sikrit68
Sehr aktives Mitglied
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- 17. August 2016
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Liebe ist Liebe.
Kritik ist Kritik.
Kritik kann niemals Liebe sein.
Die meisten Menschen kritisieren jemanden nicht mit der vorrangigen Absicht, dass es dem Kritisierten besser gehen möge.
Sondern mit der Absicht, dass es ihnen selbst besser gehen möge.
(Nachdem sich der Kritisierte, sollte er denn auf die Kritik eingehen, zum Vorteil für den Kritiker geändert hat. Und der Umgang mit ihm angenehmer geworden ist.)
Ich hatte schon viele kritikSÜCHTIGE Bezugspersonen. Die Kritiksucht war IMMER, wirklich immer, kombiniert mit Herrsch- und Streitsucht.
Auch wenn mich diese Menschen geliebt haben, hatte die Kritiksucht nichts mit Liebe zu tun, sondern war einfach nur ein Wesenszug dieser Personen. Sie haben ja auch ständig Leute kritisiert, die sie NICHT liebten.
Natürlich kann man einen Menschen auch aus Liebe kritisieren (kommt selten vor). Aber dann ist die Kritik an und für sich noch lange keine Liebe.
Dieses “Ich mein es ja nur gut mit dir!“ ist meistens nur ein Deckmäntelchen für das Bedürfnis nach Dominanz (danach, den eigenen Willen durchzusetzen).
Kritik ist Kritik.
Kritik kann niemals Liebe sein.
Die meisten Menschen kritisieren jemanden nicht mit der vorrangigen Absicht, dass es dem Kritisierten besser gehen möge.
Sondern mit der Absicht, dass es ihnen selbst besser gehen möge.
(Nachdem sich der Kritisierte, sollte er denn auf die Kritik eingehen, zum Vorteil für den Kritiker geändert hat. Und der Umgang mit ihm angenehmer geworden ist.)
Ich hatte schon viele kritikSÜCHTIGE Bezugspersonen. Die Kritiksucht war IMMER, wirklich immer, kombiniert mit Herrsch- und Streitsucht.
Auch wenn mich diese Menschen geliebt haben, hatte die Kritiksucht nichts mit Liebe zu tun, sondern war einfach nur ein Wesenszug dieser Personen. Sie haben ja auch ständig Leute kritisiert, die sie NICHT liebten.
Natürlich kann man einen Menschen auch aus Liebe kritisieren (kommt selten vor). Aber dann ist die Kritik an und für sich noch lange keine Liebe.
Dieses “Ich mein es ja nur gut mit dir!“ ist meistens nur ein Deckmäntelchen für das Bedürfnis nach Dominanz (danach, den eigenen Willen durchzusetzen).