magische augen

DEEP_CORAL schrieb:
diese da etwa?:foto:
bardo.jpg

Wunderschön und groß.
die symbolische Beschreibung belasse ich wieder Chimaira.

Danke

G.Tariel
 
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Tariel schrieb:
Wunderschön und groß.
die symbolische Beschreibung belasse ich wieder Chimaira.

Danke

G.Tariel

Ich werd mich mal versuchen. :stickout2

Der Boden, Teppich, die zwei Räucherbehältnisse, Sonne und Mond am Altar und Isis und Nephtys an der Wand stehen für Dualität.

Beim Magier sieht man den Schutzkreis, das Pentagramm, das Schwert, was für seinen Willen steht, und den Stab, der für seine Kraft steht.

Der Altar steht auf 3 Stufen, die die drei Ebenen symbolisieren, das runde Etwas auf dem Altar enthält die sieben planetären Sphären.

Die Pfeiler könnten die Elemente sein, dann ist die purpurne Farbe des Tempels der Geist, oder die 4 Pfeiler des Tempels von Salomo. Edit: Vielleicht sogar beides, muss ich mal drüber nachdenken.

Aber was bedeutet da die Hohepriesterin? Steht die weiße Flüßigkeit und das Dreieck auf dem Altar zwischen der Dualität als Lösung derjenigen?

Edit: Die Hohepriesterin im Tarot stellt als intuitive Karte (Mond) das Gegenstück zum Magier dar, also wieder eine Dualität, und dabei ist die Hohepriesterin selber eine Karte die der Dualität Gleichgewicht verleiht. Puuh, soviele Gegensätze, obwohl die erste Tarotkarte diese doch eigentlich überwinden sollte.
 
nakir schrieb:
Ich werd mich mal versuchen. :stickout2

Der Boden, Teppich, die zwei Räucherbehältnisse, Sonne und Mond am Altar und Isis und Nephtys an der Wand stehen für Dualität.

Beim Magier sieht man den Schutzkreis, das Pentagramm, das Schwert, was für seinen Willen steht, und den Stab, der für seine Kraft steht.

Der Altar steht auf 3 Stufen, die die drei Ebenen symbolisieren, das runde Etwas auf dem Altar enthält die sieben planetären Sphären.

Die Pfeiler könnten die Elemente sein, dann ist die purpurne Farbe des Tempels der Geist, oder die 4 Pfeiler des Tempels von Salomo. Edit: Vielleicht sogar beides, muss ich mal drüber nachdenken.

Aber was bedeutet da die Hohepriesterin? Steht die weiße Flüßigkeit und das Dreieck auf dem Altar zwischen der Dualität als Lösung derjenigen?

Edit: Die Hohepriesterin im Tarot stellt als intuitive Karte (Mond) das Gegenstück zum Magier dar, also wieder eine Dualität, und dabei ist die Hohepriesterin selber eine Karte die der Dualität Gleichgewicht verleiht. Puuh, soviele Gegensätze, obwohl die erste Tarotkarte diese doch eigentlich überwinden sollte.
super Erklärung!Dankeschööön
UNd weisst du auch:
was bedeuten die 2 Figuren,die inmitten der Wand eingemauert sitzen?:confused:
 
DEEP_CORAL schrieb:
super Erklärung!Dankeschööön
UNd weisst du auch:
was bedeuten die 2 Figuren,die inmitten der Wand eingemauert sitzen?:confused:

Das sind Isis und Nephtys, beides Kinder von Geb und Nut, in der ägyptischen Mythologie Totengöttinnen, im Hermetischen Orden des Golden Dawn verschleiern sie höherrangige Orden von den darunterliegenden.

Isis soll für Netzach stehen und Nephtys für Yesod, Isis für Vollmond und Nephtys für Lilith, den dunklen Mond.

Mehr hab ich dazu auch nicht rausgefunden, aber ein gewisser Gegensatz zwischen den beiden ist zu erkennen.
 
nakir schrieb:
Edit: Die Hohepriesterin im Tarot stellt als intuitive Karte (Mond) das Gegenstück zum Magier dar, also wieder eine Dualität, und dabei ist die Hohepriesterin selber eine Karte die der Dualität Gleichgewicht verleiht. Puuh, soviele Gegensätze, obwohl die erste Tarotkarte diese doch eigentlich überwinden sollte.

Alle große Arkanen zusammen führen aus der Dualität.Die erste Tarotkarte ist eine Geeignetmachung seiner Körper des weiteren Weges."Die Spiele sind eröffnet".

Vor alle dem sollte dem Narren (Tarotkarte 0) sehr viel Aufmersamkeit geschenkt werden.Mit ihm beginnt der Kreis und mit ihm schließt sich der Kreis.
Heißt,man braucht die Eigenschaften dieses Narren,um den Weg zu gehen,ihn beizubehalten und ihn zu beenden.(Obwohl es kein Ende gibt).Einige sehr wertvolle sind seine spielerische Gelassenheit und gleichmütig jede Situation anzunehmen und aus ihr das zu machen,was die Umstände zulassen!

Mit annehmen von allen Negativen und Positiven zu gleichen Teilen in und um sich und der Beherschung desgleichen ist der Magier immer in seiner inneren Mitte.Er läßt sich nicht mehr von der Dualität beeinflußen,braucht sie aber um zu wirken.(zB: Expansionskraft des Feuerelements,Kohäsionskraft des Wasserelements,somit elektisches und magnetisches Fluid).

Liebe Grüße
Tariel
 
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MichaelaEngel schrieb:
Haben nicht von jedem Menschen die Augen irgendwann, situationsbezogen, etwas magisches?

Micha

augen.jpg

Sehr viel Selbstbewusstsein scheinst du nicht zu haben, sonst würdest du deine Augen nicht hinter deiner Frisur verstecken. Sind das deine eigenen Haare, die sehen total unecht aus, hast du sie mit 1000 Mittelchen abgetötet?
 
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