Die unsterbliche, ewige spirituelle Seele

Auszug : Einst träumte Zhuangzi, dass er ein Schmetterling sei, der beschwingt umherflatterte. Er hatte Freude an sich und folgte allen seinen Regungen. Dabei wusste er nicht, dass er Zhuangzi war. Plötzlich wurde er wach und er war eindeutig wieder Zhuangzi. Aber nun wusste er nicht, ob er Zhuangzi war, der geträumt hat, er sei ein Schmetterling geworden, oder ob er ein Schmetterling war, der träumt, er sei Zhuangzi geworden. Es gibt aber gewiss zwischen Zhuangzi und einem Schmetterling einen Unterschied. Dies ist damit gemeint, wenn gesagt wird: „Die Wesen unterliegen dem Wandel.“

Es besteht die Chance, dass du nach einem so starken Traum in der Lage sein wirst, das Umfeld, das dich erkennen lässt, was dich vom Schmetterling unterscheidet, differenzierend wahrzunehmen. Oder wenn du spirituell erwacht bist, könntest du in der Lage sein, das synchronistische Zusammenspiel – die objektive Muttersprache des Universums – zu lesen, welche dir sagt , dass du die Person bist und nicht der Schmetterling. Du könntest also ziemlich sicher sein – vielleicht etwa zu 95% – welche Form du hast. Aber du kannst nie absolut sicher sein, denn dein Bezugspunkt zur Welt ist immer relativ, niemals absolut und er verändert sich deshalb immer.
 
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Auszug : Einst träumte Zhuangzi, dass er ein Schmetterling sei, der beschwingt umherflatterte. Er hatte Freude an sich und folgte allen seinen Regungen. Dabei wusste er nicht, dass er Zhuangzi war. Plötzlich wurde er wach und er war eindeutig wieder Zhuangzi. Aber nun wusste er nicht, ob er Zhuangzi war, der geträumt hat, er sei ein Schmetterling geworden, oder ob er ein Schmetterling war, der träumt, er sei Zhuangzi geworden. Es gibt aber gewiss zwischen Zhuangzi und einem Schmetterling einen Unterschied. Dies ist damit gemeint, wenn gesagt wird: „Die Wesen unterliegen dem Wandel.“

Es besteht die Chance, dass du nach einem so starken Traum in der Lage sein wirst, das Umfeld, das dich erkennen lässt, was dich vom Schmetterling unterscheidet, differenzierend wahrzunehmen. Oder wenn du spirituell erwacht bist, könntest du in der Lage sein, das synchronistische Zusammenspiel – die objektive Muttersprache des Universums – zu lesen, welche dir sagt , dass du die Person bist und nicht der Schmetterling. Du könntest also ziemlich sicher sein – vielleicht etwa zu 95% – welche Form du hast. Aber du kannst nie absolut sicher sein, denn dein Bezugspunkt zur Welt ist immer relativ, niemals absolut und er verändert sich deshalb immer.

sehr tragend...das synchronistische Zusammenspiel – die objektive Muttersprache des Universums...geile Worte
 
sehr tragend...das synchronistische Zusammenspiel – die objektive Muttersprache des Universums...geile Worte
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Lass einfach die Notwendigkeit los, dass der Augenblick sich in einer bestimmten Weise zeigen soll. Lass die fixen Meinungen los. Höre auf, Leute oder Situationen zu verurteilen, weil „es nicht so ist wie letztes Mal“ oder „das und das geschehen wird, wenn ich nicht versuche, es zu regeln“. In der Erwartung, dass die Welt sich ständig ändert, begrüsse und zelebriere den ständigen Wandel. Es liegt eine lebendige Energie in ihm. Er ist so erhebend und verjüngend.

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Die Mehrheit in der Gesellschaft ist noch nicht bereit, so zu leben. Das Ego wird sich noch an dem festhalten, was seine Existenz rechtfertigt. Wenn du dich weiterentwickelst, werden die Menschen um dich herum versuchen, sich an die alte Realität zu klammern und werden versuchen, deinem Wandel Widerstand zu leisten.

Lassen wir es!
Erinnere dich einfach immer wieder an die Schmetterlingsgeschichte. Werde in gewissem Sinne wie der Schmetterling, der von Blume zu Blume tanzt, sich niemals durch andere Meinungen fixieren lässt, was ihm erlaubt, sich von Moment zu Moment zu verwandeln, zusammen mit der Landschaftskulisse.

Dann wird dein Leben befreiend werden, erfüllt und frei. Du wirst dich zunehmend entspannt fühlen, ganz und vollständig. Du wirst den Wandel freudig umfangen und nicht mehr in der Welt eingesperrt sein mit einer festen Meinung. Du wirst das Leben mit der Ehrfurcht und dem Staunen eines kleinen Kindes betrachten.

Genial!
 
Die Mehrheit in der Gesellschaft ist noch nicht bereit, so zu leben. Das Ego wird sich noch an dem festhalten, was seine Existenz rechtfertigt. Wenn du dich weiterentwickelst, werden die Menschen um dich herum versuchen, sich an die alte Realität zu klammern und werden versuchen, deinem Wandel Widerstand zu leisten.

...und genau so isses...dennoch ich stehe dem "vermeindlich alles sehendem Auge" nicht mehr zur Verfügung?...
Versteht das jemand? Kann dass jemand hier erfasen?
 
Ich setze mich hin und überlege mir bildlich was eine Seele ist.
Bei dieser Überlegung mache ich also ein Bild und dann kann es mir schon so vorkommen,
als wären da plötzlich 2 aktive Seelen. Das stimmt in diesem Fall so natürlich nicht.

Was die Seele ist? Zuerst einmal, ohne dass ich mir ein Bild mache, bemerke ich etwas Aktives und Bewegliches. Dann stelle ich fest, so lange ich denken kann ist das so. Das muss aber nicht bedeuten, dass diese Seele von irgendwo hergekommen ist, denn alles was ich bin ist aus mir und in mir gewachsen.

Irgendwie logisch, dass diese bewegliche Seele aus nichts anderem entstand als aus der Materie. Einer Materie, die in sich selbst nicht ruhig, sondern sehr beweglich ist, wenn wir uns den Aufbau betrachten. Eine stabilisierte Energie gestaltet die Materie. Und wenn diese Stabilität gestört wird, eine Unterbrechung erleidet, nicht sofort zur puren Energie wird, sondern versucht wieder eine harmonische Konstruktion der Materie zu werden, dann kann meiner Meinung nach sehr wohl so etwas wie Leben und Seele entstanden sein. Mit großer Wahrscheinlichkeit, wie bei der Entstehung der Metalle zum Beispiel, unter sehr hohem Druck.

Das bedeutet vor der Seele war schon Energie und Energie in Form von Materie vorhanden.
Es gab schon Naturgesetze, und darüber hinaus ebenso bereits jene Bedingungen die erforderlich waren, dass Naturgesetze ihre Bedeutung bekommen konnten die sie für uns haben. Das können wir uns nun als Urgesetz vorstellen, als natürliche Einheit oder religiös betrachtet als Gott.

Die Seele ist jedoch nicht diese gestörte Materie, die versucht wieder stabil zu werden, und dafür immer wieder Nahrung aufnimmt, sondern das Umgebenden, was zuerst als „Geist“ der Lebensform beschrieben wird, und später in einer Steuerungseinheit „Kopf“ zum Zwecke der Standortverlegung dann „Seele“ genannt wurde.

Also, das mit der Stabilisierung des Körpers zur harmonischen Materie,
das klappt irgendwie nicht, hat noch nie funktioniert.
Vielleicht weil da zu viel von diesem organischen Zeug vorhanden ist,
wie Kohlenstoff, Sauerstoff und Wasserstoff.

Aber bemerkenswert ist die Funktion der Seele, die diesen Rückführungsprozess steuert.
Ihre Funktion ist länger anhaltend als der Körper selbst, denn eine ihrer Aufgaben ist es den Körper zu schützen. Und wäre diese Funktion nicht vorhanden, wegen einem frühen Ende der Seele, dann könnte der Körper geschädigt werden oder verloren gehen.

Die Tätigkeit der Seele ereignet sich in Gedanken, nur in Gedanken, und diese können in Worte gefasst sein, als Bilder dargestellt werden oder sich emotional gestalten. Sie ist nie ausgeschaltet, das bemerken wir besonders in der Nacht, wenn wir träumen.

Die Lebensdauer der Seele geht also über die gewohnten 100 Jahre weit hinaus.
Können wir uns ein Leben von 500 Jahren vorstellen, oder von 5.000 Jahren, vielleicht sogar von 50.000 Jahren? Ich glaube nicht.
Dazu kommt noch, der Ablauf der Gedanken ohne die üblichen Körperfunktionen, der erfolgt ohne Körper nur in der Seele noch wesentlich rapider.

Und zu guter Letzt gibt es die Seele sachlich gar nicht, sondern wir nennen nur die produzierten Gedanken in der Wechselwirkung von Herz und Kopf so, damit wir uns das besser vorstellen können.

Wie die Seele ihre Arche baut und überlebt, das erzähle ich demnächst in diesem Theater …


… und ein :weihnacht

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Ich gehe vielleicht ein ander Mal darauf ein. Aktuell verstehe ich fast nur Bahnhof,aber das liegt vielleicht auch daran, dass ich letzte Nacht nur 3 Stundengeschlafen habe und die Nächte zuvor auch.
 
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