Magie und Zauberei - Unterschiede und Gemeinsamkeiten

Aber, aber, aber ... wenn der Zauberer so frei ist zu zaubern, zu wählen untersteht er imho Gott.
 
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Naja, ich dachte eher an sowas wie Zaubern unter Willen, d.h. in Annahme der Gesetze Verfahren einleiten. Sowas.
Vielleicht bin ich dann aber auch eher Magierin. ^^chrchrchr
 
Widersprecht ihr euch nun? Nein, eigentlich nicht.

Nur, wenn der wahre Wille das Göttliche ist, dann ist doch der Zauberer derjenige, der quasi demütig bzw. IN den Gesetzen bleibt und dadurch gleichwohl allmächtig ist. Natürlich auch, WEIL er bzw. es SO funkt ion iert. [Hehe. LG an Danone an dieser Stelle. *gg] Ist halt dann die Sicht, ob man das Schicksal nennen sollte. Und DA hebt sich die Unterscheidung vielleicht sogar auf.
 
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die worte sind unterschiedlichen kulturellen ursprungs.
magier kommt wie meist bekannt von magusch, einem priester des zoroastrismus, der in seinem ursprung sich stark über gut und böse definiert
zauberer sind begrifflich germanischen ursprungs und unabhängig von gut und böse wirkungsorientiert.
letztere richten sich eher nach einer pragmatischen ermächtigung aus.
magier gehen in gott auf und gott geht in den zauberern auf.
1.gott wird mensch
2.mensch wird gott
....kann man heute sagen.

Ja, mei, dann können wir froh sein keine Engländer zu sein, die haben noch mehr Worte ;)
 
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