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Nahatkami
Guest
Litha/Sommersonnwende
- 20.-23. Juni
- längster Tag im Jahr; Höhepunkt des Lebens
- germanisch: auf den Hügeln wurden Feuer entzündet, in der Dämmerung rollte man dann mit Stroh umwickelte Wagenräder die Hügel hinab ins Tal (symbolisch dafür, daß die Sonne von nun an Tag für Tag ihre Kraft verliert)
- skandinavisch: hier feierte man die Mitsommernacht mit tanz und abendlichen Entzündungen der Sonnwendfeuer
- allgemein: Feuerspringen: wer unversehrt hinüberspringt, dem ist Glück in der Liebe, Reinigung und Gesundheit sicher
- damals wurde aus dem Balderskraut (heute Johanniskraut) Sonnwendgürtel geflochten (uralter Heil und Schutzzauber)
- Herstellung des Sonnenwendsträußchen (um im nächsten Jahr gesund zu bleiben), Verbrennung des alten Staußes
- Götter: Balder/Lugh (besondere Rolle spielt der Mythos von Balders Tod)
- Pflanzen: Johanniskraut, Farn, Beifuß, Eiche
- 20.-23. Juni
- längster Tag im Jahr; Höhepunkt des Lebens
- germanisch: auf den Hügeln wurden Feuer entzündet, in der Dämmerung rollte man dann mit Stroh umwickelte Wagenräder die Hügel hinab ins Tal (symbolisch dafür, daß die Sonne von nun an Tag für Tag ihre Kraft verliert)
- skandinavisch: hier feierte man die Mitsommernacht mit tanz und abendlichen Entzündungen der Sonnwendfeuer
- allgemein: Feuerspringen: wer unversehrt hinüberspringt, dem ist Glück in der Liebe, Reinigung und Gesundheit sicher
- damals wurde aus dem Balderskraut (heute Johanniskraut) Sonnwendgürtel geflochten (uralter Heil und Schutzzauber)
- Herstellung des Sonnenwendsträußchen (um im nächsten Jahr gesund zu bleiben), Verbrennung des alten Staußes
- Götter: Balder/Lugh (besondere Rolle spielt der Mythos von Balders Tod)
- Pflanzen: Johanniskraut, Farn, Beifuß, Eiche