Alaana schrieb:Sorry , wenn mir nach lesen von vielem in diesem Thrad jetzt schlecht ist.
Gewalt eine Form von Liebe?..Entschuldigt, ich bin ja vielleicht philosophisch nicht so gebildet. Ich verstehe es nur so wie es da steht.
Das Kind ist also schuld wenn es die Taten der Eltern(zb)als gewalt empfindet, nur weil es noch nicht so "reif" ist , sich geistig darüber zu erheben?..oder wie oder was?..
Jegliche Gleichsetzung von Liebe mit Gewalt (die ich jetzt mal als körperliche,psychologische und tatsächliche Gewalt), ist in meinen Augen krank.
Somit hätten (auch wenn es euch vielleicht geistig stört, sowas zu hören) pädophile Menschen Recht, wenn sie sagen , den Kindern würde es Spass machen und sie benützen keine Gewalt.
Sorry,jetzt wird mir bei dieser Vorstellung wirklich schlecht.
liebe alaana,
ich denke, bei oberflächlicher betrachtung und auseinandersetzung mit gewalt und liebe kommt man häufig zur schlussfolgerung, dass gewalt keine liebe sei. bei tieferer und gründlicherer betrachtung und wenn man liebe in einen größeren kontext hineinstellt, der auch die gewalt enthält, wird das thema schwieriger.
ich hoffe, hierbei wird dir nun nicht schlecht ;-)
lg
shanti