Jahresfeste

Eichekind

Mitglied
Registriert
28. März 2006
Beiträge
753
Ort
In der Unendlichkeit des Seins die ich bin und ich
Hallo Mitteinander
Nahatkami hat mich auf die Idee gebracht dieses Thema zu eröfnen.

Es geht um folgendes:
Ich möchte beginne die Jahresfeste zu feiern.
Und da ich niergenst eine komplette Sammlung mit Historischen Hintergründen und sonstigem gefunden habe dachte ich, ich bitte einfach euch kurz zu schildern welche Feste ihr wie feiert, und wenn ihr hintergründe wisst schreibt sie einfach dazu.

mfg
Eichekind
 
Werbung:
Eichekind schrieb:
Hallo Mitteinander
Nahatkami hat mich auf die Idee gebracht dieses Thema zu eröfnen.

Es geht um folgendes:
Ich möchte beginne die Jahresfeste zu feiern.
Und da ich niergenst eine komplette Sammlung mit Historischen Hintergründen und sonstigem gefunden habe dachte ich, ich bitte einfach euch kurz zu schildern welche Feste ihr wie feiert, und wenn ihr hintergründe wisst schreibt sie einfach dazu.

mfg
Eichekind

Na, da werde ich mich dann auch demnächst mal zu äußern (ist mir jetzt allerdings zu spät...).

Kami
 
Hallo Eichekind,
jetzt im August feier ich Lug Nasadh, also frei übersetzt wäre das ein Erntefest.
Sobald ich etwas mehr Zeit heb, schreib ich dir alles mögliche dazu noch hier hin.
Bis dahin Liebe Grüße
Leprachaunees
 
So, dann will ich auch mal.

Zuerst was allgemeines,
also es gibt 8 solare Feiertage, genannt Sabbate, die mit dem Sonnengott assoziiert werden. Diese acht Sabbate repräsentieren Geburt, Tod und Wiedergeburt im Jahreslauf.

Noch ein Vorschlag:
wäre es nicht sinnvoller für jeden großen Sabbat einen Thread aufzumachen, dann wird es nicht so unübersichtlich und jeder kann zum speziellen Fest seine eigene Bedeutung, Rituale und so weiter schreiben.
 
So, ich beginne mal mit Samhain. All das habe ich einst aus verschiedenen Büchern für mich zusammengetragen gehabt. Einige der Quellen könnte ich noch angeben, einige sicher nicht mehr... Ich stell es erstmal rein:

Samhain

- Hexenneujahr
- 31.Oktober – 1. November oder am ersten Schwarzmond nach Mabon (Herbsttagundnachtgleiche)
- Sommerende, Winterbeginn, Beginn des neuen Jahres
- Totenfest, Schamananfest, Fest des Übergangs

- es vereinigt sich an diesem Tag (aus keltischer Sicht) Dagda mit Morrigan – beide zeugen die Dunkelheit und den Winter
- irisch: Cerridwen verehrte man an diesem Tag

- die Schotten warfen Steine in ein rituelles Feuer, die das Alte symbolisierten (oder bestimmte Aspekte aus der Vergangenheit) – das Feuer verbrannte diese Energien und reinigte – fand man den Stein nach Erlöschen nicht mehr wieder, so bedeutete das ein schlechtes Omen für das nächste Jahr

- allgemein: die Alten erzählten ihren Töchtern von früheren Generationen der familie – nach diesem Gespräch luden die zukünftigen Mütter die alten Familienseelen ein, sich ihre neuen Mütter zu betrachten und sich dieses auszusuchen
- an diesem Tag wurde Kontakt zur Anderswelt aufgenommen und die Toten wurden eingeladen, dem Clan mit ihrem Rat zu helfen (es dürfen nur Tote eingeladen werden, die schon länger als ein jahr tod sind – es durfte damals während des „Totenjahres“ nicht mit und über die Toten gesprochen werden oder sich mit deren persönlichen Dingen befaßt werden, da man glaubte, die Toten durch diese Handlung anzulocken und unnötig an die Erde zu binden)
- an diesem Tag sind die Grenzen zur Anderswelt besonders dünn, weshalb diese nacht auch als Nacht der Weissagung und Zukunftsschau genutzt wurde
- in manchen Gegenden wurde ein Teller mit Nahrung und eine Kerze vor den Eingang der Behausung gestellt, sowie eine Kerze in jede Fensteröffnung, um die Toten auf ihrer Reise zum Licht zu leiten und mit Nahrung zu versorgen
- einige ziehen ihre Kleidung an diesem Tag verkehrt herum an, um das Innere nach Außen zu kehren, damit neues entstehen kann und das Alte sich verflüchtigt
- an diesem Tag wurden damals die Tiere geopfert, die den Winter nicht überleben würden
- den Toten läßt man an diesem Tag einen Platz an seinem Tisch frei, man gedenkt ihnen und läßt das vergangene Jahr revue passieren
- einige Menschen gingen in den Wald und vergruben einen Apfel, um der Göttin Hel Fruchtbarkeit und Nahrung zu geben

- Götter zum Fest: Cerridwen, Lugh, Dagda, Morrigan, Hel, Freyja, Odin/Wotan

- Pflanzen: Holunder, Apfel, Eibe (Wächter über das Reich der Toten), Immergrün

- Altar/Ritual: Herbstblätter/obst als „Deko“; Kristall oder ähnliches zum hellsehen; Fotos oder Gegenstände von den Ahnnen aufstellen

- interessant ist auch, was in dem Buch „Die Schamanen von Avalon“ steht:
„Samhain, das keltische Neujahr, das heute vor allem in den angelsächsischen Ländern als Halloween gefeiert wird, ist eine Nacht, die weder zum vergangenen noch zum kommenden Jahr gehört. Eine ‚Zeit außerhalb der Zeit’, wo sich die Schleier zwischen den Welten heben und Berührungen zwischen Geistwesen und Sterblichen möglich werden. Grenzen verschwinden, Geister gehen um. In Schottland spricht man von einer ‚Nacht des Unfugs und der Verwirrung’... Besitz kann zerstört, Essen und Geschenke können eingefordert werden. Gastlichkeit überwindet die verschlossene Tür und das Tor am Zaun, die Grenzen zwischen Mein und Dein gelten vorübergehend nicht mehr. Schelme fordern Einlaß in das Heim anderer Menschen, so wie Geistern aus der Anderswelt Einlaß in diese Welt begehren...
... In der Nacht zum 1. November vermischen sich Gegenwart und Zukunft, und das Künftige kann im Jetzt gesehen werden. Meist wollen wir ja etwas über die Übergänge von einem Lebensstadium in ein anderes erfahren. Wer wird sterben und in die Geisterwelt eingehen? Wer wird heiraten und neues Leben in die stoffliche Welt bringen?... Samhain wird traditionel mit einem überlieferten dörflichen Ritual gefeiert. Alle Lichter und Feuer werden gelöscht und in der Ortsmitte ein großes Lagerfeuer entfacht. Für kurze Zeit ist dies die einzige Quele für Licht und Wärme, das Heim - der Mittelpunkt der menschlichen Gemeinschaft – liegt im Dunkeln, der Regellosigkeit der alten Fomorier überlassen. Dann holen die Menschen das Licht zurück: Vom großen Feuer trägt jeder eine Flamme zurück ins Haus. Die vertraue Ordnung kehrt zurück.
(Seite 78/79)

Kami
 
Julfest

- Wintersonnwende am 20.-23. Dezember
- Jul bedeutet „Rad“, ist die längste Nacht im Jahr

- nordisch: in dieser Nacht stiegen die Prisetsreinnen auf die schneebedeckten Hügel und entzündeten bei Sonnenaufgang große Feuer; die Frauen trugen goldene Gewänder und tranken den „Runentrank“; sie hielten Wache in dieser Nacht und begrüßten die Sonne am Morgen – Im Tal schürten daraufhin die Frauen das Herdfeuer und trugen es auf die Berge, sie dankten der Himmelsmutter mit den heiligen Sonnengesängen und lobten das wiederkehrende Licht
- die Männer zogen mit Fackeln durch die Straßen, um all denen im Dorf gebliebenen von der Geburt des Sonnengottes zu künden – die Frauen entzündeten später zu Hause das „Ewige Licht“, schmückten die Zimmer mit immergrünen Zweigen, Tannenzweigen und verbrannten Weihrauch, Tannenzapfen und duftende Hölzer


- ostholland: hier wurde ein Mitwinterhorn geblasen und ein brennendes Rad einen Abhang hinuntergerollt, um so die Rückkehr der Sonne zu feiern

- druidisch: bei ihnen war der Sonnenuntergang am 20. Dezember der symbolische Tod der alten Sonne; erst am 22. Dezember wurde die wahre Sonne wiedergeboren

- allgemein: in frühen Zeiten war die Julnacht die Nacht des sogenannten „Heumannes“ – ein Mann band sich Weizenstroh um den Körper und viele Glöckchen und wurde von einer jungen Frau durch das Dorf geführt – die Menschen fokgten ihnen mit Hörnern und lauten Instrumenten, um den Winter zu vertreiben
- der Tannenbaum wurde in einigen Gegenden mit Strohsternen, aus dem Stroh des alten jahres geschmückt, so daß auch die Ernte im kommenden Jahr gut sein möge
- in der 12. Raunacht war es üblich in den garten zu gehen und den Bäumen Segenssprüche zu bringen, um den Schutz gegen den rauen Winter zu verstärken – jeder Baum hatte seine eigene Seele, die jetzt allerdinmgs tief schlief und durch lautes Rufen und mit fröhlichen Gesängen geweckt wurde – der Stamm wurde liebevoll geklopft und von Schnee und Eis befreit – war die Baumseele erwacht, hing man für die Baumgeister Geschenke in die Zweige und wandt bunte Blätter um den Stamm, um den Bäumen Achtung zu erweisen und ihre Geister zu erfreuen und um eine gute Ernte im nächsten Jahr zu bitten
- Gebäck. Salz und Brot wurden an die Äste gehangen oder in die Astgabeln gelegt, um die schutzlosen Bäume zu ernähren – das Salz sollte die bösen Geister vertreiben, die sich in den Bäumen niederlassen könnten

- Götter: Balder (oder Lugh) – der „Rückkehrer“, das wiedergeborene Licht; in dianischer Tradition wird z.B. Lucina wiedergeboren

- Pflanzen: Mistel, Tannenbaum, Stechpalme (ihre Zweige schützen Eingangstüren während der 12 Raunächte)



Also ich garantiere hier nicht für Richtigkeit... Oder Vollständigkeit oder dergleichen.
Was den "Heumann" betrifft, so erzählte meine Mutter ähnliches. Sie banden damals noch eine große Figur aus Stroh zusammen, die dann symbolisch verbrannt wurde (die Figur stellte also den Winter dar). Könnte sich um solch einen "Überbleibselritus" handeln ...
 
Imbolc/Brigid/Lichtmeß

- 1./2. Februar oder am Neumond nach Jul, während die Sonne durch das Tierkreiszeichen Wassermann wandert

- dem Wachs wurde eine hohe Schutzkraft zugeschrieben, wenn es zu Lichtmeß gesegnet wurde (man hob es das Jahr über auf und zündete es bei Bedarf – Gewitter, Krankheiten... – an
- in Bayern lassen sich die Frauen einen roten Wachstock weihen, der den Wöchnerinnen helfen soll
- an Lichtmeß segnete man auch die Bienenstöcke, woher das Wachs kam

- Orakel: Schuhwerfen – über den Rücken wurde ein Schuh geworfen in Richtung Tür – zeigte die Schuhspitze zur Tür, zog der Werfer noch im gleichen Jahr aus, zeigte die Spitze in eine andere Richtung, so blieb der Werfer noch zu Hause
- junge Mädchen gingen vor die Tür und lauschten auf Hundebellen – aus dieser Richtung sollte der Freier kommen
- an die Stubentür wurde das Alphabet gemalt, mit verbundenen Augen tippte man zweimal – das waren die Anfangsbuchstaben (Vor- und Zuname) des Zukünftigen
- „Ofenbeten“ – Frauen und Mädchen versammelten sich vor Herd oder Feuerstelle, um füreine gute Ehe zu bitten

- Götter: Brigid (Keltische Göttin, Tochter von Dagda)

- Pflanzen: Eberesche, Wachholder, Lavendel, Veilchen
 

Ostara/Frühjahrstagundnachtgleiche


- 20.03.-23.03.
- Frühlingsfest, was seinen Namen von der Göttin Ostara hat; wird auch als Saatfest bezeichnet

- keltisch: Fest der Morgana – rituell ist dieser Tag der Königin von Avalon und dem Feenland Ura geweiht

- griechisch: Fest der Kore (dem Jungfrauenaspekt), die aus der Dunkelheit der Unterwelt zurückkehrt

- dianische Tradition: Persephone kehrt aus der Unterwelt zurück um sich mit ihrer Mutter, Demeter wieder zu vereinen

- nordisch: Freya wird zu diesem Zeitpunkt zur Frau

- Ostara: gebiert zu dieser zeit das Weltenei, daß durch die Wärme des Sonnengottes ausgebrütet wird und die Schöpfung hervorbringt; sie wurde als Hase verehrt, der als Fruchtbarkeitssymol gilt

- Cerridwen: fährt die weibliche Urmaterie der Erde jeden Frühling in ihrem Kessel über die Meere, um die Welt wieder fruchtbar zu machen

- allgemein: Zeit der Elfen, Feen, Zwerge und der Verehrung ihrer Plätze (Dolmen, Menhire oder Findlinge... – sie symbolisieren Orte mit einer Verbindung zur Unterwelt, aus welcher die Kraft der Erneuerung wieder an die Erdoberfläche fließt und sich mit der Kraft der Sonne vereinigt)

- „Well Dressing“ – zu Ostara wurden hier Quellen und Brunnen geschmückt und rituell einer Weihe unterzogen (Schottland)

- bekam ein Mädchen zu diesem zeitpunkt ihre erste Blutung, so wurde sie besonders gefeiert; ihr Blut gilt als heilig und wurde aufgefangen und auf dem Acker mit einem Ritual der Erde übergeben (für Fruchtbarkeit)
- Feldweihe – mit heiligen Kräutern wurden die Felder von Bauern abgeschnitten und an jeder Ecke desd Feldes die Pflanzen zusammen mit einer Kerze in den Boden gesteckt
- das bemalen und beschenken von Eiern als Zeichen der Fruchtbarkeit und das „Knacken des Eis“ ist ein Ritual junger Frauen, die gerade das Stadium der Fruchtbarkeit erreicht haben – sie feiern damit ihre
- früher wurden die Eier rot bemalt oder mit dem Erdsymbol geschmückt
- Gebildenbrote: aus einem süßen Teig – z.B. Brötchen, welche in der Mitte einen Einschnitt haben, der die Vulva als Zeichen der Gruchtbarkeit darstellt oder auch geflochtene Teigzöpfe (Zeichen der Fruchtbarkeit, Zeichen der Bereinigung der drei Seiten der Göttin)
- Ostarafeuer: diese wurden entzündet als Abbilder der Sonne, durch diese Feuer sprangen die Menschen, um sich vor bösen Mächten zu schützen (an manchen Orten wurden auch Tiere hindurchgetrieben)
- der tau am Morgen von Ostara soll eine schöne Haut bringen, wenn man sich damit einreibt (meine Oma empfiehlt uns z.B. immer einen Apfel am frühen Morgen zu essen, bevor man etwas gesagt hat, um das ganze Jahr über gesund zu bleiben)

- Götter: Ostara

- Pflanzen: Birke, Beifuß, Pfefferminze, Erle, Diestel
 
auch bekannt als Fest der Bäume, Alban Eilir und Eostar Ritus.
wird am ersten Frühlingstag gefeiert (21. März).
Es war/ist das zweite der drei Fruchtbarkeitsfeste.

Alles ist noch in der Schwebe: Es ist weder Winter noch Frühling. Jetzt werden Samen besprochen, die später gesäht werden sollen, Eier gefärbt und als Symbol der Fruchtbarkeit auf die Altäre gelegt. Weibliche Hexen besorgen sich zu dieser Zeit einen neuen Besen, Männer einen Zauberstab.

Traditionelle Speisen:
- hartgek. Eier, Honigkuchen, die ersten Früchte der Jahreszeit, Waffeln, Milchpunsch
Ritualkräuter:
Bittersüß, Eichel, Erdbeere, Gänsefingerkraut, Geißblatt, Iris, Jasmin, Krokus, Narzisse, Osterglocke, Rainfarn, Rose, Schöllkraut, Veilchen.
Räucherwerk:
afrik. Veilchen, Erdbeere, Jasmin, Rose, Salbei.
Edelsteine:
Amethyst, Aquamarin, Blutstein, roter Jaspis
Gottheiten:
Eostar, Ostara, die grüne Göttin und der Herr der grünen Wälder
Kerzenfarbe:
grün, gelb, gold, alle Pastelltöne

Bräuche:
Es ist Tradition zu Ostara auf ein Feld zu gehen um dort Blumen zu pflücken, vergiss aber nicht, den Blumen für ihr Opfer zu danken.
An der Zeit des Erwachens solltest du auf jeden Fall einen Spaziergang durch Gärten, Parks und Wälder machen, betrachte diesen nicht als körperliche Ertüchtigung, sondern vielmehr als eine Feier für die Natur selbst
 
Werbung:
Beltaine

- 30.April/1.Mai oder am Vollmond nach Ostara
- Frühlingfest, „Heilige Hochzeit“, Fruchtbarkeitsfest
- keltischer Sommeranfang

- keltisch: alle Feuer der Dorfgemeinschaft wurden gelöscht, nur ein einzelnes Feuer wurde bei Sonnenaufgang auf einem Hügel entzündet; in diesem Freudenfeuer wurden heilige Hölzer verbrannt (an diesem Feuer entzündete nun jeder wieder sein Herdfeuer und das Vieh wurde zum Schutz und zur Reinigung hindurchgetrieben); schließlich sprangen die Menschen über dieses Feuer
- am Morgen des ersten Mais wurde die Maikönigin gewählt, um die Göttin im Jungfrau-Mutter-Aspekt darzustellen (der Maibaum selbst stellt die Vereinigung von Gott und Göttin dar)

- Götter: Baltaine ist Freya geweiht (wie bei allen Festen gibt es aber sicher für jeden „Stamm“/Tradition die eigenen Götter – wie erwähnt, dies hier ist nicht vollständig oder als Absolut zu betrachten)

- Pflanzen: Schafgarbe, Majoran, Rose, Weide

- bekannt dürfte ja auch sein, daß Männlein und Weiblein „in den Büschen verschwanden“ (die Kinder, die zu diesem Fest entstanden galten meist als "heilig") - zu diesem Fest finde ich vor allem die Bücher von Marion Zimmer Bradley interessant ("Die Nebel von Avalon" z.B.)
 
Zurück
Oben