Männer und Frauen- was ist uns gemeinsam?

Der Wunsch nach einem Aufbruch auf einen gemeinsamen Pfad?

Das ist eigentlich eine Sache, die in den Mystizismen der Kulturen, die ich so kenne, immer irgendwie verankert ist. Vielleicht beschäftigen sich heute auch nicht genug Menschen damit, so dass man es nicht herausfinden könnte, ob das ein gemeinsamer Aspekt ist.

:winken2: :katze: :love2: :rolleyes: :schaf: :klo: :blue2: :flower2: :winken5: :stickout3
 
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Gemeinsamer Pfad im weitesten Sinne.

Als Seele bist du ja weder Mann noch Frau und wir gehen alle einen Weg zu Gott,
der ist für jeden anders aber trotzdem der gleiche Weg, den Mann/Frau gemeinsam haben.

:engel: :umarmen:

Alles Liebe

Thalja
 
Gemeinsamer Pfad im weitesten Sinne.

Als Seele bist du ja weder Mann noch Frau und wir gehen alle einen Weg zu Gott,
der ist für jeden anders aber trotzdem der gleiche Weg, den Mann/Frau gemeinsam haben.

Das "Ziel" wird wohl das Selbe SEIN.
Der Weg ist der Gleiche, aber die Art und Weise, wie Man(n) und Frau drauf schaut unterscheidet sich enorm.
Man hat mir mal gesagt:
Das Weibliche und das Männliche sind gleichwertig, aber nicht gleichberechtigt.
Wenn das verstanden wird, dann sucht niemand mehr nach Gemeinsamkeiten.
 
Nur so ein Gedanke,



Der Ursprung - Gott

Der freie Wille - bitte nicht mit Sturheit verwechseln

Der Weg - Die Leben (je nach dem wieviele man braucht um wieder "heil" zu werden)

Das Ziel - Gott


Alles Liebe für euch:kuss1:


Thalja

Nur so ein Gefühl:

Wenn mich JETZT jemand fragt:
Gibt es einen freien Willen? Ich will darauf eine eindeutige Antwort!
...dann würde ich sagen NEIN, egal wie Ich DAS JETZT finde.:)
 
HuHu kann mir mal einer das Licht anmachen??

Ich gebs nicht gern zu, aber den check ich jetzt nicht: :cry3: :schmoll: :schaf: :(

gleichwertig bin ich mal von ausgegangen - gleichberechtigt? In unserer Gesellschaft nicht das stimmt wohl.

Das "Ziel" wird wohl das Selbe SEIN.
Der Weg ist der Gleiche, aber die Art und Weise, wie Man(n) und Frau drauf schaut unterscheidet sich enorm.
Man hat mir mal gesagt:
Das Weibliche und das Männliche sind gleichwertig, aber nicht gleichberechtigt.
Wenn das verstanden wird, dann sucht niemand mehr nach Gemeinsamkeiten.
Nur so ein Gefühl:

Wenn mich JETZT jemand fragt:
Gibt es einen freien Willen? Ich will darauf eine eindeutige Antwort!
...dann würde ich sagen NEIN, egal wie Ich DAS JETZT finde.:)


Du würdest bockig sein und nicht wollen, leugnen ist aber auch ein Wille :kuss1:.

Kannst du das bitte allgemeinverständlich formulieren?? :doof:

LG

Katti
 
Das "Ziel" wird wohl das Selbe SEIN.
Der Weg ist der Gleiche, aber die Art und Weise, wie Man(n) und Frau drauf schaut unterscheidet sich enorm.
Man hat mir mal gesagt:
Das Weibliche und das Männliche sind gleichwertig, aber nicht gleichberechtigt.
Wenn das verstanden wird, dann sucht niemand mehr nach Gemeinsamkeiten.
Gleichwertigkeit könnte man aber doch als eine Art Teilmenge zwischen Gemeinsamkeit und Gleichberechtigung bezeichnen, meinst Du nicht? Insofern betrachten wir hier eine Teilmenge, das finde ich richtig. Aber bloss weil die Suche aufhört, hört nicht automatisch auch die Wahrnehmung der Dinge auf. Von daher:

was ist Männern und Frauen gemeinsam? Wo ist die Teilmenge?

Welche Fähigkeiten? Wo sind die Talente, wo das Gold? Nicht dass hier wieder einer einen Misthaufen in den Thread setzt und seitenlang die Fliegen drumkreisen und sich besexen.:clown:

Kinder fällt mir z.B. gerade ein, wurde das schon genannt? Die sind ja nun Männern und Frauen auch gemein. Und das Kind interessiert erst mal nur Zitze, dem steht nach Mama und Papa noch gar nicht der Wortsinn. So wie der Hund (dog) zuerst "sitze" hört, so lernt das Kind (God) zuerst Zitze.

Aber das nur als Ablenkungsmanöver für Leute aus Andromeda.

:liebe1:
 
HuHu kann mir mal einer das Licht anmachen??

Ich gebs nicht gern zu, aber den check ich jetzt nicht: :cry3: :schmoll: :schaf: :(

gleichwertig bin ich mal von ausgegangen - gleichberechtigt? In unserer Gesellschaft nicht das stimmt wohl.

Der Mann ist ein Nehmer, die Frau ein Geber.
Das ist nicht nur ein Fakt, sondern der wesentliche Unterschied
bezogen auf nicht gleichberechtigt sein.


Du würdest bockig sein und nicht wollen, leugnen ist aber auch ein Wille :kuss1:.

Ich hab ja nicht gesagt, das ich keinen Wllen habe, sondern das ich keinen
freienWillen habe.

Kannst du das bitte allgemeinverständlich formulieren?? :doof:

So das es alle verstehen?
Nein, das kann ich nicht.
 
Aber bloss weil die Suche aufhört, hört nicht automatisch auch die Wahrnehmung der Dinge auf. Von daher:

was ist Männern und Frauen gemeinsam? Wo ist die Teilmenge?

Welche Fähigkeiten? Wo sind die Talente, wo das Gold? ...

Wenn ich sehe, was das Weibliche und das Männliche ausmacht, dann
suche ich nicht mehr nach Unterschieden und Gemeinsamkeiten.
Da fängt die Wahrnehmung:) ja erst an für mich.
Dann ist da aber auch keine Frage mehr in mir.

Fähigkeiten und Talente sind ja persönliche Angelegenheiten.
Das Männliche und Weibliche Prinzip übergreifend, zwei Halbkreise im Außen.
Aber eine unpersönliche aufs UR-männlich und UR-Weiblich bezogene
Fähigkeit/Talent ist das Geben (Frau) und das Nehmen (Mann)
 
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@ voss - Und ich sag immer zu meinem Mann "GIBS MIR" :angel2: ich kleiner Dussel

LG

Katti
hahaha Katti :kiss4:

Das liegt daran, dass Frau spürt/fühlt/weiss, das Mann auch gerne Geber wäre. So gibt Frau dem Mann eine Illusion- sie ist dann immer noch Geber, weil- sie kann ja nur sein, was sie ist, aber Illusionen geben?
Umgekehrt funktioniert das auch nicht, Frau wäre ja auch gerne Nehmer. "Ich geb' und geb'- wann gibst du denn endlich mal mir?" Und dann kommt das Gequatsche von der Gleichberechtigung auf, jeder soll geben und nehmen, sagt Frau. Nix da, Mann ist Nehmer, deshalb die ständige Enttäuschung von Frau. Nie kann er's ihr recht machen.

So ein Blödsinn, jeder will das Sein des anderen inne haben. Dabei reicht's völlig aus, wenn jeder ist, was er ist, dann sind beide Mensch.

lg :)
 
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