Aura zwischen Esoterik und WIssenschaft

Hallo,

ihr habt da ein sehr interessantes Thema...

Ich verstehe mich auch als spirituellen Menschen und gehe einen inneren Weg, der mir mir manches Mal eine Erkenntnis bringt, die für mich wichtig ist. Ich kann dann ein Buch darüber schreiben, aber hilft diese, meine individuelle Erkenntnis denn wirklich anderen, vor allem, ohne dass es ihre eigene Erkenntnis ist?

Nein es sei denn du entschließt dich dazu deine Erkenntnisse unentgeltlich zu veröffentlichen und dich so mitzuteilen.


Ich habe im meinem Leben vieles erfahren und gelernt - wie jeder andere auch. Nur unterscheidet sich das eben sehr stark und jeder steht auf einer anderen "Erkenntnis-Ebene".

Du willst also viel gelernt haben udn vieles Erfahren haben fühlst
dich aber nach wie vor kleingemacht wegen einer Andersartigkeit .
Du traust dich nicht raus an die Öffentlichkeit , wie du selber schreibst .
Nun denn dann würde ich mal meinen das du A:
Falsch gelernt hast .
und B: nichts dazugelernt und deine Erfahrungen nicht umgesetzt hast .

Du schreibst weiterhin das du das im *Verborgenen* machst und ganz viel
Angst da ist .

Nun Angst ist der erste von den 5 Feinden . Angst macht Furcht wissen und
Alter . Erkenntnisse getrieben von Angst können gar keine wahren Erkenntnisse sein . Denn sie werden immer durch die Angst beeinflusst .
Angst ist auch nicht Bestandteil von guten Willen . Und du weisst ja sicherlich den alten Eso leitsatz : Magie = die Beeinflussung von Dingen im Einklang mit dem guten Willen .


Ab wann ist eine "Gabe" denn "würdig" wissenschaftlich untersucht zu werden - woher weiß ich denn, was andere empfinden, erkennen usw.?
Liebe Grüße
Santafee

Ist nicht jede *Gabe* würdig untersucht zu werden um mehr darüber zu erfahren ?

mfg

TvG
 
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Ich sag mal so: Sobald es einen nachweisbaren Effekt auf unsere Welt hat. Dabei ist es egal, was für eine Fähigkeit man hat und ob sie therapeutisch verwendet werden kann - wichtig ist, dass sie, von wissenschaftlicher Sicht aus unmöglich scheint (eben sowas wie Auralesen, Telekinese, Telepathie, Homöopathie, irgendwelche Kristallheilungen etc.).
Es wird hier immer gesagt, dass sich die Wissenschaft mehr in die Richtung der Esoterik bewegen sollte, sodass man besser "mit vereinten Kräften" arbeiten kann. Aber wenn die Esoterik nicht die Hand ausstreckt, kann so etwas nicht passieren - die Wissenschaft streckt ja schon die Hand aus, indem sie jeder esoterischen Praktik (egal wie verrückt) die Chance gibt, sich zu beweisen.
Wenn ein einzelner Esoteriker endlich mal der Wissenschaft beweisen könnte, dass es diese Fähigkeiten wirklich gibt, dann wäre ein neues Zeitalter eingeläutet und alle alten Regeln könnten neu geschrieben werden. Die Wissenschaft würde dann die Fähigkeiten der Esoteriker einsetzen, sodass man gemeinsam gegen das Unheil auf der Welt kämpfen kann.
Stellt euch vor; allein mit dem Konzept der Lichtnahrung könnte man shoop-da-whoop das größte Problem der Menschheit auslöschen - den Welthunger.

Seit Anbeginn der Zeit ist das aber nicht passiert. Das bedeutet entweder:
a) Esoteriker sind Spinner und ihre Fähigkeiten nicht echt; oder
b) Esoteriker sind allesamt feige und egoistisch und haben nur ihr eigenes Wohl, nicht aber das Wohl anderer Menschen im Kopf.


Es geht nicht darum, anderen Menschen die gleiche Erfahrung darzubereiten, sondern es geht darum, dass die Esoterik vor der Wissenschaft endlich als seriös dargestellt wird und nicht als Spinnerei, sodass die Wissenschaft Anreiz hat, in diese Richtung zu forschen.



Wie gesagt, für mich ist die Esoterik Spinnerei, die aus der Phantasie der betroffenen Personen entsteht. Ich habe keinen Anreiz, das zu tun.


Ich meine die Ethik, die besagt, dass ein Menschenleben heilig ist und unter allen Umständen beschützt werden muss. Wenn deine anders aus sieht, dann hast du ein ernsthaftes Problem.
Natürlich ist das Beschützen der Menschenleben nicht immer unbeschränkt möglich, aber wenn es möglich ist und es hier um Milliarden von Menschen geht und man selbst eigentlich nur minimale Schäden davontragen würde - find ich es krank, diesen Menschen Wissen vorzuenthalten, das sie eventuelle retten könnte.


Ich sag's mal so: Geh mal nach Afrika und erzähl einem verreckenden Kleinkind, dass du Informationen besitzt, die ihm eventuell das Leben retten könnten (oder hätten können), du aber nicht willst, dass irgendjemand außer dir diese Informationen hat, weil du findest, dass das jeder selbst herausfinden sollte - auch dieses kleine Kind, das da im Sand sterbend liegt, das ja natürlich Zugang zu solchen Informationen hat. Ich nehm das ganze dann mit ner Videokamera auf und stell's auf Youtube und dann sehn wir mal, was passiert^^

:thumbup:

und deshalb gibt es ja Menschen wie Karl-Heinz Böhm, die alles mögliche dafür tun, das es denen besser geht.
Die nicht so grossartig von geheimen Informationen u. dem "Selbstdraufkommen, Karma usw. " reden , sondern eben handeln, aus Liebe.

Und genau aus diesem Grund stösst mir das Karma usw. immer sehr sauer auf, den es wäre ja sehr krank, u unmenschlich, solchem Kind noch zu sagen, das es deswegen leiden müsste, weil es im vorigen Leben dies u. das getan hat..
Gilt natürlich in gleicherweise auch für Erwachsene Menschen, die dahinsiechen...
 
Du bist anscheinend verwirrt von der Esoterk-Propaganda (BÖSE BÖSE WISSENSCHAFT HARRRRRRRRRRR). Was ist an einem wissenschaftlichen Experiment bitte "schlecht" oder "unwürdig"?
Die Wissenschaft beschäftigt sich mehr mit der Natur und ihrer Wesenheit, als es die Esoterik je getan hat. Sich hinzusetzen und jahrelang grübeln, um eine funktionierende Theorie aufzustellen anhand von dem, was uns die Natur zeigt - DAS ist würdig, denn DAS ist mit Arbeit, mit Fleiß und mit der Möglichkeit, zu versagen verbunden.
Sich hinzustellen und sagen "oohhh ihr großen Energien, ihr seid so heilig" kann jeder Vollpfosten, dazu braucht es auch keinen Fleiß. Um das ein bisschen zu veranschaulichen: Vergleicht die Ausbildung, die man braucht um Homöopathie zu verstehen mit der, die man braucht, um die Schulmedizin auch nur annähernd anwenden zu können.



Du hast aber die Möglichkeit, Milliarden von Menschen zu helfen und zu retten. Ethisch gesehen ist es schon fast deine Pflicht, das zu tun, wenn es denn in deiner Macht liegt.


Wenn du "dahinvegetierst", wie Tor von Gor es anschaulich bezeichnet, dann beeinflusst du nur die Menschen rund um dich herum. Wenn du dein geistiges Potential voll ausschöpfst, dann erreichst du die gesamte Welt und alle Menschen darin. Und wie schon mehrmals angemerkt, da es hier um Möglichkeiten geht, die Menschenleben retten könnten, ist das tatsächlich schon eine Pflicht.

jaja, die ewigen Wissenschaftsverdammer .. :D


Wissenschaft ist weder gut noch böse, es hängt immer vom jeweiligen menschen ab, wozu er die Wissenschaft benutzt.

Wissenschaft hat natürlich auch viel Leid geschaffen (Atombombe etc.) aber natürlich auch viel dazu beigetragen, das es uns jetzt besser geht, u. vor allem: ohne die Wissenschaft wären wir noch ganz tief im alten Aberglauben von den strafenden Sonnen, Mond u. wie sie alle noch heissen mögen, Götter;)

Ist ja komisch: Jeder benutzt die Errungenschaften der Wissenschaft (auch das Internet wäre ja ohne Wissenschaft nicht denkbar...usw" ) aber die meisten verdammen alles.
immer diese entweder alles ist gut, oder alles ist böse Mentalität ;)

Die Wissenschaft gänzlich zu verdammen, wie es leider viele tun, ist genauso falsch, wie sie auf ein grosses Podest zu stellen.

Wie heisst es immer? Prüfet alles, u. das Gute behaltet bzw. besser: Das Gute verwendet ;)

Schlecht an der Wissenschaft ist jenes, wenn es Menschen bzw. tierunwürdige also Experimente gibt.. u. an der Nahrung umherexperimentiert wird, nur um mehr Profit zu haben, ohne das man die Langzeitfolgen wirklich erahnen kann
 
Schlecht an der Wissenschaft ist jenes, wenn es Menschen bzw. tierunwürdige also Experimente gibt.. u. an der Nahrung umherexperimentiert wird, nur um mehr Profit zu haben, ohne das man die Langzeitfolgen wirklich erahnen kann
Richtig. Aber auch hier ist es nicht per se die Schuld der Wissenschaft, sondern derer, die sie für gesellschaftliche Zwecke anwenden - und v.a. wie sie sie anwenden.

Die Wissenschaft erklärt nur die Welt, wie sie ist, und zwar mithilfe von Modellen, die für einen Menschen greifbar sind.
 
Hallo Tarbagan,

Die Wissenschaft erklärt nur die Welt, wie sie ist, und zwar mithilfe von Modellen, die für einen Menschen greifbar sind.

Das bedeutet entweder:
a) Esoteriker sind Spinner und ihre Fähigkeiten nicht echt; oder
b) Esoteriker sind allesamt feige und egoistisch und haben nur ihr eigenes Wohl, nicht aber das Wohl anderer Menschen im Kopf.

:confused:

Es geht nicht darum, anderen Menschen die gleiche Erfahrung darzubereiten, sondern es geht darum, dass die Esoterik vor der Wissenschaft endlich als seriös dargestellt wird und nicht als Spinnerei, sodass die Wissenschaft Anreiz hat, in diese Richtung zu forschen.

:confused::confused::confused:

Wie gesagt, für mich ist die Esoterik Spinnerei, die aus der Phantasie der betroffenen Personen entsteht. Ich habe keinen Anreiz, das zu tun.

:eek:

Ich staune, aber danke, ihr habt mir heute gezeigt, dass ich hier unter den Wissenschaftlern nix mehr verloren habe!
 
Wie gesagt, für mich ist die Esoterik Spinnerei, die aus der Phantasie der betroffenen Personen entsteht. Ich habe keinen Anreiz, das zu tun.

Wenn das für Dich eh Nonsense ist, dann wirst Du auch nie die Essenz verstehen, worum es wirklich bei der Beschäftigung mit diesen Dingen geht.
Da könnten x erfolgreiche Experimente direkt vor Deiner Nase passieren - Du könntest es gar nicht verstehen.

Das ist doch das Thema: Spiritualität kann man nur verstehen, wenn man sie selbst lebt. Und das muss jeder Mensch für sich selbst entscheiden und kann nicht von irgendjemand anderem erklärt werden. Geht einfach nicht. Das, was Du möchtest, ist ein Widerspruch in sich selbst.

Zu dem hungernden Kind in Afrika: ich glaube, das hat zuerst ganz andere Probleme als die psychischen. Zuerst sollte sein Hunger gestillt werden. Fische vermehren, so wie Jesus es laut Bibel getan hat, kann ich nicht, kenne auch niemanden, der das kann....ich denke mal, diese Probleme sollten zuerst gelöst werden, bevor Du hier spirituellen Menschen ein schlechtes Gewissen einreden möchtest.
 
Ageh Quatsch. Irgendwer wird ja auch euch zur Esoterik gebracht haben. Und sei es nur durch ein Buch oder eine Website im Internet.


Ansonsten: Wenn es ein gelungenes Experiment mit transparenten Bedingungen zu irgendeinem Thema - Homöopathie, Lichtnahrung, Auren - gibt, bin ich sofort gewillt, das in seiner Ganzheit zu glauben.
 
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Die Wissenschaft würde dann die Fähigkeiten der Esoteriker einsetzen, sodass man gemeinsam gegen das Unheil auf der Welt kämpfen kann.

Das klingt meiner Meinung etwas "naiv"

Ein großer Teil des Unheils ist selbst gemacht und zwar von allen Bereichen (sowohl Esoterik als auch Wissenschaft). Große Konzerne, einflussreiche skrupelloese Leute, nutzen beides erbarmungslos für ihre Zwecke aus.

An erster Stelle steht wirtschaftliches interesse.
Stell dir mal vor es gäbe jemand der die Möglichkeit schaffen könnte für alle kostenlos und unbegrenzt Nahrung oder Energie zur verfügung zu stellen.
Glaubst Du wirklich, die, die daran Milliarden verdienen würden das mit Begeisterung aufnehmen. Diejenigen würde man versuchen mit einer Menge Geld abzuspeisen, oder unter die Erde bringen.

Glaubst Du wirklich Pharmakonzerne würden auf sagen wir mal 2/3 ihres Umsatzes verzichten wollen, wenn diese Medikammente durch Methoden ersetzt werden könnten, die jeder selbst kostenlos anwenden könnte?

Auch die Esoterik hat soche "Konzerne", die sie sich ebenfalls nicht gern nehmen lässt, in dem diese weismacht, dass nur allein durch sie "der Weg zur Erleuchtung" erlangt, oder Unheil abgewendet werden kann.

All diese "Konzerne" haben seit gedenken 2 wirksame Methoden dies zu unterbinden. Entweder diese in lächerliche zu ziehen, oder Angst zu verbreiten. :schaukel:

Liebe Grüße Reiner
 
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