Lichtnahrung

hm

schon Komisch... in der Weimarer Repuplik war der begriff "Hungerkünstler" ziemlich en vauge... und kein gehobenes Lokal hat einen Hungerkünstler im Glaskasten ausgestellt (wenn auch nur um die Gäste von den Hungernden auf der Strasse abzulenken) und Franz Kafka hat dem Hungerkünstler sogar einige Zeilen gewitmet, die ich von seinem Werk, neben "auf der Gallerie" und "in der Fremdenlegion" seine besten finde...

nu ja.. den rest hab ich natürlich todernst gemeint... ich glaub an reptiloiden genausowenig wie an das 5. Dimensionsgelabere (dazu kenn ich die Physik ein wenig zu gut) oder daran, dass meine Individualität nach meinem Tod aufrechterhalten wird (ich also nicht daran glaube, dass ich meine Lieben angehörige treffen werde - zudem scheinen mir da Radieschen auch interessanter)

ich könnt sonst grad so gut glauben, dass die Erde innen hohl ist, sich die Sonne um die Erde dreht, der Himmel grün ist und der Mond im Wasser lebt

mfg

FIST
 
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Hi Fist, wenn Du Physik so gut kennst, wir würdest Du dann folgende Tatsachen kommentieren? Diese Auszüge sind aus der Internetseite von einem sehr guten Bekannten von mir entnommen worden. (http://esoturio.de/weltstruktur/hohle_erde.php)

Ist die Erde hohl? Was die Wissenschaft sagt
Das Pendulum-Experiment
Im Jahre 1901 wurde von französischen Wissenschaftlern eine unter dem Namen "Pendulum-Experiment" (Pendel-Untersuchung) in die Wissenschaftsgeschichte eingegangene geodätische Messung durchgeführt. Ziel dieser im Auftrag der französischen Regierung durchgeführten Messungen war, die Berechnungen zur Größe der Erde zu verbessern. Dazu wurden zwei je eine Meile tiefe Bergwerkschächte ausgesucht, in die Bleigewichte gehängt wurden. Die Schächte waren unten durch einen Stollen verbunden. Nach der Lehrmeinung, der Gravitationsmittelpunkt läge im Erdinneren, müsste der Abstand der Bleigewichte unten geringer sein als der Abstand ihrer Aufhängungen oben. Jedoch stellten die französischen Wissenschaftler fest, dass der Abstand der Bleigewichte größer war.

Amerikanische Wissenschaftler, die die Franzosen zu Rate zogen, wiederholten diese Messungen mehrfach in anderen Bergwerkschächten. Dabei wurden alle möglichen Störungen wie Luftzug oder magnetische Beeinflussungen ausgeschlossen. Das Ergebnis blieb dasselbe. Die Unterlagen wurden daraufhin zu den Akten gelegt. Jahrzehnte später kamen chinesische Wissenschaftler mit dem gleichen Experiment zu identischen Ergebnissen. Auch Messungen mit Computertechnik und magnetisch sensitiven Gewichten in Polen und von der Universität Harvard brachten keine anderen Ergebnisse. Der einzige zulässige Schluss aus diesen Experimenten ist, so Prof. Podklevnov von der Universität Tampere in Finnland, dass der Gravitationsmittelpunkt nicht im Erdinneren liegt, sondern wesentlich näher an der Oberfläche.

Das Pendulum-Experiment ist nicht der einzige wissenschaftliche Hinweis darauf, dass das allgemein verbreitete Bild vom Aufbau des Erdinneren nicht den tatsächlichen Gegebenheiten entspricht. Nachfolgend werden einige Erkenntnisse vorgestellt, die die Theorie der Inneren Erde nicht mehr ganz so abwegig erscheinen lassen:


Bohrungs-Experimente
Bei Bohrungs-Experimenten auf der russischen Kola-Halbinsel und in Aserbeidschan sind gemäß einem Bericht der "New York Times" vom 29. September 1981 unerwartete Ergebnisse aufgetreten: In einer Tiefe von 10 Kilometern habe die Temperatur plötzlich abgenommen, anstatt, wie erwartet, immer weiter anzusteigen. Außerdem seien noch in einer Tiefe von mehr als sieben Kilometern fossile Mikroorganismen nachweisbar gewesen, was allen Theorien vom Aufbau der Erde widerspricht. Von den bisherigen Vorstellungen von der Verteilung und der Entstehung der Hitze im Inneren der Erde, müssen Wissenschaftler sich wohl verabschieden. Gemäß der gängigen Theorie soll die Hitze im Inneren der Erde durch den Zerfall von Uranium und anderen Elementen entstehen. Doch "entsteht das Zerfallsprodukt dieser Prozesse (radiogenes Helium) gar nicht in solchen Mengen, wie es entstehen müsste, wenn die Zerfallstheorie stimmt" [Oxburgh & O'Nions, 1987]. Entweder muss die Hitze im Inneren der Erde durch einen anderen Prozess entstehen als bislang angenommen, oder aber es ist im Erdinneren nicht so heiß wie bislang vermutet.


Unmögliche Entdeckung in den USA
Tief unter dem Süden des Staates Georgia in den USA nahe der Stadt Surrency liegt im Boden eine unlängst entdeckte geologische Formation, wie sie sonst auf der Erde nicht bekannt ist. Der von den Geologen Surrency Bright Spot genannte Bereich liegt in ca. 14.500m Tiefe und ist vielleicht ein mehr als 200 Millionen Jahre altes Wasserreservoir. Es hat die Form einer Kontaktlinse und misst 3.200m im Durchmesser. „Es sei sehr groß und etwas Vergleichbares habe man nie zuvor entdeckt“, berichtete Prof. Dr. Larry Brown, ein Geologe von der University of Cornell. Brown ist Direktor des "Consortium for Continental Reflective Profiling" an der "University of Cornell", die eine genaue Übersicht des Erdmantels erstellen.

Ein solches Wasserreservoir und die bereits erwähnten Ergebnisse aus Russland, Frankreich, China, Amerika und Polen könnten die Geologen dazu zwingen, das bisherige Modell vom Aufbau der Erdkruste zu revidieren. Gemäß dem bisherigen Modell herrschen in einer Tiefe von 14.500m solch hohe Temperaturen und ein solch großer Druck, dass es dort keine Flüssigkeit geben dürfte. Brown erklärte, "es sei kein Öl, sicherlich etwas Flüssiges und wahrscheinlich Wasser" und gab zu: "Wenn es wirklich Wasser ist, dann wird das eine Menge bisheriger Theorien über den Erdaufbau umstürzen. Es wird uns auch dazu zwingen, unsere Ansicht über die Rolle des Wassers bei der Gestaltung des Erdmantels zu überdenken." [Vangard Sciences, 17. April 1991].


Der Erdmantel ist also nicht so fest und heiß, wie es die bislang herrschende Meinung war. Zumindest stellenweise ist er ganz anders beschaffen, als bisher vermutet. Durch diese Erkenntnisse der Geologen ist es auch nicht völlig unhaltbar, von Höhlen und deren eventuelle Bewohnbarkeit in größeren Tiefen zu sprechen.

Tunnel- und Höhlensysteme ins innere der Erde
Nach geochemischen Analysen sind Forscher der Harvard University zu dem Schluss gekommen, dass einerseits flüssiges Magma bis direkt unter die Erdoberfläche reichen kann, andererseits aber ab einer Tiefe von 700 bis 1.100 km wieder festes Gestein vorhanden ist [Li & Agee, 1996]. In diesem Magma-See, so lassen die Erkenntnisse von Seismologen aus San Francisco vermuten, reichen feste und kalte Platten bis auf den Grund des Magmasees herab, wo das Gestein wieder fest ist. Diese Platten sind versinkende Erdmassen [Kerr, 1997].

Die Forschungserkenntnisse zusammengenommen sagen aus: Im Erdinneren ist festes Material vorhanden. Dieses beginnt ab einer Tiefe von 700 bis 1.100 km. Von der Erdoberfläche bis zu dieser festen Masse gibt es kalte und feste Verbindungen. Die Hohlkörper-Theorie besagt, dass die Erdschale rund 1.350 km dick ist, sich darin Magma befindet und dass es durch diese Erdschale hindurch Tunnelsysteme ins Erdinnere gibt. Dieses Erdinnere befindet sich auf der Innenseite der 1.350 km dicken Erdschale. Sind oben genannte Forschungsergebnisse richtig ausgelegt, dann ergibt sich kein Widerspruch.

Erdbeben wo es keine geben kann
In Bolivien wurde am 8. Juni 1994 ein HypozentrumErdbebenherd in 966km Tiefe gemessen. Nach gängiger Theorie ist die Erde ab einer Tiefe von 60km aber flüssig. In flüssigem Gestein sind keine HypozentrenErdbebenherde möglich (weil sich Flüssigkeit nicht "verhaken" und somit auch nicht erschütternd reißen kann).

Seit 1964 konnten mehr als 60.000 Erdbeben in Tiefen zwischen 70 und 966 Kilometern festgestellt werden! [Frohlich, 1989] Das Erdinnere ist in diesen Tiefen offensichtlich nicht so, wie bislang behauptet.


Eisfreie Zonen in der Antarktis
Die Nazi-Polarexpeditionen lieferten Bilder die noch heute zu den der Öffentlichkeit aktuellsten zu zählen sind.
Als der Nazi Flugzeugträger Schwabenland den Südpol 1938 erreichte (nachdem 1935/1936 bereits eine Expedition stattfand), wurden zahlreiche Fahnen aus der Luft verteilt, um das Gebiet "Neu Schwabenland" als Hoheitsgebiet des deutschen Reiches zu markieren. Hunderttausende Fotos wurden beim Erforschen weiter Teile der Antarktis geschossen - viele von ihnen zeigen eisfreie Berglandschaften und -Täler.
 
m Gegensatz zum Innenweltbild bestreiten die Anhänger der Hohlerde nicht, dass wir auf der Außenhülle des Planeten leben, aber sie behaupten, dass die Erdkugel wie ein Tennisball innen ausgehöhlt ist und das sich darin möglicherweise eine hoch entwickelte Zivilisation befindet (die dann auch für Ufos verantwortlich gemacht wird).

Auf einen Lotversuch, der zeigen soll, dass der Schwerpunkt der Erde nicht im Zentrum liegt bin ich schon in meiner Analyse des Innenweltbilds eingegangen, deshalb möchte ich an dieser Stelle nur darauf eingehen, dass der Schwerpunkt nicht im Rand einer Hohlkugel liegen kann. Man kann das leicht mit einem Dreieck aus Pappe ausprobieren. Wie man weiß, liegt der Schwerpunkt da, wo sich die Lotlinien von jedem Aufhängepunkt schneiden - Beweis: Man kann das Dreieck auf diesem Punkt balancieren. Macht man nun an dieser Stelle ein Loch (mit dem Scherpunkt als Mitte und festem Radius), so befindet sich der Schwerpunkt nicht plötzlich am Rand des Lochs, sondern mitten drin - Beweis: Man wird keinen Punkt finden, an dem du das Dreieck balancieren kannst. Natürlich könnte man drei Finger nehmen um das Dreieck zu balancieren aber das hat nichts mehr mit einem Schwerpunkt zu tun. Die einzige Lösung wäre ein neues Gesetz der Anziehungskraft, aber darauf gibt es keinerlei Hinweise.

Ein weiterer Hinweis auf ein fehlerhaftes Modell unserer Welt sollen auch Tiefbohrprogramme liefern, die je nach Quelle zu niedrige oder zu hohe Temperaturen liefern, dabei muss man aber auch bedenken, dass die Erdkruste mit bis zu 70km Dicke (von denen gerade mal etwa 12km angebohrt wurden) nicht homogen aufgebaut ist, hier und da auch Lavakammern existieren und vieles anderes mehr, von der Erwartung einer konstant ansteigenden Temperatur mit zunehmender Tiefe abweichender Messergebnis sind deshalb kaum geeignet das etablierte Modell umzuwerfen (leider habe ich bei meinen Recherchen keine Temperaturprofile gefunden, so das ich die Hintergründe der Messungen nicht beurteilen kann).

Des Weiteren werden Tiefenbeben (600km und mehr) als Beweis angeführt, weil es angeblich in großen Tiefen kein festes Gestein geben sollte. Hierbei handelt es sich aber um eine bewusst falsche Darstellung der Tatsachen, in Wirklichkeit verhält sich der Erdmantel nur in geologischen Zeiträumen wie eine Flüssigkeit - entsprechende Gesteinsformationen belegen das Gestein sich über Millionen von Jahren wie eine zähe Flüssigkeit verformen und fließen können - und wie ein Festkörper, wenn man kurze Zeitskalen - wie bei Erdbeben - betrachtet. Aber auch die Kontinentalplatten erreichen Tiefen von mehr als 600km bevor sie im Mantel aufgeschmolzen werden, Tiefenbeben finden in diesen absinkenden Platten statt.

Nun wird von den Anhängern der Hohlerdetheorie auch behauptet, dass sich an den Polen Löcher befinden würden, durch die man in das Innere gelangen könnte. Dem widerspricht natürlich, dass diese Löcher niemals gefunden wurden. Auch die Vertreter der Theorie müssen das zugeben und behaupten, dass die Löcher entweder aufgefüllt wurden - was nicht möglich ist, denn das Material würde zum Erdmittelpunkt fallen - oder das ein Volk im Inneren die Löcher geschlossen hätte - wogegen man bei der postulierten Superrasse natürlich nicht mehr viel einwenden kann.

Ein Konzept zur Entstehung der Hohlkugelerde geht davon aus, dass nach der Akkretion der Materie in einer Kugel die Schale erstarrte und das flüssige Innere durch die Zentrifugalkraft an den Rand gepresst wurde. Diese Vorstellung ist gleich aus mehreren Gründen abwegig, denn zum einen müsste sich die Erdkugel dafür nach dem Abkühlen ausgedehnt haben, um im inneren Platz zu schaffen, was zweifellos ein Widerspruch zu der Vorstellung einer harten Schale ist, zum anderen bilden sich aus schnell rotierenden Körpern keine Hohlkugeln, sondern Rotationsellipsoide und ein solches ist unser Planet auch in guter Näherung - sie ist am Äquator dicker als an den Polen. Rotiert der Körper so schnell, dass die Gravitation der Zentrifugalkraft nicht mehr standhalten kann wird er schließlich zerrissen. Da wir heute über die Kontinentaldrift bescheid wissen, ist auch bekannt, dass die Kontinente auf dem Mantel schwimmen, so das hier sicher kein Widerstand gegen das Zerreißen des Planeten zu erwarten ist.

An anderer Stelle hingegen wird gesagt, dass im Inneren von Planeten ein heißes Plasma dem Druck der darüber liegenden Erdschichten entgegenwirkt, was leider völlig abwegig ist. Bilden soll sich dieser Gaskern, weil angeblich die Abstoßung zwischen den Atomrümpfen der Gravitationskraft bei der Bildung des Planetensystems entgegenwirkt. Dabei wird aber nicht bedacht, dass die Elektronen auch noch im Plasma vorhanden sind und sich die Ladungen gegenseitig aufheben, so das die Gravitationskraft in der Summe der Kräfte überwiegt. Aber selbst wenn die Bildung eines Gaskerns überhaupt möglich wäre, würden Druck und Temperatur wahrscheinlich nicht ausreichen, um dem Gewicht eines Planeten standzuhalten, das geschmolzene Gestein würde in den Kern tropfen und das Gas würde entweichen.

Die geologischen Belege für diese Theorie sind allerdings dürftig, im Wesentlichen scheint es darauf hinauszulaufen, dass die Küstenlinien Pangäas ziemlich gut zusammenpassen. Da Pangäa aber lediglich 200 Millionen Jahre alt ist und es vorhergehende Superkontinente wie z. B. Gondwanaland vor etwa 500 Mio. Jahren gegeben haben muss. Das Erdmagnetfeld hat nämlich mehrfach in der Erdgeschichte die Richtung gewechselt und je näher man zum Pol kommt desto steiler stehen die Magnetfeldlinien, womit sich die Lage der Kontinente anhand magnetischer Gesteine zurückverfolgen lässt, ist diese Annahme hinfällig.

Bevor ich schließlich auf die Beweise der modernen Geologie für die Vollkugelerde erläutere möchte ich kurz auf die Energiequelle in der Hohlerde eingehen. Eine Miniatursonne kommt hier nicht in Frage, den zum einen ist fraglich, wie sich das Material im Schwerpunkt sammeln sollte, wenn der Rest an den Rand gepresst wurde. Aber abgesehen davon würden Druck und Masse niemals ausreichen, um eine Kernfusion zu starten. Auch ein biologischer Prozess erscheint fraglich, denn z.B. für die Biolumineszenz brauchen die Organismen ja auch wieder Energie, die von irgendwoher kommen muss, so blieben lediglich elektrische Phänomene, da ich keine Beschreibung von Ursache und Wirkung gefunden habe, kann ich leider nicht näher darauf eingehen.

Sollte unsere Welt tatsächlich ein Hohlkörper sein, so hätte das auch Auswirkungen auf ihr Trägheitsmoment, denn bei gleicher Masse und äußerem Radius wäre es, setzt man einen inneren Radius von 4700km voraus, um etwa ein Drittel größer. In der Wechselwirkung mit dem Mond würde das dazu führen, dass sich der Mond sich entsprechend langsamer von der Erde entfernen müsste.

Eindeutige Beweise für die Existenz eines massiven Erdkerns liefern aber Seismologie und Untersuchungen des Magnetfelds.

Das Magnetfeld der Erde - sein Aussehen und Verhalten - lässt sich verstehen, wenn der eisenhaltige innere im flüssigen äußeren Kern rotiert, was man dann erhält, ist ein Dynamoeffekt, weil bewegte Ladungen ein Magnetfeld produzieren. Gelegentlich wird argumentiert, dass ein auf solche weise erzeugtes Feld nicht aufrecht erhalten werden kann (das Magnetfeld wirkt seiner Entstehung entgegen, weil es seinerseits den Fluss der Ladungen bremst). Die Energie, um den Strom aufrecht zu erhalten, könnte jedoch aus der Hitze des Erdkerns stammen. Glatzmaier und Roberts haben basierend auf diesen Annahmen ein Modell entwickelt, dass diese Verhältnisse simuliert und zeigt, dass der Prozess aufrecht erhalten werden kann, es befindet sich in guter Übereinstimmung mit den Beobachtungen und zeigt sogar, wie es immer wieder zum Umklappen des Magnetfelds kommen kann. Diese Phänomene sind im Rahmen der Hohlwelttheorie nicht zu verstehen, denn in ihr gibt es keinen Eisenkern und der Erdmantel enthält nicht genug Eisen und abgesehen von der Konvektion gibt es hier auch keine Strömungen, die ein Magnetfeld erzeugen könnten.

Durch Erdbeben und Atombombenversuche hat die Geologie heute ein sehr gutes Bild vom inneren Aufbau des Erdinneren und durch die Erbebenwellen, die durch die Erdkugel und auch ihren Kern laufen, kann man Rückschlüsse auf ihren Aufbau gewinnen. Besonders interessant ist dabei die Tatsache, dass P-Wellen (Primäre Transversalwellen, Kompressionswellen) und S-Wellen (Sekundärwellen, Schwingungen senkrecht zur Ausbreitungsrichtung) sich in unterschiedlichen Medien unterschiedlich ausbreiten.

P-Wellen zeigen auf der dem Erdbebenherd gegenüberliegenden Seite einen ringförmigen Schatten, der darauf zurückzuführen ist, dass Wellenfronten die den Kern gerade noch passieren anders abgelenkt werden als solche, die in ihn eindringen. Das die Wellen zum Kern hin abgelenkt werden, lässt darauf schließen, dass der äußere Kern flüssig ist, weil sich P-Wellen in Flüssigkeiten langsamer ausbreiten - die Schallgeschwindigkeit in Festkörpern ist größer als in Flüssigkeiten. Der innere Kern hingegen muss wieder fest sein, denn Wellen die in ihn eindringen werden wieder nach außen gebrochen.

Im Gegensatz dazu können sich die S-Wellen in flüssigen Medien nicht fortpflanzen und dringen deshalb nicht in den Kern ein, deshalb beobachtet man einen Schatten gegenüber vom Erdbebenherd.

Wellenart und Richtung sind aber nicht die einzigen Informationen, auch die Art der Wechselwirkung kann aus der Polarisation (horizontal oder vertikal zur Erdoberfläche) und des Energiespektrums abgeleitet werden, sodass man beispielsweise unterscheiden kann, ob Brechung und Reflexion an einer Fest-Flüssig-Grenze stattgefunden haben oder nur eine Reflexion an einer Fest-Gasförmigen-Grenzfläche.

Auch hier kann die Hohlwelttheorie nicht mithalten, denn durch einen Hohlraum im Inneren könnten sich die Erbebenwellen nicht ausbreiten und man würde eine andere Verteilung der Erdbebenwellen an den seismografischen Stationen beobachten.

Ein letzter Hinweis auf einen Fehler in der Hohlwelttheorie, ist schließlich der Nachweis, dass sich der Kern schneller dreht wie der Mantel, was Untersuchungen der Geschwindigkeit von Erdbebenwellen an der Columbia University in New York ergeben haben, die auf dem Weg von den Südlichen Sandwich Inseln nach Alaska diese Region passieren.

In Anbetracht der Unzulänglichkeiten der Hohlerdetheorie und der Beweise, die dagegen sprechen, muss man nach dieser Analyse davon ausgehen, dass es die tatsächlichen Verhältnisse nicht wiedergeben kann. Insbesondere, wenn man davon ausgeht, das die Gesetze der Mechanik und Elektrodynamik weiterhin gültig sind, ist die Hohlerdetheorie nicht haltbar.

quelle : Pseuowissenschaft Entlarft

mfg

FIST
 
Hallo Fist,

Danke für Deine Ausführung oben. Leider war das für mich ein wenig enttäuschend. Aus folgenden Gründen:

1. Die Sprache in diesem Artikel ist stellenweise für jemanden, der sich nie mit Physik (außer in der Schule) beschäftig hat, kompliziert und daraus folgend schwer zu verstehen. Also wenn ich jemandem war erklären will, dann sollte ich mir auch vielleicht Mühe machen, mit zugänglichen Worten eine Tatsache zu beschreiben. So schlafe ich schon bei diesem Artikel in der Mitte ein, weil ich einfach wie in einer Vorlesung (erinnert mich total an meine Uni-Zeiten :weihna1 ) irgendwann mal den Faden verloren habe. Wenn es Dir aber nicht wert ist, dass die Menschen dies verstehen sollen, was Du schreibst, dann kannst Du es natürlich lassen. Ich habe oben Auszüge gebracht, die verständlich und kurz sind, so dass man Information geballt in einem Überblick vor den Augen halten kann. Natürlich ist es nicht möglich, von den anderen Menschen dasselbe zu fordern. Wenn man aber sowieso keine Lust hat, über etwas zu reden, bringt man nun zu gerne Zitate. So dass man unbewusst Wunsch hat, die Diskussion zu beenden. So wie ich verstanden habe, war das hier der Fall.

2. Das Beispiel mit Dreieck hat mir, ehrlich gesagt, nicht viel gesagt. Ich als Laie habe dann bei diesem Vergleich folgendes Bild vor meinen Augen: Um zu beweisen, dass die Erde nicht hohl ist, muss man erst mal unseren guten alten Planeten als Dreieck zurechtschneiden und danach ein Loch bohren. Aber dieses Loch muss riesige Ausmaße haben, weil man ja dann nach diesem Beispiel, so wie ich verstanden habe, auch die Größe beachten muss. Ist in einem Miniaturdreieck von sagen wir Größe 1 m ein Loch in Größe von 1 cm gemacht worden, so müssten wir auf der Erde eine Bohrung in der Erde sprengen, die 1/100 von der gesamten Erdoberfläche zerstören würde!!! Kannst Du Dir vorstellen, wie riesig diese Fläche ist? Das kann man nicht einmal mit einem heftigen Meteoritenanschlag von einer riesigen Größe vergleichen – denn auch der größte Meteorit würde von Maßen nicht einmal ein Teil dieser Vorstellung gerecht werden. Das wäre ein Loch in Größe einer Stadt oder mehrerer Städte. Und wenn es auch noch bis zur Mitte gehen würde, dann hätte kein Planet das überlebt. Da kannst Du garantiert keine Beispiele mehr mit der Erdanziehungskraft bringen: Planet würde dann einfach aufhören, zu existieren! Ein Lebewesen, das verstümmelt wird, lebt einfach nicht lange. Und unsere Erde ist auch ein Lebewesen. Das Beispiel ist m. M. an den Ohren gezogen.

3. Ist es Dir bewusst, dass wenn Du gerade solche Beispiele bringst, die Leute lieber die Hohlerde-Theorie dann vertreten würden? Die Wissenschaftler haben offensichtlich wie früher die Ärzte-Elite (sie benutzen bereits seit Jahrhunderten die tote Sprache Latein, um Wissen von „normalen Sterblichen“ verbergen zu können) kein Interesse daran, den Menschen bestimmte Gesetzmäßigkeiten zu erklären. Oder es ist einfach viel bequemer, den Otto-Normalverbraucher dumm zu halten. Offensichtlich war Dreieck als Verständigungshilfe gedacht gewesen. Wenn das so ist, dann war es ein so ziemlich unbeholfener und, ehrlich gesagt, unnützlicher Versuch. :)

4. Warum nimmst Du nicht persönlich die Stellung zu jedem der einzelnen Punkte? Was ist mit mehr als 200 Millionen Jahre altem Wasserreservoir ? Was ist mit Erdbeben, die dort zustande kommen, wo es eigentlich gar nicht möglich ist? Du hast doch behauptet, Du kennst die Physik zu gut…

5. Kurz noch zu Ufos. Nur die Zivilisation, die im Inneren der Erde leben soll, für Ufos verantwortlich machen zu können, wäre sehr naiv. Die meisten UFO´s, die gesehen werden, sind „stinknormale“ UFO´s aus den Militärlabors unterschiedlicher Länder, meistens USA und Russen. Warum? Weil eine hoch entwickelte Zivilisation ihre UFO´s einfach so nicht sichtbar rumfliegen lässt. Sozusagen, man hat vergessen, den „Unsichtbarkeits-Schalter“ zu aktivieren. :escape: Nein, wenn ein UFO gesehen wird, ist es meistens unser eigenes Militär-Objekt, der noch Probleme mit Tarnungs-Technologie hat. Natürlich sieht man ab und zu die Schiffe der außerirdischen Zivilisationen. (Übrigens, wir haben nicht nur Bewohner der Hohlerde – heute sollen sich auf der Erde bis zu 13 oder so außerirdische Arten tummeln; na ja, die Zeitqualität ist ja auch bei uns nicht gerade langweilig, abgesehen von den noch vorhandenen Bodenschätzen.) Aber nur in dem Fall, wenn es auch vom „Schiffseigentümer“ :) so gedacht ist. In diesem Fall ist nämlich die Sichtbarkeit eines Schiffes gleich mit Machtdemonstration zu setzen. Keine Sorge, wenn Du so ein Schiff siehst, dann wirst Du diesen auch erkennen können. :) Auch wirst Du sofort wissen, dass es kein „Geheim-Projekt-UFO aus einer menschlichen Militärbasis“ ist. Denn nachdem Du gesehen hast, was für Manöver er vor Deinen Augen durchführt und vor allem wie groß das Ding ist und wie geballt die Energie ist… Na ja, das kann man nun wirklich nicht auf den Bildern oder Videos sehen. Das kann man nur verstehen, wenn man das mit eigenen Augen gesehen hat. Danach wirst Du Angst haben, Flugzeug zu besteigen. Denn wenn Du danach Flugzeuge in der Luft anschauen wirst, wird es scheinen, als flögen Kartoffelsäcke mit entsprechender Eleganz in der Luft. :) Der Kontrast mit Manöverdemo ist dann einfach fatal.

6. Und dass die Oberfläche in den Gebieten, die eigentlich unter Eis liegen sollen, stellenweise vollkommen eisfrei ist, wäre eine Tatsache, die man nicht einfach so abstreiten kann. Dafür existieren Fotos. Aber, wenn man etwas unbequemere Tatsachen hat, kann man ja damit zweierlei anstellen: entweder verschwinden lassen. Oder, wenn das nicht mehr möglich ist, ins Lächerliche ziehen. Das letztere ist dann noch effektiver: denn Rufmord ist heutzutage noch gefährlicher, als „normaler Mord“. Denn es wirft keine unbequeme Fragen auf. :confused:

Liebe Grüße
 
Schalom Roksenia

warum die Erde nicht hohl ist???

gut, mit meinen Worten

Währe die Erde hohl, gäb es keine Kontinentalplattenverschiebungen, keine Vulkane usw... da ja die Kontinentlaplatten auf dem magma des erdinnerns schwimmen... währe dass nicht der Fall, könnte es keine Risse und Brüche in der erdkruste geben, da ja ansonsten die einzelenen Kontinente in sich zusammestürzen würden (und ins erdinnere fallen)
Dann die Gravitation... währe die Erde hohl, und somit mit weniger Masse, würde die Anzeihungskraft des Mondes und der Sonne reichen um uns von der Erdatmosphäre abzuheben, bzw die ganze erde richtung sonne zu zeihen (durch das Gravitationsgesetz, Anziehung und Abstossung, verbunden mit der Rotation der Erde lassen sehr genaue Messungen über die Masse der Erde zu)

und dann natürlich die Entstehung der Erde... der Erdkern, der ja im grunde eine kleine Sonne ist, entstand durch rotierendes und verdichtetes Gas, wurde zu magma, eben einer kleinen Sonne, dessen Rand später dann erkaltete und hart wurde... Währe nun die Erde innen hohl, so müsste man auf irgend einen Art die Innere Masse der erde abgezogen haben..

Und dann haben wir die Erdwärme... wäre die Erde innen Hohl, würde sich nie diese Währme im Erdinnern entwickeln, die man Messen und auch gebrauchen kann

Und nochmals zruück auf das Gravitationsgesetz (grosse Massen ziehene kleine massen an)... wenn eine Flüssigkeit oder ein Gass sich im Vakuum und ohne störende Gravitation befinden, so ziehen siehen sie sich automatisch um einen dichten Punkt zusammen, wodurch dieser Punkt an Masse zunimmt, somit ebenso an Anziehungskraft, so dass sich immer mehr masse um diesen einen Puntk herum manifestiert, bis am schluss halt eine Kugel vorhanden ist (und eine Kugel ist die einzige Form, die solche Masse annehmen kann, da nur in einer Kugele gegeben ist, dass die Oberfläche immer den gleichen Abstand zum Mittelpuntk haben... du kannst das bei Wassertropfen beobachten, die sich immer als Kugel (durch die Anziehung der erde natürlich deformiert) formieren, nie aber als hohlkugel, da eine Hohlkugel (seifenblase) von aussen her und sehr Zielgerichtet aufgepumt werden muss...
-----

aber zurück zum Thema lichtnahrung

wer, der von lichtnahrung überzeugt ist, ist bereit sich auf ein Experiment einzulassen (beobachtet von mir *gg*)... ich stelle für die Zeit eine Wohnmöglichkeit zur Verfügung, zahle auch die Miete für diese Zeit, beobachte und Dokumentiere... wer hat die Chuzpe sich zu stellen?

mfg

FIST
 
Schalom Roksenia

warum die Erde nicht hohl ist???

gut, mit meinen Worten

Währe die Erde hohl, gäb es keine Kontinentalplattenverschiebungen, keine Vulkane usw... da ja die Kontinentlaplatten auf dem magma des erdinnerns schwimmen... währe dass nicht der Fall, könnte es keine Risse und Brüche in der erdkruste geben, da ja ansonsten die einzelenen Kontinente in sich zusammestürzen würden (und ins erdinnere fallen)
Dann die Gravitation... währe die Erde hohl, und somit mit weniger Masse, würde die Anzeihungskraft des Mondes und der Sonne reichen um uns von der Erdatmosphäre abzuheben, bzw die ganze erde richtung sonne zu zeihen (durch das Gravitationsgesetz, Anziehung und Abstossung, verbunden mit der Rotation der Erde lassen sehr genaue Messungen über die Masse der Erde zu)

und dann natürlich die Entstehung der Erde... der Erdkern, der ja im grunde eine kleine Sonne ist, entstand durch rotierendes und verdichtetes Gas, wurde zu magma, eben einer kleinen Sonne, dessen Rand später dann erkaltete und hart wurde... Währe nun die Erde innen hohl, so müsste man auf irgend einen Art die Innere Masse der erde abgezogen haben..

Und dann haben wir die Erdwärme... wäre die Erde innen Hohl, würde sich nie diese Währme im Erdinnern entwickeln, die man Messen und auch gebrauchen kann

Und nochmals zruück auf das Gravitationsgesetz (grosse Massen ziehene kleine massen an)... wenn eine Flüssigkeit oder ein Gass sich im Vakuum und ohne störende Gravitation befinden, so ziehen siehen sie sich automatisch um einen dichten Punkt zusammen, wodurch dieser Punkt an Masse zunimmt, somit ebenso an Anziehungskraft, so dass sich immer mehr masse um diesen einen Puntk herum manifestiert, bis am schluss halt eine Kugel vorhanden ist (und eine Kugel ist die einzige Form, die solche Masse annehmen kann, da nur in einer Kugele gegeben ist, dass die Oberfläche immer den gleichen Abstand zum Mittelpuntk haben... du kannst das bei Wassertropfen beobachten, die sich immer als Kugel (durch die Anziehung der erde natürlich deformiert) formieren, nie aber als hohlkugel, da eine Hohlkugel (seifenblase) von aussen her und sehr Zielgerichtet aufgepumt werden muss...
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aber zurück zum Thema lichtnahrung

wer, der von lichtnahrung überzeugt ist, ist bereit sich auf ein Experiment einzulassen (beobachtet von mir *gg*)... ich stelle für die Zeit eine Wohnmöglichkeit zur Verfügung, zahle auch die Miete für diese Zeit, beobachte und Dokumentiere... wer hat die Chuzpe sich zu stellen?

mfg

FIST



Hey, schreib mal wie´s ausgegangen ist, falls derjenigesich a) überhaupt meldet und b) nicht im letzten Moment eine sogen."Niederschwingung" bekommt, wo er/sie dann doch wieder Nahrung braucht.
Zu der hohlen/nichthohlen Erde. Woher kommt wohl bei Vulkanausbrüchen die heiße Lava???



Sage
 
Hallölchen, Fist,

Diese Mail hat mir viel-viel besser gefallen. Danke schön. Man hat sofort gesehen, dass Du selbst geschrieben hast. Es ist angenehm, im direkten Kontakt zu stehen und nicht nur einander mit Zitaten zu bombardieren. :) Ja, o´k, o´k, die allerersten Zitate habe ich ja von der Internetseite meines Bekannten selbst genommen… Du gehst in Deinen Ausführungen von den gängigen physischen Gesetzen aus und erklärst auch die auf denen beruhenden Gesetzmäßigkeiten oder Du machst die logischen Folgerungen. (Allerdings beruhst Du Dich schon auf die klarste Form „Kugel“ und nicht „Dreieck“. :) Das mit Erklärung über Kontinentalplattenverschiebung und die damit verbundene Entstehung von z. B. Vulkanen ist für mich durchaus nachvollziehbar.

Die Erklärung mit Wasser-Tropfen ist auch sehr gut. Aber wie soll man dann mit Folgendem umgehen: Die Theorie über die hohle Erde beruht sich auf dem Prinzip „Wie im Großen – so auch im Kleinen“. Man nimmt hier die Modelle von Atom, von Blut-, Körper-, oder Eizelle. Nach diesen Mustern entsteht auch der Gedanke: wenn schon solche wichtige Aspekte wie z. B. Atom und Blutzelle im wesentlichen Hohlraum besitzen, so muss es auch auch in größeren Gegenständen wie einem ganzen Planeten nicht anders sein. Schließlich fällt Atom auch nicht in sich zusammen! Oder wenn man von der Anziehungskraft der Erde ausgeht, so könnte man dann plump sagen: Wenn das alles nur mit Anziehung zusammenhängt, so müsste eigentlich aus der Materie: Sprich aus Steinen, Menschen, Pflanzen usw. einfach keine Welt bestehen, denn alles hätte sich einfach zu einer riesigen Kugel zusammen getan. Ohne irgendwelche Form und Sinn, so wie ich das verstehen würde…

Interessanter Weise hast Du auch den Erdkern als Sonne bezeichnet. Diese Sonne soll nach Hohlerde-Theorien auch die Energie und Licht im Inneren spenden. Diese Sonne wird von Vakuumschicht umgeben und dann kommt erst die Atmosphäre, in der auch Leben möglich ist. Das beweisen die fossilen Mirkroorganismen, die bei den Bohrungen in Rußland gefunden wurden. Das Leben soll in der hohlen Erde als üppige Vegetation vorhanden sein, die sich auf der inneren Erdkruste befindet, und von der in diesem Fall – und jetzt wird alles im wahrsten Sinne des Wortes auf den Kopf gestellt – Ansziehungskraft ausgeht.


Zur Lichtnahrung.

Fist, Du solltest solche „Einladungen“ nicht unbedacht verschicken. Ich würde z. B. sehr gerne an so einem Experiment teilnehmen. Allerdings bedenke Folgendes:

Ich bin z. B. Angestellte und nicht bereit dazu, nur meine Arbeitsstelle und Freizeit für jemanden einzelnen abzugeben, der darüber erst mal einfach lachen würde. Das würde garantiert keiner machen

Erstens, Deine Absichten müssen klar und deutlich definiert sein. Du musst Konzept mit Programm vorlegen: wie lange, ob mit Wassertrinken oder reine LN. Du musst Dir im Klaren sein, dass der Mensch, der bei Dir in dieser gemieteten Wohnung sein wird, auch irgendwie „bewacht“ werden muss, um evtl. den Nachschub an Flüssigkeit und Nahrung zu verhindern. (Video-Überwachung wie im Big-Brother wird sich aber kein normaler Mensch über sich ergehen lassen! Und das nur als zur Deinen eigenen privaten Vergnügung!) Denn auch wenn man schon dabei ist, würde ja ein Scharlatan, wenn er versprochen hat, auch nichts zu trinken, auf die Toilette begleitet werden, um sicher zu stellen, dass er kein Wasser aus dem Klo schlürft. :) Tja, bist Du dazu bereit? Du musst Dir im klaren sein, dass Du auch denjenigen bezahlen muss, weil wenn es ein Angestellter ist, müsste er dann z. B. extra einen Urlaub nehmen und Familie für einige Tage verlassen. Natürlich musst Du dann diesen Urlaub auch auszahlen. Schließlich Du brauchst den Beweis, nicht ich. Und 10 Tage wie im Gefängeingesperrt zu sein kosten auch was!

Die Anforderungen an die Wohnstätte gibt es auch. Es soll keine Luxusjacht sein. Und es darf nicht in der Stadt liegen. Sondern am besten auf dem Land. Dort ist die Energetik insgesamt besser. Am besten keine Raucher in der näheren Umgebung wie Zimmernachbarn. Und viele Lichternährte sind auch Nichtraucher und wenn sie essen, dann meistens vegetarisch. Also darf die Wohnung nicht über einer Metzgerei oder in der Nähe eines Schlachthofs sein. Natürlich auch nicht auf einer belebten Verkerhsstraße. All diese Bedingungen, was die Wohnungslage betrifft, sind sehr leicht zu erfüllen. Nur die Überwachung wird schwer fallen.

Aber Du musst auch verstehen, dass ein Experiment dieser Art nicht Dir, sondern Menschen dienen soll. D. h. wenn Du einen Menschen - als wäre es ein exotisches Tier - für ein Paar Tage zum Beobachten wie im Gefängnis zum Spaß haben willst, vergiss es gleich! Auf solche unseriöse Angebote fällt keiner rein.

Lieber lies zuerst dieses Buch: „Leben durch Lichtnahrung“. http://www.buecher.de/verteiler.asp...1&artikelnummer=000001474314&site=artikel.asp Hier wurde ein richtiges Experiment durchgeführt, wobei auch wissenschaftliche Daten gesammelt wurden. Wenn Du meinst, dass Du Experiment in besseren Bedingungen und mit Beteiligung von besseren Wissenschaftlern organisieren kannst, bin ich sofort dabei. Dann pfeife ich sogar auf die Auszahlung. Der Wahrheit zu Liebe… Denn ich merke dann auch die Ernsthaftigkeit hinter den Absichten. Auch andere Interessenten, solange vorhanden, würden auch mit so einem Experiment einverstanden sein. Wenn Du willst, gebe ich hier einen Link zum Lichtnahrungsforum, wo Du für ein ernstes wissenschaftliches Experiment sogar noch mehr Probanden bekommen würdest. Denn als ein Maskottchen würde für Dich keiner dienen wollen. Aber gegen ein ernstes wissenschaftliches Experiment wäre nichts einzuwenden. Allerdings wäre es schon der zweite Experiment dieser Art, wie Du aus dem empfohlenen Buch lesen kannst.

Denn ich habe das Gefühl, Dir geht es nicht um Beweis. Du willst einfach mit dieser Aufforderung die vermutlichen Scharlatane einfach verschrecken. Und weil mein Gefühl mich selten trügt, sage ich hier: nein. Du würdest ja auch einem Ungläubigen nicht beweisen wollen, dass Du Wahrheit sagst, indem Du Dich in eine privat unangenehme und lächerliche Situation begibst, oder?
Und noch einmal mit Nachdruck, auch für Dich, Saga, nicht zum Ignorieren – das ist mein voller Ernst – lies bitte das Buch „Leben durch Lichtnahrung“. Dann wirst Du auch verstehen, dass Dein Angebot lächerlich ist. Denn dort wird ein echter Experiment mit einem Lichtnahrungsernährten beschrieben. In Klinik, mit vollem technologischem Aufwand. Bist Du im Stande, etwas zu organisieren, was besseren Beweis herbringen könnte?

Oder das hier: http://lustige-nachrichten.sasserlo...-angeblich-seit-68-jahren-auf-null-diaet.html Aber ich glaube, das wird Dich nicht überzeugen, weil das ja weit-weit-weg in Indien ist. Zum Vergleich im Buch "Leben durch Lichtnahrung" wurde Experiment im deutschsprachigen Raum durchgeführt, was ihm natürlich mehr Glaubwürdigkeit verleiht. Gerade frisch, vor einem oder zwei Jahren.

Liebe Grüße
 
Hi Fr. 543,

wie ich verstehe, Du willst meine Körpergröße wissen, um ungefähr den Gewichtsverlust vorstellen zu können, den ich beim LNP gehabt habe. Es ist natürlich ganz verschieden, wenn ein Mensch 170cm groß ist und 80 kg wiegt und 8 Kilos verliert. Dann wird man ja ihm das ja fast nicht gleich anmerken. :) Umgekehrt bei einem großen Menschen z. B. 190cm und der dazu, nun sagen wir einfach, 70 kg wiegt, wird ein Gewichtsverlust von 8kg gleich zu sehen sein. Dann kannst Du auch natürlich mit meiner Körpergröße auch noch BMI ausrechnen, wenn Du willst.

Also, ich bin 162cm groß.

Liebe Grüße
 
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Hi Fr. 543,

wie ich verstehe, Du willst meine Körpergröße wissen, um ungefähr den Gewichtsverlust vorstellen zu können, den ich beim LNP gehabt habe. Es ist natürlich ganz verschieden, wenn ein Mensch 170cm groß ist und 80 kg wiegt und 8 Kilos verliert. Dann wird man ja ihm das ja fast nicht gleich anmerken. :) Umgekehrt bei einem großen Menschen z. B. 190cm und der dazu, nun sagen wir einfach, 70 kg wiegt, wird ein Gewichtsverlust von 8kg gleich zu sehen sein. Dann kannst Du auch natürlich mit meiner Körpergröße auch noch BMI ausrechnen, wenn Du willst.

Also, ich bin 162cm groß.

Liebe Grüße


Hi Roksenia!

Ja, Du hast mich durchschaut. Mich interessiert das halt aus medizinischer Sicht.

Aus Deinem Blog konnte ich entnehmen, dass Du zu Beginn 50,8 kg gewogen hast.

Bei Deiner Körpergröße ist dass ein BMI von ca. 19,5 also an der unteren Grenze Normalgewicht bei Frauen.

Du schriebst am Ende hattest Du ein gewicht von 45,5-46,6. Ich habe mt dem Mittelwert 46 kg gerechnet.
Demnach betrug Dein BMI nach den drei Wochen nur noch 17,5. Das ist deutlich untergewichtig.
Du warst vorher schon zierlich, und hast in 21 Tagen 5 Kilo zugenommen. Finde ich schon bedenklich. Hälst Du dieses Modelgewicht jetzt?

Dein Körper hat wohl alles, was er irgendwie an "Fettreserven" noch finden konnte in diesen Tagen in Zucker umgewandelt um Energie bereitzustellen.

Warum nimmt man den eigentlich ab, wenn man sich doch von Licht ernährt?

Ich gebe zu, ich habe da nicht viel Ahnung von, sondern betrachte es mal rein aus medizinischer Sicht.

LG,


Frater 543
 
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