Lehrer/Meister, wovon?

R

Reini

Guest
Man muss schon hart an sich arbeiten, um standhaft zu bleiben, es wird
einen nichts geschenkt in dieser Welt.

Es muss einen bewusst werden, es wird nichts besser, wenn man das eine Überwunden hat steht das nächste, schon wieder vor der Tür.

Man muss nur lernen mit seinem Leben und den Dingen die einen begegnen umzugehen, sprichwörtlich sein eigner Meister, seines eignen Lebens zu sein und nicht zu versuchen ein Meister für andre zu sein, denn wer nicht Meister (Herr) über sich selbst ist, kann auch kaum ein Meister für andre sein. Wobei ich der Meinung bin, dass niemand, ein Meister für andre sein kann, nur über sich selbst, kann man Meister sein.

Sich Lehrer/Meister zu nennen, ohne die Bitternisse des Lebens, zu Leben, sie zu überwinden und sich dann lieber flüchtend in die Esoterik zu verkriechen, was sind das für Menschen die sich dann auch noch Lehrer/Meister nennen?

Was haben Meister/Lehrer zu geben, nur das was sie gelernt haben, sie haben nichts von sich selbst zu geben, weil sie nichts haben, nur klägliche Lehren, die das Feuer nicht standhalten.

Die Lehrer/Meister sie fühlen nicht, sie sind Maschinen einer Lehre die sie sich verschrieben haben. Sie Pendel, sie legen Karten, sie machen Reiki und doch treten sie auf der Stelle.

Aber was ist ein Mensch wert, der sich durchs Leben schlägt, der nach Erkenntnis ringt, den kein Opfer zu groß ist, um sich selbst kennen zu lernen, der jeden Stein umdreht, um sich nicht verführen zu lassen. Der nicht davor zurück schreckt, steinige Wege zu gehen, um mit denen zu teilen, die Augen und Ohren haben, was er erkannt hat. Jeder Tag ist für einen selbst eine Herausforderung, gutes und böses zu erkennen, zu erkennen, was gut oder schlecht für einen selbst ist.

Ihr, die sich nicht Lehrer/Meister nennen, vertraut niemanden, die sich Lehrer/Meister nennen, ihr tun ist auf Hörensagen und Bücherwissen aufgebaut manche von ihnen, meinen es sicher gut und trotzdem führen sie was im Schilde, ohne es zu wissen, weil sie aufgehört haben, in sich zu schauen.

Alles Gute
Reini
 
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hi reini,

danke für die Belehrung, bist du jetzt auch ein Lehrer :rolleyes:
denn genügend "Meister" sagen genau das gleiche was du oben beschrieben hast.

liebe grüsse
prema
 
Hallo Reini,

ich gebe Dir Recht. Für die Selbsterkenntnis braucht man keinen "Meister".

Das widerspricht sich in eklatanter Weise, da jeder Weg, den dieser Meister vorgeben könnte, nur ein äußerer Weg sein kann.

Gruß,
lazpel
 
Reini schrieb:
Man muss schon hart an sich arbeiten, um standhaft zu bleiben, es wird
einen nichts geschenkt in dieser Welt.

Es muss einen bewusst werden, es wird nichts besser, wenn man das eine Überwunden hat steht das nächste, schon wieder vor der Tür.

Man muss nur lernen mit seinem Leben und den Dingen die einen begegnen umzugehen, sprichwörtlich sein eigner Meister, seines eignen Lebens zu sein und nicht zu versuchen ein Meister für andre zu sein, denn wer nicht Meister (Herr) über sich selbst ist, kann auch kaum ein Meister für andre sein. Wobei ich der Meinung bin, dass niemand, ein Meister für andre sein kann, nur über sich selbst, kann man Meister sein.

Sich Lehrer/Meister zu nennen, ohne die Bitternisse des Lebens, zu Leben, sie zu überwinden und sich dann lieber flüchtend in die Esoterik zu verkriechen, was sind das für Menschen die sich dann auch noch Lehrer/Meister nennen?

Was haben Meister/Lehrer zu geben, nur das was sie gelernt haben, sie haben nichts von sich selbst zu geben, weil sie nichts haben, nur klägliche Lehren, die das Feuer nicht standhalten.

Die Lehrer/Meister sie fühlen nicht, sie sind Maschinen einer Lehre die sie sich verschrieben haben. Sie Pendel, sie legen Karten, sie machen Reiki und doch treten sie auf der Stelle.

Aber was ist ein Mensch wert, der sich durchs Leben schlägt, der nach Erkenntnis ringt, den kein Opfer zu groß ist, um sich selbst kennen zu lernen, der jeden Stein umdreht, um sich nicht verführen zu lassen. Der nicht davor zurück schreckt, steinige Wege zu gehen, um mit denen zu teilen, die Augen und Ohren haben, was er erkannt hat. Jeder Tag ist für einen selbst eine Herausforderung, gutes und böses zu erkennen, zu erkennen, was gut oder schlecht für einen selbst ist.

Ihr, die sich nicht Lehrer/Meister nennen, vertraut niemanden, die sich Lehrer/Meister nennen, ihr tun ist auf Hörensagen und Bücherwissen aufgebaut manche von ihnen, meinen es sicher gut und trotzdem führen sie was im Schilde, ohne es zu wissen, weil sie aufgehört haben, in sich zu schauen.

Alles Gute
Reini


Danke dem kann ich mich nur anschliesen.
Einen Meister brauchen wir nicht, das sind wir nach gewisser Lebenserfahrung sowieso.

LG Tigermaus
 
"Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen."

Ich glaube tatsächlich, dass jemand, der sich Meister nennen kann auch einen langen, intensiven, erfahrungsreichen Weg zurückgelegt hat.
Ich rede jetzt nicht von Möchtegernmeistern, sondern von echten Könnern ihres Faches. Ein echter Meister (und ich spreche jetzt nicht nur von Gurus oder Magiern oder Schamanen- auch Musiker, Tänzer, meinetwegen z.B. auch Tischler...) hat was zu bieten an Erfahrung, Wissen, Techniken, ...
Wir haben lesen und schreiben in der Schule gelernt und später sind wir immer differenzierter in die Kunst des logischen Denkens, der analytischen Wissenschaft, der Sprachen u.s.w. "eingeweiht" worden. Wieso sollten wir nicht von Kennern anderer Fächer, die in der Schule nicht drankommen, aber die uns interessieren, unterrichten lassen?
Ein Meister muss einen guten Ruf (für sein Können) haben und Verdienste vorweisen können, damit man auf ihn aufmerksam wird.
Ich bin dafür sowohl Buchwissen, als auch Meisterbelehrung anzunehmen, wenn man auf bestimmten Gebieten dazulernen will. DANACH geht es drum, das Gelernte zu integrieren. Das rauszuholen, was für einen selbst Bedeutung hat. Ich halte wenig von reiner Kopie. Sie wird wenig Kraft haben. Aber lernen fördert Erweiterung. Die Kunst besteht darin zu verwandeln, das Eigene bereichern. Jeder gute Lehrer fördert das Eigene des Schülers...
 
@ Reini
Ihr, die sich nicht Lehrer/Meister nennen, vertraut niemanden, die sich Lehrer/Meister nennen, ihr tun ist auf Hörensagen und Bücherwissen aufgebaut manche von ihnen, meinen es sicher gut und trotzdem führen sie was im Schilde, ohne es zu wissen, weil sie aufgehört haben, in sich zu schauen.

Alles Gute
Reini

Halo Reini

Ich würde gerne die Beweggründe dieser sogenanten Meister wissen,
Ist es die Selbstlose Liebe zu andere Mensche.Oder das Vermögen der Mitglieder was den Meister Interesiert? Warum müssen in den Seckten die leute Ihr Vermögen mit einbringen, wen es nur die selbstlose Liebe des Meisters Ist.
Kann mich bitte darüber jemand Aufklähren.

L.G.Maud
 
Kalihan schrieb:
"Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen."

Ich glaube tatsächlich, dass jemand, der sich Meister nennen kann auch einen langen, intensiven, erfahrungsreichen Weg zurückgelegt hat.
Ich rede jetzt nicht von Möchtegernmeistern, sondern von echten Könnern ihres Faches. Ein echter Meister (und ich spreche jetzt nicht nur von Gurus oder Magiern oder Schamanen- auch Musiker, Tänzer, meinetwegen z.B. auch Tischler...) hat was zu bieten an Erfahrung, Wissen, Techniken, ...
Wir haben lesen und schreiben in der Schule gelernt und später sind wir immer differenzierter in die Kunst des logischen Denkens, der analytischen Wissenschaft, der Sprachen u.s.w. "eingeweiht" worden. Wieso sollten wir nicht von Kennern anderer Fächer, die in der Schule nicht drankommen, aber die uns interessieren, unterrichten lassen?
Ein Meister muss einen guten Ruf (für sein Können) haben und Verdienste vorweisen können, damit man auf ihn aufmerksam wird.
Ich bin dafür sowohl Buchwissen, als auch Meisterbelehrung anzunehmen, wenn man auf bestimmten Gebieten dazulernen will. DANACH geht es drum, das Gelernte zu integrieren. Das rauszuholen, was für einen selbst Bedeutung hat. Ich halte wenig von reiner Kopie. Sie wird wenig Kraft haben. Aber lernen fördert Erweiterung. Die Kunst besteht darin zu verwandeln, das Eigene bereichern. Jeder gute Lehrer fördert das Eigene des Schülers...

Hallo Kalihan,

ja das hast du vollkommen Recht. Ich bin der Meinung Anregung kann man sich holen, den Weg seines Lebens sollte man allein gehen. Eine Kopie von jemanden zu werden ist Sinnlos, das ist man nicht selber. Der Weg wird einem gegeben, gehen muß man ihn selber, aber auch ohne von anderen abhängig zu sein. Ist halt meine Meinung. Alles was ich selber schaffe, habe ich auch geschaft.

Liebe Grüße
Sara
 
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Maud Warum müssen in den Seckten die leute Ihr Vermögen mit einbringen schrieb:
Zu solchen Meistern würde ich auch nicht gehen...
Aber ein Kursleiter, der wirklich was zu vermitteln hat, kann für den Arbeits- und Zeitaufwand sein Honorar bekommen. Das find ich nur gerecht.
 
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