Danke für die Berichte über die Halle der Seelen. Gibt es eigentlich nur eine Halle der Seelen? Eltern, deren Kind verstorben = vorausgegangen ist oder die voller Ungeduld auf ein (weiteres) Kind aus der Halle der Seelen warten, empfinden diese Gedanken als sehr trostreich. Ebenso freuen sich manche auf das 2. Kommen Christi oder den eigenen Tod, um endlich wider vereint zu sein mit jenen, welche uns voraus gingen. Die Liebe verbindet uns alle. Die Würdigung geht der Liebe voraus.
Schade finde ich, das die Medizin so selten während der Schwangerschaft, Geburt oder kurz danach verstorbene Kinder dem Auftrag/ der Bitte der Mutter folgt, und das die Medizin das der Frau gehörende Gewebe so selten der Totenbeschau zuführt.
Aus Angst (vor dem 2. Kommen Christi?) Machthunger und Kontrollbedürfnis werden durch Global Player Medizin lieber Leichen- und Leichenteile den unterschiedlichsten Forschungseinrichtungen und Verwertungsagenturen zur Verfügung gestellt. Da ich seit Jahren Bestatter im Auftrag der Mütter begleite, wenn es darum geht, das verstorbene Kind von der Pathologie/ Prosektur abzuholen und zum Friedhof zu begleiten, muss ich feststellen: zunehmend häufiger landen auch bei während der Schwangerschaft, Geburt oder kurz danach verstorbenen Kindern nur mehr Leichenteile im Sarg. Alles, was die Medizin für sich verwerten kann, wird entwendet und verwertet. Das geht so rasch - fast noch bevor der Tod da ist, so das ich mir Sorge um die Seelen machen: ob sie rechtzeitig ihre irdische Hülle verlassen konnten? Wie erlebt es die Seelen, das ihr Körper im Sterbenden zustand noch so viel ungewolltes durchmachen muss? Vielleicht wollte man nur ein äußere Totenbeschau und erlebt nun eine innere Totenbeschau? Vielleicht wollte man als Ganzes vor seinen Schöpfer treten, doch die Leiche liegt weder als Ganzes oder in Teilen oder teile davon nicht in einem Sarg? Statt unkremiert beerdigt vielleicht kremiert in einer Urne? oder war der letzte Weg in die BioTonne, statt auf die Pathologie, also in ein Forschungs- und Verwertungszentrum statt auf einem Friedhof? Auch Mitarbeiter von Transportfirmen haben Gefühle und sind erschrocken darüber, was ohne Wissen der Mütter geschieht, während die Mutter im Krankenhaus oder gerade von dem med. Eingriff nach Hause gekommen noch um ihr eigenes Überleben ringt, weil sie sich kurz nach ihrer eben erlebten Geburt/ Kürretage sich befindet. Diese bewegungslosigkeit und diese Hilflosigkeit der Frauen wird weltweit in der Medizin ausgenützt, aber nur aus fern liegenden Ländern kommen dazu passende Berichte ukraine.sternenkind.info