Was macht einen Meister d. Magie aus?

:koenig:


*huch* dacht ich wär der einzige der chaozmagie sagt^^ habs mir in foren abgewöhnt^^ *kicha* naja ich sehe mich auch nit als magier.. ich kenn n paar die sich magier schimpfen und so will ich eher nicht ändern^^ und ausserdem bin ich als erster stelle mensch dann erst kommen magier-sein oder chaozmagier-sein :schaukel:
 
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joa hab so richtung yogis usw. gedacht^^ wusst nicht das man magie und spirituelles trennt^^

Ich trenne das nicht, habe ich in einem Beitrag davor auch klar gemacht.... aber brauchen wir nicht drüber zu diskutieren...

Ich bin Pagane so ziemlich durch und durch
Um ehrlich zu sein weiß ich nicht so genau was das ist. Also was schamanistisches..? Ich werde mal ne Runde googeln. Und was machst Du? Ich meine "magisch-schamanisch"... Wo liegen Deine Ziele?

Viele Grüße,
C.
 
Hallo Condemn.

Ich gehe den Alten Weg, dies ist mein Haupt Thema.
Paganen sind Heiden.
Ich feiere den Jahreskreis, die Natur, die Elemente und die alten Götter, aber nicht nur die des Nordischen Pantheons.
Ich bin multikulturell^^
Von Isis bis Pan findet man bei mir alles.

Meine Ziele?
Thelema und Agape^^ vollkommen leben.
Meine Kundalini voll zu entwickeln
Selbsterkenntnis
Selbstverwirklichung
Naja, das was jeder Spirituell lebende und arbeitende Mensch anstrebt.
Nenne es Erleuchtung, den Weg zum Göttlichen, vor allem der eigenen Göttlichkeit.

Genügt dir das?

Drache
 

Thanx, hast mir auf jeden Fall nen guten Überblick gegeben.
Mir wird auch klar, dass dieser Weg für mich nichts wäre. Mir gefällt gerade das "verkopfte" an der Magie, das ich so langsam entdecke, vor allem in der Chaosmagie, weil ich den Spleen habe alles erst mal nachvollziehen zu müssen, damit ich irgendwann mal ne Chance habe, dass das funktioniert ;-) bin also fast entgegensgesetzt drauf und suche nach möglichst neuem und sehe alte Überlieferungen eher kritisch, weil da meiner Meinung nach ne Menge Glaubenssätze und Traditionen mitschwingen, die für mich keine Bedeutung haben und somit nicht nötig sind, vielleicht sogar hinderlich. Ich suche sozusagen das was übrigbleibt wenn man alles unwesentliche wegläßt. Bisher bleibt als einziges der jeweils persönliche Glaube. Hoffe das bleibt erst mal so und es kommt nicht wieder etwas dazu ;-)

Es würde mich noch interessieren, was für Erfahrungen Du bisher gemacht hast. Inwiefern findet eine Entwicklung in die gewünschte Richtung statt? Ich habe z.B. ab und zu, leider selten, wenn ich meditiere sehr schöne Zustände gehabt, die ein mal sogar in Richtung Erkenntnis ging, da ich auf ein mal fühlte was ich vorher nur "gewusst" (angelesen) und bezweifelt hatte. Leider kann ich dieses Gefühl nicht mehr nachvollziehen. Wünschte ich hätte es immer.
Kennst Du sowas?

Viele Grüße,
C.
 
Hallo Condemn,

Ich bin auch gegen nutzloses Beiwerk und versuche dementsprechend so nah wie nur irgentwie an die Wurzeln des Hexentums zu kommen, also in etwa so wie es vor 15000-30000 Jahren war.
Ohne nutzloses beiwerk.
Reiner Göttinnen Kult.
Ich weiß nicht genau wie ich es beschreiben soll, aber ich denke du verstehst was ich meine.
Du willst einen klaren Weg als Magier ohne verschnörkeltes Beiwerk, und ich will zurück zum Ursprung, ohne verschnörkeltes Beiwerk.
Auch wenn ich dazu ein paar Mittel aus der neueren magischen geschichte nehme wie die Kundalini oder die gesetze von Thelema, aber dies ist ja etwas das jeder für sich selbst entscheiden kann.

Autenthisch ist es dadurch natürlich nicht mehr, denn in den Zeiiten vor der alten Zeit gab es diese Bezeichnungen noch lange niccht, aber das macht meinen Weg ja nun nicht schlechter.

Meine Fortschritte?!

Ich merke sie immer nach langen Phasen.
Ich unterhalte mich mit vielen verschiedenen Leuten, unter anderem auch ein Magier diverse hexen und Schamanen und dadurcch merke ich dann wann was wie in welche Richtung gegangen ist, denn ich strebe danach mich immer voll erkennen zu können und nicht in Selbstverblendung aufzugehen.

Desweiteren schaue ich mir gelegentlich Psychologische Modelle an, wie z.B. den Individuationspreozesss nach C.G.Jung oder klassische Spirituelle Entwicklungen wie etwa bei der Kundalini.

Ich kann es abeer nie so kopfig ausdrücken wie andere, weshalb ich vieles zwar verstehe und begreife, aber nie mitteilen kann, denn dazu fehlen mir T die Worte oder aber ich kann es nicht ausdrücken.
Für mich ist es dann wichtig das ich etwas verstehe und nicht das es ein anderer auch tut.

Erkenntnise?
Naja, teil teils.
In manchen Rituale merke ich wie sowas wie Weisheit oder Erkenntnis durch mich fließt und vieles was ich mal gelesen habe einen Sinn ergibt und ganz klar wird.
Auch wenn es seltsam klingt aber manchmal könnte man es mit kleinen Erleuchtungen gleich setzen.
Keine Ahnung wie iich es beschreiben soll.

Drache
 
Grade Humor finde ich wichtig.
Warum?
Lachen ist die beste Magie, Kreativität gepaart mit Humor ergibt tolle dinge.
Probier es mal aus.

Über sich selber lachen können ist ein zeichen von Selbst-Bewußtsein und Selbstvertrauen.

Intellekt: Wissen eigenständig vertiefen, Logik nutzen

Intellgenz: Wissen erlangen können, Logik und verstand.

So in etwa^^
 
damit wollt ich net andeuten, das sich keinen humor hab *lacht*
aber guggst du nicht tv?
die bösen lachen doch auch - nur anders *MUAHAHAHAHA* *lol*

naja im grunde is intellekt und intelligenz das selber *rofl*
 
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Das "er"sie" sich niemals selber als "Meister" betiteln würde.

Das würde erst mal nur bedeuten, dass jemand der das behauptet kein Meister ist. Aber es gibt ne Menge die das nicht behaupten und die sind ja deswegen nicht alle Meister... ;-)

Was Humor angeht... Wenn man voraussetzt, das ein Meister der Magie nicht nur gewisse Fähigkeiten haben muss sondern auch menschlich/moralisch etc. schon irgendwie weiter sein sollte, dann gehört Humor meiner Meinung nach ganz klar dazu. Spirituelle Meister sollen oft sehr humorvolle Menschen sein, was ich auch glaube.

Viele Grüße,
C.
 
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