Kundalinierfahrungen-Austausch-Fragen usw

Das, was am Rücken entlang hochgeht und vorne wieder hinab ist nicht Kundalini sondern Prana. Es gibt (mindestens, tatsächlich gibt es noch mehr) zwei konkurrierende Prana-Modelle, die jedoch beide gleichzeitig korrekt sind: Das eine ist das bereits angesprochene, nach welchem der Pranastrom entlang des Rückens hinauf fliesst, und entlang der Körpervorderseite wieder hinab. Der Strom entlang des Rückens ist heiss, der Strom entlang der Körpervorderseite ist kühl. Das zweite Modell ist das andere, gemäss welchem sich Ida Nadi und Pingala Nadi in jedem Chakra kreuzen.

Ich unterscheide nicht zwischen Prana und Kundalini, vor allem dann nicht wenn ich es anders erlebt habe als so manch einer der Bücher darüber veröffentlichte. Diese Energie die meinen Rücken hochfloss und vorne wieder runter und in Chakren aufgewirbelt wurde ist für mich Kundalini, Lebenskraft. ;)
 
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Ich unterscheide nicht zwischen Prana und Kundalini, vor allem dann nicht wenn ich es anders erlebt habe als so manch einer der Bücher darüber veröffentlichte. Diese Energie die meinen Rücken hochfloss und vorne wieder runter und in Chakren aufgewirbelt wurde ist für mich Kundalini, Lebenskraft. ;)
So wie sich mit Atomen verschiedene Moleküle bauen lassen, und trotzdem die Atome immer dieselben bleiben, so entstehen aus Kundalini verschiedene Energien (z.B. Prana und Apana). Im Endeffekt gibt es nur eine einzige grosse universelle Kundalini-Shakti, die einfach verschiedene Formen annimmt.

Somit ist auch deine Perspektive im Endeffekt durchaus richtig und widerspricht dem Modell, welches ich vorher hingeschrieben habe, nicht.
 
Liebe Amazonee, Liebe Chirra, Liebe-r Fckw

Oh, ihr wart aber schon fleißig :umarmen:

Dankeschön!!! :kiss4:

So ich fange jetzt an zu schreiben.
Kann aber etwas dauern :D
Bei uns ist es super heiß und so bin ich vor meinem PC im kühleren Computerraum gut aufgehoben.
Also bis nachher.

L*G* Fee:umarmen:
 
Hallo fckw,
Die Modelle variieren teilweise.
es sind eben auch nur Modelle. Die Wirklichkeit des eigenen Erlebens ist etwas, das dann in Worte gekleidet wird, doch alle Worte können nicht wiedergeben was das Erleben ist. Sie sind in dieser Hinsicht bestenfalls - wenn es korrekte Beschreibungen sind - Landkarten, aber nicht das Land.

Hier hört leider mein Wissen auf, exakt zu sein. Darum ist das folgende mit Vorsicht zu geniessen: Meines Wissens gibt es einige Anzeichen, die nur bei einem Kundalini-Aufstieg anzutreffen sind. Dazu gehört der praktisch vollständige Stillstand des Atems, das Versteifen der Körperglieder bis sie u.U. steinhart sein können, das äusserliche Erkalten des Körpers, womöglich eine Verlangsamung des Herzschlags (bzw. so, dass kein Herzschlag von aussen mehr wahrgenommen werden kann). Innerlich bedeutet es, dass das Bewusstsein in einen Sog hineingeraten ist, so dass es äussere Umstände nicht mehr oder nur noch weit entfernt wahrnimmt. Im Moment, wo die Kundalini wirklich aufgestiegen ist, werden meines Wissens keine Energiephänomene mehr erlebt, also auch diese Phänomene werden als Erlebnisse entlang des Weges zurückgelassen.
trotz mangelndem exakten Wissen beschreibst du das dennoch ganz gut. Und es stimmt, in dem Moment, wo Kundalini vollständig aufgestiegen ist, ruhen die Energiephänomene.

mir kommen da die Worte der Bibel in den Sinn: "...und Gott sah an alles was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut. Und Gott ruhte am siebten Tage (Kronenchakra) von seinen Werken..."

Die sieben Schöpfungstage sind übrigens eine schöne Beschreibung des Kundaliniaufstiegs, wenn man sie versteht.

eva-maria
 
Nachdem ich euch gelesen habe und von euch noch etwas über diese anderen Energieformen.....flüsse gelesen habe, weiß ich echt nicht mehr, was das bei mir nun wirklich ist.

Vielleicht muss man einfach davon ausgehen, das es unterschiedliche Vorgänge usw sind.

Deshalb schreib ich mal alle Merkwürdigkeiten auf. Auch die, die schon sehr früh begonnen haben.

Als ich 3 Jahre alt war, machte ich mich auf die Socken, um nach Indien zu gehen. Kleines Köfferchen und los. Eine Frau aus dem Dorf, sah mich mit meinem kleinen Freund, der mich trotz Angst begleiten wollte, auf halben Wege in die Stadt am Rande der Landstraße und informierte meine Eltern. Sie haben uns wieder eingesammelt und hatten für mein Vorhaben nicht viel Verständnis. Das verstand nun wieder ich nicht. Gott war ich enttäuscht, wieder eingefangen worden zu sein!

Als ich ca fünf Jahre alt war, begannen Empfindungen, die nur Nachts oder tagsüber, wenn ich in Ruhe war auftraten. Ein Gefühl, welches ich nur ungenügend beschreiben kann. Es ist wie ein Druck im Körper. Fühlt sich nach ausdehnen an. In sehr regelmäßigen Wellen, im Rhythmus von ein paar Sekunden. Der gesamte Körper fühlt sich dann so an. Die ersten Male, bewegte ich mich dann schnell etwas, damit dieses Gefühl wieder verschwand. Eine kurze Bewegung half meistens schon, um es zu unterbrechen. Mit der Zeit, habe ich immer ein wenig mehr in diesem Gefühl verbracht und es ausgehalten. Auch weil ich wissen wollte, was das ist und macht. Es machte aber nichts weiter als dieses Ausdehnen in Wellen. Es ist ein wirklich seltsames Gefühl. Ich kann es bis heute nicht einordnen oder vollkommen in Worte fassen.

Als Kind war ich sehr viel draußen.
Wir lebten auf dem Land und ich war sehr oft alleine unterwegs.
Ab in die Felder, in den Wald, in den Steinbruch, an den Bachlauf, auf Bäume, Blumenwiesen usw. Ich spielte auch mit anderen Kindern, fühlte mich aber allein sehr wohl. So konnte ich mit meinen Freunden (die ich meist mehr fühlte, als sah) im Wald, da war es am stärksten, und der Natur in den Feldern usw zusammen sein, ohne selbst von den anderen Kindern.... naja schräg angesehen zu werden. Ich hab es so genossen, nicht zu unterdrücken, was in mir war, sondern es zu leben. Mit denen, die in meiner Nähe waren zu sprechen, zu spielen, zu singen, zu tanzen. Ich lief im Wald gern mit einem tollen flatternden Spitzen besetzten, langen Nachthemd von meiner Mutter rum. Das passte irgendwie :D
So gelebt, habe ich bis ich 13 Jahre alt war. Dann zogen wir in die Stadt.
Ich fand es in dem Alter damals toll. Pubertät!, zu einer Clique gehören, ins Haus der Jugend zur Disco gehen, in der Innenstadt rumbummeln usw. Allerdings bekam ich zu dem Zeitpunkt als ich 14 war, Depressionen, Angstanfälle(vor allem Nachts) dem vorweg kam immer eine Nacht, in der ich mich laufend übergeben musste und es mir sehr sehr schlecht ging.
Ich muss aber sagen, es gab durchaus genügend Gründe, für meinen Zustand. Mein Vater war Alkoholiker und dem entsprechend sah unser Alltag aus. Das Leben mit einem Alkoholabhängigen richtet sich völlig nach diesem Menschen. Alles ist unberechenbar. Von Sicherheit und Beständigkeit keine Spur. An den Tagen, wo er da war (Er hatte 24 Stunden Dienst bei der Berufsfeuerwehr. Dann zwei Tage frei. Das was unsere Pause. Meine Mutter und ich verbrachten dann zusammen einen Tag und eine Nacht fast normal. Für unsere Verhältnisse.

Das erste mal, habe ich meinen Vater aus einer Kneipe geholt, als ich vier war. Er saß in der Nacht immer wieder betrunken an meinem Bett und weinte und erzählte mir seine Sorgen. Dabei hielt er meine Hand ganz fest. Ich hielt es irgendwie aus. Das war so, bis er auszog. Da war ich 15 Jahr alt. Nach einem Jahr, kam er noch mal für ein Jahr zurück. Um dann nach einem Jahr wieder zu gehen. Jedes Mal wegen einem Verhältnis.
Wenn mein Vater nicht bei uns wohnte, gingen für mich, die Nächte, in denen ich ihn suchte, um ihn heile nach hause zu bringen usw weiter. Ja und ich brachte ihm heimlich nen kleinen Kräuterschnaps und eine Flasche Bier zur Arbeit, damit er durchhielt. Ja ich war seine Co und oft für ihn verantwortlich. Ich wusste damals nicht wie ich anders damit umgehen sollte.

Meine Mutter versuchte sich zwei Mal das Leben zu nehmen. Beide Male, war ich mit ihr allein.

Ich hatte zeitweise keinen Kontakt mit meiner Oma väterlicherseits. In dieser Zeit hörte ich sie öfter meinen Namen rufen. Ganz deutlich, als wäre sie da.

Ich hatte als jugendliche, oft seltsame Erlebnisse.
Hatte das Gefühl, nicht allein zu sein. Da war etwas, nah bei mir und bedrängte mich. Ich hatte Erlebnisse, in denen ich nicht alleine in der Wohnung bleiben wollte, wenn meine Mutter auf der Arbeit war und dann ging ich raus. Das war besser. Ich hatte das Gefühl, das was da war, war nicht gut.

Dieses erweiternde Gefühl in meinem Körper, war immer noch in Ruhe regelmäßig da.

Ich fühlte mich in Gegenwart einiger Menschen sehr unwohl und hatte Gefühle, die ich nicht einordnen konnte. Ich dachte, es sind meine Gefühle oder Symptome.
Auch bestimmte Orte machten mit Probleme.

Ich habe mal ein Jahr bei Blaupunkt gearbeitet. Ich war mehr krank als alles andere. Verlor zunehmend an Kraft und und die Welt um mich herum wurde dunkler und dunkler. Wenn ich ein paar Tage zuhause war, ging es bergauf, um am ersten Arbeitstag wieder so ab zu sacken, das ich mich buchstäblich schleppte.

Ich hatte immer wieder Wahrnehmungen, die ich mir nicht erklären konnte.
Und es ging mir körperlich und seelisch so schlecht, das ich zu Psychatern und Psychologen rannte. Von Einem zum Anderen, weil mein Hausarzt mir nicht helfen konnte.
Naja... lassen wir das. Keine Hilfe, nur Schubladen und Hilflosigkeit.

Heute weiß ich und das hat lange gedauert, das ich schon als Kind, andere Menschen fühlen konnte und Dinge sah und hörte, die nicht von dieser Welt sind.

Rückwirkend weiß ich heute, das nicht alles meine Gefühle usw waren.
Und ich habe Gefühle und Symptome von anderen Menschen übernommen und getragen. Ohne es zu wollen oder zu wissen. Von dem, was zB meine Oma mir über mich als Kind erzählt hat, weiß ich, wir kommen wohl so auf die Welt.
Ich mache mal ne kurze Pause. Fühlt sich grad dunkel und schwer an.

Ich mach jetzt draußen Wölkchen und genehmige mir nen Capu.
 
Nachdem ich euch gelesen habe und von euch noch etwas über diese anderen Energieformen.....flüsse gelesen habe, weiß ich echt nicht mehr, was das bei mir nun wirklich ist.

Vielleicht muss man einfach davon ausgehen, das es unterschiedliche Vorgänge usw sind.

Deshalb schreib ich mal alle Merkwürdigkeiten auf. Auch die, die schon sehr früh begonnen haben.

Als ich 3 Jahre alt war, machte ich mich auf die Socken, um nach Indien zu gehen. Kleines Köfferchen und los. Eine Frau aus dem Dorf, sah mich mit meinem kleinen Freund, der mich trotz Angst begleiten wollte, auf halben Wege in die Stadt am Rande der Landstraße und informierte meine Eltern. Sie haben uns wieder eingesammelt und hatten für mein Vorhaben nicht viel Verständnis. Das verstand nun wieder ich nicht. Gott war ich enttäuscht, wieder eingefangen worden zu sein!

Als ich ca fünf Jahre alt war, begannen Empfindungen, die nur Nachts oder tagsüber, wenn ich in Ruhe war auftraten. Ein Gefühl, welches ich nur ungenügend beschreiben kann. Es ist wie ein Druck im Körper. Fühlt sich nach ausdehnen an. In sehr regelmäßigen Wellen, im Rhythmus von ein paar Sekunden. Der gesamte Körper fühlt sich dann so an. Die ersten Male, bewegte ich mich dann schnell etwas, damit dieses Gefühl wieder verschwand. Eine kurze Bewegung half meistens schon, um es zu unterbrechen. Mit der Zeit, habe ich immer ein wenig mehr in diesem Gefühl verbracht und es ausgehalten. Auch weil ich wissen wollte, was das ist und macht. Es machte aber nichts weiter als dieses Ausdehnen in Wellen. Es ist ein wirklich seltsames Gefühl. Ich kann es bis heute nicht einordnen oder vollkommen in Worte fassen.

Als Kind war ich sehr viel draußen.
Wir lebten auf dem Land und ich war sehr oft alleine unterwegs.
Ab in die Felder, in den Wald, in den Steinbruch, an den Bachlauf, auf Bäume, Blumenwiesen usw. Ich spielte auch mit anderen Kindern, fühlte mich aber allein sehr wohl. So konnte ich mit meinen Freunden (die ich meist mehr fühlte, als sah) im Wald, da war es am stärksten, und der Natur in den Feldern usw zusammen sein, ohne selbst von den anderen Kindern.... naja schräg angesehen zu werden. Ich hab es so genossen, nicht zu unterdrücken, was in mir war, sondern es zu leben. Mit denen, die in meiner Nähe waren zu sprechen, zu spielen, zu singen, zu tanzen. Ich lief im Wald gern mit einem tollen flatternden Spitzen besetzten, langen Nachthemd von meiner Mutter rum. Das passte irgendwie :D
So gelebt, habe ich bis ich 13 Jahre alt war. Dann zogen wir in die Stadt.
Ich fand es in dem Alter damals toll. Pubertät!, zu einer Clique gehören, ins Haus der Jugend zur Disco gehen, in der Innenstadt rumbummeln usw. Allerdings bekam ich zu dem Zeitpunkt als ich 14 war, Depressionen, Angstanfälle(vor allem Nachts) dem vorweg kam immer eine Nacht, in der ich mich laufend übergeben musste und es mir sehr sehr schlecht ging.
Ich muss aber sagen, es gab durchaus genügend Gründe, für meinen Zustand. Mein Vater war Alkoholiker und dem entsprechend sah unser Alltag aus. Das Leben mit einem Alkoholabhängigen richtet sich völlig nach diesem Menschen. Alles ist unberechenbar. Von Sicherheit und Beständigkeit keine Spur. An den Tagen, wo er da war (Er hatte 24 Stunden Dienst bei der Berufsfeuerwehr. Dann zwei Tage frei. Das was unsere Pause. Meine Mutter und ich verbrachten dann zusammen einen Tag und eine Nacht fast normal. Für unsere Verhältnisse.

Das erste mal, habe ich meinen Vater aus einer Kneipe geholt, als ich vier war. Er saß in der Nacht immer wieder betrunken an meinem Bett und weinte und erzählte mir seine Sorgen. Dabei hielt er meine Hand ganz fest. Ich hielt es irgendwie aus. Das war so, bis er auszog. Da war ich 15 Jahr alt. Nach einem Jahr, kam er noch mal für ein Jahr zurück. Um dann nach einem Jahr wieder zu gehen. Jedes Mal wegen einem Verhältnis.
Wenn mein Vater nicht bei uns wohnte, gingen für mich, die Nächte, in denen ich ihn suchte, um ihn heile nach hause zu bringen usw weiter. Ja und ich brachte ihm heimlich nen kleinen Kräuterschnaps und eine Flasche Bier zur Arbeit, damit er durchhielt. Ja ich war seine Co und oft für ihn verantwortlich. Ich wusste damals nicht wie ich anders damit umgehen sollte.

Meine Mutter versuchte sich zwei Mal das Leben zu nehmen. Beide Male, war ich mit ihr allein.

Ich hatte zeitweise keinen Kontakt mit meiner Oma väterlicherseits. In dieser Zeit hörte ich sie öfter meinen Namen rufen. Ganz deutlich, als wäre sie da.

Ich hatte als jugendliche, oft seltsame Erlebnisse.
Hatte das Gefühl, nicht allein zu sein. Da war etwas, nah bei mir und bedrängte mich. Ich hatte Erlebnisse, in denen ich nicht alleine in der Wohnung bleiben wollte, wenn meine Mutter auf der Arbeit war und dann ging ich raus. Das war besser. Ich hatte das Gefühl, das was da war, war nicht gut.

Dieses erweiternde Gefühl in meinem Körper, war immer noch in Ruhe regelmäßig da.

Ich fühlte mich in Gegenwart einiger Menschen sehr unwohl und hatte Gefühle, die ich nicht einordnen konnte. Ich dachte, es sind meine Gefühle oder Symptome.
Auch bestimmte Orte machten mit Probleme.

Ich habe mal ein Jahr bei Blaupunkt gearbeitet. Ich war mehr krank als alles andere. Verlor zunehmend an Kraft und und die Welt um mich herum wurde dunkler und dunkler. Wenn ich ein paar Tage zuhause war, ging es bergauf, um am ersten Arbeitstag wieder so ab zu sacken, das ich mich buchstäblich schleppte.

Ich hatte immer wieder Wahrnehmungen, die ich mir nicht erklären konnte.
Und es ging mir körperlich und seelisch so schlecht, das ich zu Psychatern und Psychologen rannte. Von Einem zum Anderen, weil mein Hausarzt mir nicht helfen konnte.
Naja... lassen wir das. Keine Hilfe, nur Schubladen und Hilflosigkeit.

Heute weiß ich und das hat lange gedauert, das ich schon als Kind, andere Menschen fühlen konnte und Dinge sah und hörte, die nicht von dieser Welt sind.

Rückwirkend weiß ich heute, das nicht alles meine Gefühle usw waren.
Und ich habe Gefühle und Symptome von anderen Menschen übernommen und getragen. Ohne es zu wollen oder zu wissen. Von dem, was zB meine Oma mir über mich als Kind erzählt hat, weiß ich, wir kommen wohl so auf die Welt.
Ich mache mal ne kurze Pause. Fühlt sich grad dunkel und schwer an.

Ich mach jetzt draußen Wölkchen und genehmige mir nen Capu.

Ich hoffe du kommst schnell von der Pause zurück, denn irgendwie klingt das schon nach einer Fortsetzung und mich würde eher interessieren wie deine Lebenssituation heute ist im Bezug auf das was du fühlst, wahrnimmst :)

lg Chirra
 
Ich hatte zwei Mal ein Erlebnis, was sehr eigenwillig war. Ich war ca. 17 Jahre alt und hatte mich ein wenig hingelegt. Das brauchte ich tagsüber immer mal. Ich erwachte und war in einem seltsamen Zustand. Ich öffnete meine Augen und sah, das der Fernseher an war. Ich hatte ihn beim Einschlafen nicht an. Es rauschte und das Bild war flimmern.
Ich wunderte mich. Dann erschrak ich. Aus dem Fernseher kamen Menschen. Hinter einander, in einer Reihe. Nicht in Lebensgröße, sondern kleiner. Aber größer werdend, je weiter sie in den Raum kamen. Ich war wach und trotzdem sah ich dies. Ich sprang auf, drückte den Ausschalter und verließ das Haus, nur rauß. Das gleiche passierte noch mal, als ich 22 Jahre alt war und meine eigene Wohnung hatte, mit meinem ersten Mann. Ich habe so etwas es keinem erzählt. Ich wusste, ich spinne nicht aber die Anderen würden es denken. Ich wusste ja selber nicht und weiß es bis heute nicht, was das war. Aber es war nicht angenehm. Fühlte sich nicht gerade lichtvoll an usw.

Zeit meines Lebens, weiß ich manchmal Dinge.
Einfach so. Das können ganz alltägliche Dinge sein.
Aber es können auch sehr intensive Wahrnehmungen sein. Wie zB mal bei einem Bekannten. Ich war ganz normal im Alltag und plötzlich bekam ich Bilder und Gefühle. Es handelte sich um meinen Bekannten und um einen Flug. Ich musste ihn sofort anrufen und ihn bitten, in nächster Zeit nicht zu fliegen. Er sagte, das geht nicht, ich muss. Und mir passiert nichts. Es ist schlimm, etwas auf dem Schirm zu haben, was man nicht wirklich erklären kann aber weiß... einfach weiß und man erkennen muss, nicht immer alles ändern zu können. Der andere Mensch hat diese Dringlichkeit und Gefühle nicht und kann es meist nicht mit der Wichtigkeit sehen, annehmen, wie man es selber fühlt und sieht. Ich dachte oft... fast ständig daran und betete und werkelte. Fragt mich nicht was ich werkelte, ich kann's euch nicht sagen. Kurze Zeit später, meldete sich mein Bekannter bei mir und erzählte mir aufgeregt, "Himmel du hattest Recht! Aber es ist noch mal gut gegangen und es konnte abgewendet werden. Wir hatten Schwierigkeiten mit der kleinen Maschine und konnten notlanden. Ich habe sofort an dich gedacht und es war ganz seltsam"
Ich antwortet nur "Ich weiß! Nun ist alles gut."
Nachdem wir aufgelegt hatten, habe ich geweint wie ein Schlosshund.

Pause..........

 
Ach Schnucki, ich ziehe hier echt die Hosen runter und es kommt ja auch noch mehr. :tomate:

Ich habe allerdings schon länger das Gefühl, alles hängt auch irgendwie zusammen. Da ist nichts einzeln su sehen. Verstehst? :rolleyes:

Knuffel dich :umarmen: Fee
 
Ich hatte zwei Mal ein Erlebnis, was sehr eigenwillig war. Ich war ca. 17 Jahre alt und hatte mich ein wenig hingelegt. Das brauchte ich tagsüber immer mal. Ich erwachte und war in einem seltsamen Zustand. Ich öffnete meine Augen und sah, das der Fernseher an war. Ich hatte ihn beim Einschlafen nicht an. Es rauschte und das Bild war flimmern.
Ich wunderte mich. Dann erschrak ich. Aus dem Fernseher kamen Menschen. Hinter einander, in einer Reihe. Nicht in Lebensgröße, sondern kleiner. Aber größer werdend, je weiter sie in den Raum kamen. Ich war wach und trotzdem sah ich dies. Ich sprang auf, drückte den Ausschalter und verließ das Haus, nur rauß. Das gleiche passierte noch mal, als ich 22 Jahre alt war und meine eigene Wohnung hatte, mit meinem ersten Mann. Ich habe so etwas es keinem erzählt. Ich wusste, ich spinne nicht aber die Anderen würden es denken. Ich wusste ja selber nicht und weiß es bis heute nicht, was das war. Aber es war nicht angenehm. Fühlte sich nicht gerade lichtvoll an usw.

Zeit meines Lebens, weiß ich manchmal Dinge.
Einfach so. Das können ganz alltägliche Dinge sein.
Aber es können auch sehr intensive Wahrnehmungen sein. Wie zB mal bei einem Bekannten. Ich war ganz normal im Alltag und plötzlich bekam ich Bilder und Gefühle. Es handelte sich um meinen Bekannten und um einen Flug. Ich musste ihn sofort anrufen und ihn bitten, in nächster Zeit nicht zu fliegen. Er sagte, das geht nicht, ich muss. Und mir passiert nichts. Es ist schlimm, etwas auf dem Schirm zu haben, was man nicht wirklich erklären kann aber weiß... einfach weiß und man erkennen muss, nicht immer alles ändern zu können. Der andere Mensch hat diese Dringlichkeit und Gefühle nicht und kann es meist nicht mit der Wichtigkeit sehen, annehmen, wie man es selber fühlt und sieht. Ich dachte oft... fast ständig daran und betete und werkelte. Fragt mich nicht was ich werkelte, ich kann's euch nicht sagen. Kurze Zeit später, meldete sich mein Bekannter bei mir und erzählte mir aufgeregt, "Himmel du hattest Recht! Aber es ist noch mal gut gegangen und es konnte abgewendet werden. Wir hatten Schwierigkeiten mit der kleinen Maschine und konnten notlanden. Ich habe sofort an dich gedacht und es war ganz seltsam"
Ich antwortet nur "Ich weiß! Nun ist alles gut."
Nachdem wir aufgelegt hatten, habe ich geweint wie ein Schlosshund.

Pause..........


Was wäre, wenn ich dir so zwischenrein mal sagen würde, dass du normal wärst, auch eben weil du Ahnung hast, Fähigkeiten benutzt die jeder Mensch hat nur derer sich die meisten nicht bewusst sind ? Du gehörst wohl zu den Menschen deren angeborenen Fähigkeiten und Lebensweisen nicht so sehr von gesellschaftlichen Werten untergraben wurden sind d.h. das deine Kundalini schon aktiver wirksam sein kann als bei manch anderen Menschen, ähnlich wie es bei mir ist, denn ich hatte auch schon in jungen Jahren einige komische Sachen erlebt gehabt wie Astralreisen, irgendwelche Geister oder Seelen gesehen und mich plagte damals in der Pupertät auch Depressionen die ich versuchte erfolgreich durch Meditationen in die Reihe zu bekommen.

lg Chirra
 
Werbung:
Ach Schnucki, ich ziehe hier echt die Hosen runter und es kommt ja auch noch mehr. :tomate:

Ich habe allerdings schon länger das Gefühl, alles hängt auch irgendwie zusammen. Da ist nichts einzeln su sehen. Verstehst? :rolleyes:

Knuffel dich :umarmen: Fee

Hehe, ging das Schnucki jetzt etwa an mich ?

Zu Süß :D :umarmen:

Gruß von der durch Kundalini beschwingenden Chirra :banane:
 
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