Jesus alles von uns genommen?

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Aus meiner Betrachtungsweise hat Jesus Christus gegeben. SICH und das Himmelreich.

Mehr Eigenes hat ein Mensch nicht, auch wenn er vorübergehend mehr besitzt.

Wer allerdings bedingungslos geben kann, kann auch bedingungslos nehmen.

Die Fülle, gleich auf welcher Ebene, ergiesst sich aus dem Geben.

Und so hat Jesus eben gezeigt, wie die Tür zum Himmel aufgestossen werden kann, so dass seine Schwestern und Brüder ebenso wie er selbst, die BEDINGUNGSLOSE LIEBE erfahren können. LIEBE, die Schwingung/Energie, mit der alles Leid geheilt werden kann.

Aus höchstem Respekt wird in der geistigen Welt der FREIE WILLE des Menschen geachtet. Und so wird auch keinem gegen seinen Willen etwas genommen. Optionen werden gereicht, die jeder annehmen kann, oder auch nicht.

Lieben Gruss
Paulus







Ich werde jetzt einmal versuchen konkret auf die Bedingungen des Jenseits einzugehen.
Dabei vernachlässige ich den so sehr geschätzten Humanismus unter den Menschen.

Der Nazaräner hatte einen bestimmten Weg vor sich als Mensch, seinen persönlichen.
Dazu ist aber zu sagen es gibt noch andere Wege, und sein Weg konnte nicht genau so sein wie der von anderen historischen Gestalten aus der Vergangenheit, wie auch umgekehrt die Wege von anderen Personen nur fallweise mit seinem übereinstimmen konnten, während es auch zu seinem sehr unterschiedliche geben konnte.

Hier ist zu beachten die Anlehnung seiner Orientierung an die Werte vergangener Episoden, ebenso wie die Charakterisierung seiner Person aus dem Erfahren seiner umgebenden Begleiter.

Nehmen wir davor das bekannteste Beispiel aus seiner weiteren Ahnenreihe, dann sind wir bei Moses. Eine Zeit in der noch das unbekannte Göttliche als Summe aller Hinwendungen verstanden worden ist. Hier ist es sehr sinnvoll, wenn wir uns den Bereich des Jenseits als eine eigene Ebene vorstellen. Für Moses war durch seine Herkunft aus ägyptischer und hebräischer Entstehung seiner Person eigentlich eine Zweiteilung gegeben. Dabei hätte die Hinwendung zum männlichen Vater auf den ägyptischen Weg geführt.

Nun muss ich wohl einflechten, dass die Seele eines Verstorbenen oder eines Grenzgängers so oder so eine Verknüpfung zu einem noch lebenden Organismus menschlicher Art betreibt, und dabei kann es zu weiblichen oder männlichen Orientierungen kommen – aber auch die alleinige Daseinsform der Seele sollte nicht unbekannt bleiben. Diese Erfahrungswerte werden teilweise erlebt aber auch kommuniziert und bekommen dadurch einen vermengenden Charakter, was im Einzelnen verbleibt ist die jeweilige persönliche Situation.

Wie leicht ersichtlich war die Hauptlinie bei Moses die Orientierung zur hebräischen Mutter und dadurch ist auch die Hinwendung zu diesem harmonisch abgerundeten Zweig der Entwicklung im Jenseits verständlich. Ein Ereignis mit Erfolgscharakter bei einer Grenzwerterfahrung und daher auch angestrebt im Leben und im Verhalten zum Jenseits.

Hier wären wir also geneigt zu sagen beim Nazaräner war das ganz anders in der Ausrichtung zu seiner Begebenheit auf der männlichen Linie mit den markanten Ecken in der Wahrnehmung beim Übergang von Irdisch zum Jenseits. Wobei im Erfassen seiner eigenen Aussagen und im Abgrenzen der nun zur Verfügung stehenden Erfahrungswerte auf diese Merkmale besonders geachtet wurde und ebenso die Wiederholung in diesem erfolgreichen Ablauf gesucht worden ist.

Es ist zwar durch das jeweilige Herausstreichen der eigenen und vor allem der dominierenden Erfahrungswerte der markanten Persönlichkeiten die strikte Trennung von Judentum und Christentum sehr einleuchtend erklärbar, aber genau so leicht lässt sich in Summe ein menschliches Jenseits angebunden und verknüpft auf wundersame natürliche Art an weibliche und männliche Komponente der Menschheit bestimmen – so lange es noch eine Menschheit gibt.

Daraus ergeben sich die darauf aufbauenden Entwicklungsstufen und Wandlungen in einem Jenseits wie von selbst. In der auch auf eine Trennung von diesen anfänglichen Bedingungen hingewiesen wird.

Vielleicht ist aber jene Entwicklung in einem menschlichen Jenseits die bedeutendste, die nicht nur auf eine Verknüpfung in die weibliche oder männliche Richtung verweist, sondern allein in der Dunkelheit und Einsamkeit des eigenen funktionslosen Körper verbleibt, ganz einfach aus dem Grund, weil sie so leben will wie sie es gewohnt ist. Was eigentlich auch nur bedeutet, dass eine Seele allein ein Dasein hat, ohne Verbindung zu gleichen oder anderen Körpern, aber auch ohne eine aufbauende Entwicklung nach der Phase der natürlichen Geburt.

Mit anderen Worten ist der Teil den wir Seele nennen jener, der vom Menschen mit der längsten Lebensdauer ausgestattet ist. Ohne forcierte Unterstützung durch einen Körper.

Aber, wenn man sagt dass jemand sozusagen überragend als Gott Mensch geworden ist,
dann erfordert das auch eine Befindlichkeit in dieser Phase,
in der er von einer körperlichen Funktion des Menschen getrennt ist.
Oder wenn von Moses gesagt wird er wäre für die Ägypter ein Gott gewesen,
dann genügt auch nicht die weibliche Orientierung in einem Jenseits,
denn ihm fehlt sowohl die männliche Zielrichtung genau so wie die Hinwendung
in die Finsternis des eigenen leblosen Körpers.

Das mit der Finsternis ist so eine Sache.
Hat man sie nicht in der eigenen Beschreibung,
dann meint man vielleicht darin etwa Unvorteilhaftes zu vermuten,
und möchte es väterlich angreifen und bekämpfen.


Joh, 14


27 Frieden hinterlasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch; nicht einen Frieden, wie die Welt ihn gibt, gebe ich euch. Euer Herz beunruhige sich nicht und verzage nicht.
28 Ihr habt gehört, dass ich zu euch sagte: Ich gehe fort und komme wieder zu euch zurück. Wenn ihr mich lieb hättet, würdet ihr euch freuen, dass ich zum Vater gehe; denn der Vater ist größer als ich.
29 Jetzt schon habe ich es euch gesagt, bevor es geschieht, damit ihr, wenn es geschieht, zum Glauben kommt.
30 Ich werde nicht mehr viel zu euch sagen; denn es kommt der Herrscher der Welt. Über mich hat er keine Macht,
31 aber die Welt soll erkennen, dass ich den Vater liebe und so handle, wie es mir der Vater aufgetragen hat. Steht auf, wir wollen weggehen von hier.



Also los, los! Verlasst Vater und Mutter, komm wir machen uns Dunkelheit. :lachen:




und ein :weihna2
 
Denkst du dir deine Emotionen/Gefühle auch positiv.

*g constantin

wenn man es genau nimmt, ja !!! UND DU, WIE IST DAS BEI DIR !!

Ich Achte auf meine Gefühle die da kommen, da ich immer die Wahl habe mich anders zu entscheiden, werde ich jetzt sauer? muss das sein? gehst es auch anders? Und wenn ich fühle da ist eine Unzufriedenheit z.b. dann schau ich wieso ich das gerade bin, dann arbeite ich wieder mit Dankbarkeit und Annahme und schon ändert sich das Gefühl.
Früher haben solche Gefühle Tage angehalten. Heute vielleicht 1 Stunde.

lg:trost:
 
OMG! Es ist nicht "mein" Thread. Und für deine Laune oder dein gekränktes Ego kann ich nun aber wirklich gar nichts. Auch wenn du mir leid tust!

Erst denken oder nachfragen bevor du mit falschen Interpretationen um dich wirfst, das verhindert vermeidbare Missverständnisse ^^

Ich weiß dass es nicht dein Thread ist, doch im Sinne des Gesagten meinte ich "DEIN" Thread.

Auch wenn du nicht draufkommst, weshalb es so gemeint war.

Vor einer Wand geht es nicht weiter, muss man wo anders langgehn^^
 
Erst denken oder nachfragen bevor du mit falschen Interpretationen um dich wirfst, das verhindert vermeidbare Missverständnisse ^^

Ich weiß dass es nicht dein Thread ist, doch im Sinne des Gesagten meinte ich "DEIN" Thread.

Auch wenn du nicht draufkommst, weshalb es so gemeint war.

Vor einer Wand geht es nicht weiter, muss man wo anders langgehn^^

Muss das jetzt hier so sein?


LG
 
Ich werde jetzt einmal versuchen konkret auf die Bedingungen des Jenseits einzugehen.
Dabei vernachlässige ich den so sehr geschätzten Humanismus unter den Menschen.

Der Nazaräner hatte einen bestimmten Weg vor sich als Mensch, seinen persönlichen.
Dazu ist aber zu sagen es gibt noch andere Wege, und sein Weg konnte nicht genau so sein wie der von anderen historischen Gestalten aus der Vergangenheit, wie auch umgekehrt die Wege von anderen Personen nur fallweise mit seinem übereinstimmen konnten, während es auch zu seinem sehr unterschiedliche geben konnte.

Hier ist zu beachten die Anlehnung seiner Orientierung an die Werte vergangener Episoden, ebenso wie die Charakterisierung seiner Person aus dem Erfahren seiner umgebenden Begleiter.

Nehmen wir davor das bekannteste Beispiel aus seiner weiteren Ahnenreihe, dann sind wir bei Moses. Eine Zeit in der noch das unbekannte Göttliche als Summe aller Hinwendungen verstanden worden ist. Hier ist es sehr sinnvoll, wenn wir uns den Bereich des Jenseits als eine eigene Ebene vorstellen. Für Moses war durch seine Herkunft aus ägyptischer und hebräischer Entstehung seiner Person eigentlich eine Zweiteilung gegeben. Dabei hätte die Hinwendung zum männlichen Vater auf den ägyptischen Weg geführt.

Nun muss ich wohl einflechten, dass die Seele eines Verstorbenen oder eines Grenzgängers so oder so eine Verknüpfung zu einem noch lebenden Organismus menschlicher Art betreibt, und dabei kann es zu weiblichen oder männlichen Orientierungen kommen – aber auch die alleinige Daseinsform der Seele sollte nicht unbekannt bleiben. Diese Erfahrungswerte werden teilweise erlebt aber auch kommuniziert und bekommen dadurch einen vermengenden Charakter, was im Einzelnen verbleibt ist die jeweilige persönliche Situation.

Wie leicht ersichtlich war die Hauptlinie bei Moses die Orientierung zur hebräischen Mutter und dadurch ist auch die Hinwendung zu diesem harmonisch abgerundeten Zweig der Entwicklung im Jenseits verständlich. Ein Ereignis mit Erfolgscharakter bei einer Grenzwerterfahrung und daher auch angestrebt im Leben und im Verhalten zum Jenseits.

Hier wären wir also geneigt zu sagen beim Nazaräner war das ganz anders in der Ausrichtung zu seiner Begebenheit auf der männlichen Linie mit den markanten Ecken in der Wahrnehmung beim Übergang von Irdisch zum Jenseits. Wobei im Erfassen seiner eigenen Aussagen und im Abgrenzen der nun zur Verfügung stehenden Erfahrungswerte auf diese Merkmale besonders geachtet wurde und ebenso die Wiederholung in diesem erfolgreichen Ablauf gesucht worden ist.

Es ist zwar durch das jeweilige Herausstreichen der eigenen und vor allem der dominierenden Erfahrungswerte der markanten Persönlichkeiten die strikte Trennung von Judentum und Christentum sehr einleuchtend erklärbar, aber genau so leicht lässt sich in Summe ein menschliches Jenseits angebunden und verknüpft auf wundersame natürliche Art an weibliche und männliche Komponente der Menschheit bestimmen – so lange es noch eine Menschheit gibt.

Daraus ergeben sich die darauf aufbauenden Entwicklungsstufen und Wandlungen in einem Jenseits wie von selbst. In der auch auf eine Trennung von diesen anfänglichen Bedingungen hingewiesen wird.

Vielleicht ist aber jene Entwicklung in einem menschlichen Jenseits die bedeutendste, die nicht nur auf eine Verknüpfung in die weibliche oder männliche Richtung verweist, sondern allein in der Dunkelheit und Einsamkeit des eigenen funktionslosen Körper verbleibt, ganz einfach aus dem Grund, weil sie so leben will wie sie es gewohnt ist. Was eigentlich auch nur bedeutet, dass eine Seele allein ein Dasein hat, ohne Verbindung zu gleichen oder anderen Körpern, aber auch ohne eine aufbauende Entwicklung nach der Phase der natürlichen Geburt.

Mit anderen Worten ist der Teil den wir Seele nennen jener, der vom Menschen mit der längsten Lebensdauer ausgestattet ist. Ohne forcierte Unterstützung durch einen Körper.

Aber, wenn man sagt dass jemand sozusagen überragend als Gott Mensch geworden ist,
dann erfordert das auch eine Befindlichkeit in dieser Phase,
in der er von einer körperlichen Funktion des Menschen getrennt ist.
Oder wenn von Moses gesagt wird er wäre für die Ägypter ein Gott gewesen,
dann genügt auch nicht die weibliche Orientierung in einem Jenseits,
denn ihm fehlt sowohl die männliche Zielrichtung genau so wie die Hinwendung
in die Finsternis des eigenen leblosen Körpers.

Das mit der Finsternis ist so eine Sache.
Hat man sie nicht in der eigenen Beschreibung,
dann meint man vielleicht darin etwa Unvorteilhaftes zu vermuten,
und möchte es väterlich angreifen und bekämpfen.






Also los, los! Verlasst Vater und Mutter, komm wir machen uns Dunkelheit. :lachen:




und ein :weihna2


Interessant deine Sichtweise. Wolltest du mir damit etwas sagen als Antwort auf mein post??

Und gerade in bezug auf den von dir markierten Satzausschnitt
die Tür zum Himmel?

Wenn ja, ich habe es nicht erfasst.

Lieben Gruss
Paulus
 
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ich rieche Schwefel aus der Ferne.

*g constantin


Schwefelholzköpfchen dienen der Zündung zur Erhellung.

Schwefel lassen Gewitterwolken als DICKE LUFT frei.

http://de.wikipedia.org/wiki/Schwefel

Die Geschichte davon ist besonders interessant, da es auch der antibakteriellen Behandlung von Entzündungen des Auges (oder symbolisch verstanden des Augenmerkes dient).

Warum gehst Du von Schwefel in einem abweisenden Sinne, da es doch DIR stinkt, anstatt von Verständigung in einem entgegenkommenden Sinne aus?
 
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