe schon seit Jahren mit Kundalini-Phänomenen zu tun und hatte guten Grund, einen Bogen darum zu machen. Bin also in einen Verein eingetreten, bei dessen Programm man zu dem Thema hätte Vollprofis erwarten können, die in der Lage hätten sein sollen, mir dabei zu helfen.
Ich hab mich dank der gefühlten Sicherheit dann mal drauf eingelassen und bei den auftretenden Problemen versucht, Hilfe zu bekommen.
Naja, Pustekuchen.

War bei einem Teil der Leute da nicht bloß die Bereitschaft, nicht wirklich zu helfen, aber es fehlte schlichtweg die Kompetenz.
Ich bin dann ein bisschen ausgetickt, weil die Chefetage sich natürlich grundsätzlich einen Dreck um Neulinge geschert hat, was ich an Aufmerksamkeit da bekommen habe, lief aber auch bloß drauf hinaus, dass ich rausgeschmissen wurde statt dass irgendwer mal was Konstruktives dazu geleistet hätte.

Ich hab's dann allein geschafft, nichtmal temporär in der Klappse zu landen, das war aber weder schön noch einfach (bzw hatte schon Hilfe, aber eher die Art Hilfe "von oben", mit der Menschen mal wieder nichts zu tun hatten).
Nachdem ich inzwischen aus anderen Richtungen und Systemen mitbekommen habe, wie viel man hätte tun können, um jemanden bei sowas zu unterstützen, find ich's noch deutlich ärmer. Nur hätte man das Wissen und die Skills da halt haben müssen.

Nuja, ich hab von daher so eine Art interne Qualitätskontrolle, weil Dinge bei mir teilweise recht schnell gehen.

Von wenigstens zwei westlichen Vereinen weiß ich seitens ehemaliger Mitglieder ebenfalls, dass man da seine Zeit verschwendet, wenn man nicht noch angegriffen wird (spätestens wenn man die Zeit- und Energieverschwendung nicht mehr mitmachen will).

Soll heißen, ich hab wenig Grund zu der Annahme, dass magische Ausbildung etwas ist, was man sich von Orden versprechen sollte, zumindest soweit wir über westliches Zeug schreiben.

Generell, klar würd's dir helfen, einen Guru zu haben, also einen Meister, der idealerweise erleuchtet ist, gute Kunde entsprechender Schriften besitzt und die Praxis seit Jahrzehnten übt und behrrscht.
Kommen wir also zu der Frage: Wieso sollte so jemand seine Zeit damit verschwenden, einer Person etwas beizubringen, die es nichtmal auf die Reihe bekommt, eine halbe Stunde stillzusitzen und vielleicht noch erwartet, den eigenen Hintern dafür nicht mehr als ein paar Kilometer vor die eigene Tür bewegen zu müssen? Vielleicht noch Hausbesuche, und alles natürlich gratis?

Es gibt ein gewisses Maß an Grundfertigkeiten, die nicht schwer sind, aber einfach Zeit und Training brauchen. Auf der Stufe ist ein Meister natürlich von Vorteil, aber nichtmal unbedingt nötig.

Ab davon gibt's dann noch die Frage nach der moralischen Ausrichtung. Man kann schon Power bekommen und trotzdem ein schlechter Mensch sein oder bleiben, oder schlechter werden, und was man dann mit der schönen Macht anstellt, ist einfach bloß negatives Karma ansammeln. Das wird einem dann auch so lange egal sein, bis man von Karma irgendwas versteht.
Naja, immerhin haben solche Leute auch gute Chancen, sich mit Wesen zu verbünden, für die sie dann nach ihrem Leben mehr oder weniger lange Sklave spielen dürfen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schattenwächter;4571626 schrieb:
Und da bin ich doch schon wieder.... :rolleyes:

Meine Frage an Euch:

Wie seht ihr das mit der magischen Ausbildung?
Was ist da sinnvoll?
Wie sollte man vorgehen?
Was sollte diese alles enthalten?

Ist die magische Ausbildung in einer Loge/Orden/Zirkel gegenüber der freifliegenden Entwicklung vorzuziehen?

Wenn ja, warum?
Und wenn nein, weshalb nicht?

Gruß
Schattenwächterin
Und wie siehst Du das in Deinem Tempel des dunklen Lichts?
 
Mangelnde Möglichkeiten deinerseits zur Qualitätskontrolle und die Gefahr massiver Zeitverschwendung, wenn nicht schlimmeres als nur das.

Eigentlich war die Frage eher allgemein gehalten und nicht unbedingt auf mich gemünzt. Aber tatsächlich gibt es Möglichkeiten der Qualitätskontrolle...

Ich für meinen Teil habe schon seit Jahren mit Kundalini-Phänomenen zu tun und hatte guten Grund, einen Bogen darum zu machen. Bin also in einen Verein eingetreten, bei dessen Programm man zu dem Thema hätte Vollprofis erwarten können, die in der Lage hätten sein sollen, mir dabei zu helfen.
Ich hab mich dank der gefühlten Sicherheit dann mal drauf eingelassen und bei den auftretenden Problemen versucht, Hilfe zu bekommen.
Naja, Pustekuchen.

Wie sah deine Kundalini-Meditationspraxis aus?

War bei einem Teil der Leute da nicht bloß die Bereitschaft, nicht wirklich zu helfen, aber es fehlte schlichtweg die Kompetenz.
Ich bin dann ein bisschen ausgetickt, weil die Chefetage sich natürlich grundsätzlich einen Dreck um Neulinge geschert hat, was ich an Aufmerksamkeit da bekommen habe, lief aber auch bloß drauf hinaus, dass ich rausgeschmissen wurde statt dass irgendwer mal was Konstruktives dazu geleistet hätte.

Es ist nicht immer einfach zu helfen, da die Schwerpunktgebiete sich oftmals stark unterscheiden und die Erfahrungswerte ebenso... Wenn du einen Verein beigetreten wärst der sich nur mit der Ausübung der Kundalini-Meditationspraxis befasst, wäre dein Ärger verständlich, aber ich denke, es wird etwas gewesen sein, dass offener und vielschichtiger war....

Ich hab's dann allein geschafft, nichtmal temporär in der Klappse zu landen, das war aber weder schön noch einfach (bzw hatte schon Hilfe, aber eher die Art Hilfe "von oben", mit der Menschen mal wieder nichts zu tun hatten).
Nachdem ich inzwischen aus anderen Richtungen und Systemen mitbekommen habe, wie viel man hätte tun können, um jemanden bei s
owas zu unterstützen, find ich's noch deutlich ärmer. Nur hätte man das Wissen und die Skills da halt haben müssen.

Cool, du wüsstest das also heute selbstständig zu verhindern und könntest anderen helfen, die die gleichen Schwierigkeiten haben, wie du sie hattest?

Nuja, ich hab von daher so eine Art interne Qualitätskontrolle, weil Dinge bei mir teilweise recht schnell gehen.


Ok.

Von wenigstens zwei westlichen Vereinen weiß ich seitens ehemaliger Mitglieder ebenfalls, dass man da seine Zeit verschwendet, wenn man nicht noch angegriffen wird (spätestens wenn man die Zeit- und Energieverschwendung nicht mehr mitmachen will).


Ok, finde ich immer schwer zu beurteilen, wenn man die Erfahrungen konkret nicht selbst gemacht hat. Natürlich sollte man auf manche Erfahrungen besser verzichten.

Soll heißen, ich hab wenig Grund zu der Annahme, dass magische Ausbildung etwas ist, was man sich von Orden versprechen sollte, zumindest soweit wir über westliches Zeug schreiben.

Generell, klar würd's dir helfen, einen Guru zu haben, also einen Meister, der idealerweise erleuchtet ist, gute Kunde entsprechender Schriften besitzt und die Praxis seit Jahrzehnten übt und behrrscht.
Kommen wir also zu der Frage: Wieso sollte so jemand seine Zeit damit verschwenden, einer Person etwas beizubringen, die es nichtmal auf die Reihe bekommt, eine halbe Stunde stillzusitzen und vielleicht noch erwartet, den eigenen Hintern dafür nicht mehr als ein paar Kilometer vor die eigene Tür bewegen zu müssen? Vielleicht noch Hausbesuche, und alles natürlich gratis?
Da ich stundenlang in Meditation verweilen kann, wirst du mich ja nicht meinen :D

Es gibt ein gewisses Maß an Grundfertigkeiten, die nicht schwer sind, aber einfach Zeit und Training brauchen. Auf der Stufe ist ein Meister natürlich von Vorteil, aber nichtmal unbedingt nötig.

Ab davon gibt's dann noch die Frage nach der moralischen Ausrichtung. Man kann schon Power bekommen und trotzdem ein schlechter Mensch sein oder bleiben, oder schlechter werden, und was man dann mit der schönen Macht anstellt, ist einfach bloß negatives Karma ansammeln. Das wird einem dann auch so lange egal sein, bis man von Karma irgendwas versteht.
Naja, immerhin haben solche Leute auch gute Chancen, sich mit Wesen zu verbünden, für die sie dann nach ihrem Leben mehr oder weniger lange Sklave spielen dürfen.

Ja, die Frage danach, ob die Qualität der Mediation dem entspricht, dem es entsprechen sollte und die Techniken so beherrscht werden, wie sie sollten, ist eine Frage, die ich mir auch stelle und mangels des prüfenden Blickes eines "Lehrers" auch nicht beantwortet bekomme. Einziger Ausweg ist die Selbstreflektion, die an mir selbst scheitern kann.

Mit der Power ist natürlich so eine Sache... Verantwortung... Aber Verantwortung setzt Verständnis voraus....
 
Schattenwächter;4572498 schrieb:
Hallo Abbadon!

Keine Ahnung, wie ich das sehen soll?

Da es uns noch keine 1 1/2 Jahre gibt, weiß ich nicht welche großartige Ausbildungstradition ich da bewerten können sollte?

Also stellt sich die Frage eigentlich nicht.

Ok, ich dachte, du könntest dadurch bereits Erfahrungen machen, inwiefern man sich gegenseitig bereichert oder behindert. Von Ausbildungstradition bin ich da nicht ausgegangen, aber Austausch hat sicherlich ebenso Effekte.
 
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Schattenwächter;4572512 schrieb:
Beides ist der Fall, man bereichert sich und behindert sich...

Und wie ist das bei dir?

Wir sind ein Haufen von Individualisten, welche sich von den verschiedensten Seiten in einem Punkt treffen.
 
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