Ist der Mensch ein Tier?

Ist der Mensch ein Tier?

  • Ja

    Stimmen: 31 32,6%
  • Nein

    Stimmen: 11 11,6%
  • Ich weiß nicht

    Stimmen: 3 3,2%
  • In gewisser Weise Ja

    Stimmen: 13 13,7%
  • Manche Menschen sind wie Tiere

    Stimmen: 3 3,2%
  • Tiere sind viel besser als Menschen

    Stimmen: 9 9,5%
  • Nur der Körper ist tierisch

    Stimmen: 3 3,2%
  • Nur die Triebe sind tierisch

    Stimmen: 3 3,2%
  • Der Mensch ist ein geistiges Wesen

    Stimmen: 9 9,5%
  • Der Mensch ist eine Bestie

    Stimmen: 10 10,5%

  • Umfrageteilnehmer
    95
Luquonda schrieb:
Hallo

Der Vergleich von Mensch und Tier scheitert meist daran, daß die Tiere auf ihr physisches Wesen, Triebe und Instinkte reduziert werden, wobei beim Menschen versucht wird, das Gesamtbild mit geistigem und seelischem einzubezeihen.

Wahrscheinlich , weil man das Geistige des Menschen aus eigener Erfahrung kennt, sich keine Vorstellung der tierischen geistigen Welt machen kann.

Nimmt man nicht das Gesamtbild, hinkt der Vergleich natürlich.

Tiere und Menschen haben Triebe,einige haben sie gemeinsam (Sexualtrieb/ Überlebenstrieb z.b.), manche unterscheiden sich .Emotionen haben mehr die Menschen für sich gepachtet, während beide Gefühle haben.

Gedanken, die sich aus den Emotionen herleiten existieren bei Menschen, bei Tieren unterscheiden sie sich im wesentlichen, werden eher vom Menschen aus den Gefühlen der Tiere hergeleitet.
Menschen müssen einiges lernen, was Tiere nicht müssen...Menschen leben seltens im Hier und Jetzt...was Tiere jeodch tun.Teire haben sich andre Lernaufgaben ausgesucht.

Tiere und Menschen haben Seelen, die sich im Grunde nicht unterscheiden..sie haben sich nur verschiedene irdische Lebensformen ausgesucht.
Beides sind " Aspekte Gottes"....ein Teil des Ganzen, das Ganze an sich...

Ein Mensch ist rein körperlich gesehen ein Säugetier.

Er mag sich selbst bewusst sein..was die Tiere sich auch sind.
Meiner Meinung nach liegt es an dem Unverständnis der Menschen, dass sie Tieren Geistiges, Fühliges und Bewusstes absprechen....

Es existieren für mich nciht höhere oder niedrigere Entwicklungsstufen...nur verschiedene, ohne Wertung...

Wenn man nun annehmen würde, der Mensch solle die tiereischen Triebe ablegen, so vermute ich dahinter eine Einstellung , daß die Tiere auf eine niedrigeren Entwicklungsstufe stünden als die Menschen, von der sich der Mernsch befreien soll.Wenn sie sogar als gefangene Seelen..oder negative Energien bezeichnet werden, empfinde ich das aus Sicht der Tiere als sehr abschätzend und abwertend....

Werten..auch eine menschliche Eigenschaft.....

Und ich möchte noch einmal betonen...weder empfinde ich Tiere als besser ncoh schlechter.....Menschen und Tiere sind in manchen physischen Wesenspunkten verschieden...in Gesamtheitlichen jedoch gleich.

Lieben Gruss

Luquonda

Interessante Meinung - entsprechend dem Stadium, in dem sich ein Mensch
für ein Tier hält. :)

Alles Gute :)
P.
 
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Hallo Reisender !

Leider sind Deine Beispiele aus der Tierwelt weder repräsentativ noch in dieser Kurzform richtig und zudem sehr einseitig ausgewählt.
Auch fehlt mir der Zusatz, warum das so ist - da dies nämlich dem Überleben der Art, dem Überleben des Stärkeren dient.
Genau aus dem gleichen Grunde haben starke, reiche, mächtige Männer eher und mehr Chancen bei Frauen oder daher stammen auch verschiedene Rituale bei Naturstämmen. Auch beim Menschen setzt sich der Stärkere durch, was ja in unserer Wirtschaft sehr pervertiert ist, da sich da in der Regel jener durchsetzt, welcher , in Kurzfassung, am BESTEN BETRÜGT. (nicht das beste Produkt usw setzt sich durch)
Das ginge jetzt aber hier zu weit, dies genauer auszuführen.
Reisender schrieb:
Wenn ein Löwe den alten Rudelführer im Kampf besiegt und vertreibt, tötet er alle jungen Löwen seines Vorgängers.
Sollten wir das von den Tieren lernen?
Eigentlich machen wir das auf die eine oder andere Art auch, da brauchen wir nicht bis zu Naturstämmen zurück greifen.
Laut derzeitigem Stand der Verhaltensforschung tötet der neue Rudelführer die Nachkommen des SCHWÄCHEREN unter anderem, damit die Weibchen schneller wieder brünftig werden und, sehr wichtig, damit sich seine (stärkeren) Gene durchsetzen.
Dieser relativ seltene Fall im Löwenleben darf aber nicht darüber hinwegtäuschen, welch liebevolle Mütter die Löwinnen sind und welch interessante und beachtenswerte Sozialstrukturen im Löwenrudel vorherrschen.
Reisender schrieb:
Wenn ein Wolfsrudel in ein Schafspferch einbricht, töten sie alle Tiere, auch wenn sie nur eines Fressen können.
Das ist schlichtweg falsch und alter längst überholter Aberglauben - ein reiner Einzelfall - es kann vorkommen. Erklärbar etwa, wie wenn ein Mensch hungrig einkaufen geht und viel mehr kauft, als er eigentlich wollte. Gerade die jüngere Forschung über Wölfe und deren Verhalten hat unglaublich beachtenswerte Ergebnisse erbracht.
Reisender schrieb:
Im Kampf um die Weibchen, fügen sich die Männchen oft tödliche Verletzung zu. (Würde Dir das gefallen, Olga)
Nicht oft, sondern manchmal und nur bei relativ wenigen Arten. Das ist vergleichbar mit menschlichen Rangkämpfen jeder Art, die gehen auch manchmal schief und meist geht es auch um Frauen oder zumindest indirekt, um Macht. Hintergrund wieder die Evolution, das Recht des Stärkeren und daher für die Rasse und das Überleben nützlich.
Reisender schrieb:
Ein Adler legt fast immer zwei Eier. Das zuerst geschlüpfte hackt seinen jüngeren Geschwister regelmäßig tod und wirft es dann aus dem Nest. Die Alten greifen in diesen Vorgang nicht ein.
Das gibt es, insbesondere bei Vogelarten häufig----der STÄRKERE setzt sich durch - meist eine weitere Ursache, dass die Eltern nicht imstande wären, mehr als ein Junges aufzuziehen.
Nicht vergleichbar mit dem Menschen, der aus hedonistischen Gründen seine Jungen zerstückeln lässt.
Reisender schrieb:
Ich könnte diese Aufzählung tierischen Verhaltens endlos fortsetzen.
Genauso endlos, wie ich eine Liste menschlichen Verhaltens mit ähnlichen Negativbesetzungen erstellen könnte oder eine ebenso unendlich lange Liste über positiv besetzte Verhaltensweisen in der Tierwelt (die sicher erheblich länger wäre, als die des Menschen)
Ich habe das Gefühl, dass Du Dich zuwenig mit der Verhaltensforschung respektive Tierwelt auseinandergesetzt hast.

Reisender schrieb:
Keines dieser Tiere ist böse, keines ist irgendwie Schuld, weil diese Begriffe nur in der menschlichen Gesellschaft eine Bedeutung haben, weil alle diese Verhaltensweisen erst im Lichte der Bewußtheit eine Wertung erfahren.
Ohne genau darauf einzugehen, es ist eben die Anmassung ohne Beleg und Beweis, des Menschen, zu behaupten, dass Tiere kein (oder geringes) Bewusstsein hätten. Wie mehrfach erwähnt und auch schon genauer ausgeführt, dürfte uns der Delphin in vielem weit überlegen sein - was ohne Bewusstsein gar nicht denkbar wäre.
Reisender schrieb:
Ich weiß, das viele Menschen die Krone nicht tragen wollen, weil sie voller Dornen und äußerst schmerzhaft ist.
Sie möchten gern wieder eintauchen in den großen Mutterschoß der Natur, wo es den Begriff der Schuld nicht gibt.
Doch es gibt keinen Weg zurück für uns.
Entschuldige bitte, was soll denn daran auch schmerzhaft sein, sich erhaben und in blödsinniger Ignoranz über alles zu erheben ??
Da geht es doch nicht um Schuld oder Sühne oder andere gesellschaftlich/menschliche Probleme - da geht es schlicht darum, dass wir ein TEIL des GANZEN sind, uns aber einbilden, wir wären etwas anderes.
Reisender schrieb:
Der Mensch ist Tier u n d Gott, so sagen es die Meister des uralten Ordens des Vairag, und so sieht es der Reisende.
In diesem Falle bist Du ein Eckankar Anhänger. Eine schöne Religion, kenne ich seit Jahrzehnten und ist eine der wenigen, die für mich immer eine gewisse Relavanz hatten. Abgesehen von einigen Details, die mich persönlich veranlassten, wieder davon Abstand zu nehmen. Soweit ich es richtig in Erinnerung habe (das war Anfang der 70iger), ist es keine jener Religionen, welche glauben, die EINZIGE Wahrheit gepachtet zu haben und ist recht spirituell.
Reisender schrieb:
Die Frage, wer denn nun besser sei, oder ob nicht die Tiere eigentlich die besseren Menschen sind, ist völliger Blödsinn.
Es geht hier nicht um besser oder nicht, sondern um vollständig anders.
Dass diese Frage in dieser Form Nonsens ist, da stimme ich zu. Dass es um etwas anderes geht, aber nicht.
Reisender schrieb:
Die Aufgabe des Menschen ist es, im laufe seiner Entwicklung sein tierisches Erbe vollständig zu durchgeistigen und zu sublimieren.
Na, ja, wenigstens bist Du keiner derjenigen, die auch noch die evolutionäre Nähe zum "Tier" wegleugnen wollen. Ich glaube allerdings eher, dass unsere Aufgabe im Hier und Jetzt ist zu lernen, zu akzeptieren und anzunehmen, dass wir nicht mehr und nicht weniger als ein integrierter Teil des Ganzen sind. Und auch in diesem Prozeß stehen wir noch ganz am Anfang.
Kannst Du mir erklären, was Du mit sublimieren meinst ? Vielleicht sitze ich jetzt auf der Seife, aber ich verstehe das so, dass Du denkst, der Mensch muss sein tierisches Erbe durchgeistigen und "in einen gasförmigen Aggregatzustand bringen ? (Unter Sublimation versteht man den direkten Übergang eines festen Stoffes in den gasförmigen Aggregatzustand, ohne dass er vorher flüssig wird.)
Ich kann Dir hier beim besten Willen nicht mehr folgen ?
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Hallo Luquonda! Bis auf ein paar unwesentliche Kleinigkeiten stimme ich Dir vollinhaltlich zu.
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joelei schrieb:
kann ich nur zustimmen... man darf auch nicht vergessen, das wir uns nur als intelligenter ansehen können, weil wir einen körperaufbau haben, der uns mehr möglichkeiten bietet...
mal angenommen wir würden von heute auf morgen in einem katzenkörper stecken, weder hätten wir die möglichkeit dadurch technologien zu bauen, generell etwas bauen woraus wir immer weiter lernen können, noch würden wir wegen den stimmbändern usw.
Da unterschätzt Du vermutlich die Tierwelt ein wenig, bauen können die auch und "blöde, kleine" Termiten bauen Bauten, welche Jahr und Tag die gleiche Temperatur haben, weil so perfekt klimatisiert, dass es uns Menschen noch nicht einmal gelungen ist, etwas auch nur annähernd gleichwertiges nachzubauen. Derartige Beispiele gibt es zuhauf. Und warum soll mein Lieblingsbeispiel, der Delphin, ein Haus bauen, wenn er keines braucht ? Und was heisst Sprache - die haben die Tiere nachweislich auch und ein Durchschnittsdelphin verwendet mehr Worte, als ein Durchschnittsmensch !!!!
Und wenn man uns Katzenkörper stecken würde, ich denke wir würden überrascht werden von der Vielfalt der Sprache und des Sozalverhaltens einer Katze......



L. G.

Ramar
 
hab mit ja gestimmt, weil ich der meinung bin, dass der mensch ein säugetier ist, wie elefanten oder schweine, affen usw. halt nur eine andere rasse.

viele grüße -fingal-
 
Hallo Reisender!

Genau wie erwartet: Die "Tier-Menschen" können mit Deinem schönen Beitrag
nichts anfangen.
Sie wissen nicht einmal, was sublimieren in geistigem Sinne bedeutet. :rolleyes:
Wahrscheinlich sind sie im Esoterik-Forum um etwas Neues zu lernen.

Alles Gute :)
P.
 
Zauberin schrieb:
Sie wissen nicht einmal, was sublimieren in geistigem Sinne bedeutet. :rolleyes:
Wahrscheinlich sind sie im Esoterik-Forum um etwas Neues zu lernen.

Alles Gute :)
P.
Ist doch ganz einfach, das Sublimierdings... Eros ist dann nicht mehr der Liebeswille, sondern es ist das Schauspiel, ein Abklatsch dessen...aber DAS ist nun mal nicht menschlich, sondern schlicht männlich verdreht: sprich: patriachal ;)

Ja! Zum Lernen sind SIE da und du? :D

Zauberin ;)

Caya
 
Hui :rolleyes: , so viel Geschreibsel und nur darum, ob wir nun besser sind als die Tiere? *erstauntguckt*

Was ist denn da so schwer zu begreifen?
Diese Natur haben wir Menschen nicht zu unserer eigenen Freude gepachtet. Alles Leben ist gleichrangig und keins davon steht dem anderen in irgend einer Art und Weise nach. Ein Affe hat genau die selben Rechte auf ein angenehmens Leben, wie jeder Andere von uns auch.

Man könnte die Gründe für den Größenwahn durchaus in der Kindheit derjenigen suchen, aber na ja.... :kiss3:

Wenn ein Mensch unbedingt Geltung braucht, dann soll er sich von mir aus was vormachen, solange dieser unserer wunderschönen Natur nicht schadet, solls recht sein.
 
Caya schrieb:
Ist doch ganz einfach, das Sublimierdings... Eros ist dann nicht mehr der Liebeswille, sondern es ist das Schauspiel, ein Abklatsch dessen...aber DAS ist nun mal nicht menschlich, sondern schlicht männlich verdreht: sprich: patriachal ;)

Ja! Zum Lernen sind SIE da und du? :D

Zauberin ;)

Caya

Hallo Caya!

Bis jetzt konnte ich da nur von einem User lernen. Die alle anderen "Standpunkte" habe ich schon durchgelaufen.
Wahrscheinlich hat es keinen Sinn zu warten, dass noch jemand kommt,
von dem ich etwas lernen könnte. Schade.
Ab und zu kann ich mich mit ein paar anderen auf einem Niveau austau-
schen, das Freude macht. :kiss3:

Alles Gute :)
P.
 
JeaDiama schrieb:
Hui :rolleyes: , so viel Geschreibsel und nur darum, ob wir nun besser sind als die Tiere? *erstauntguckt*

Was ist denn da so schwer zu begreifen?
Diese Natur haben wir Menschen nicht zu unserer eigenen Freude gepachtet. Alles Leben ist gleichrangig und keins davon steht dem anderen in irgend einer Art und Weise nach. Ein Affe hat genau die selben Rechte auf ein angenehmens Leben, wie jeder Andere von uns auch.

Man könnte die Gründe für den Größenwahn durchaus in der Kindheit derjenigen suchen, aber na ja.... :kiss3:

Wenn ein Mensch unbedingt Geltung braucht, dann soll er sich von mir aus was vormachen, solange dieser unserer wunderschönen Natur nicht schadet, solls recht sein.

Hallo Jea!

Wie bist Du auf die Idee gekommen, dass es in diesem Thread darum geht,
ob die Menschen besser sind als die Tiere?

Dieser Thread und Umfrage habe ich gestartet um zu erfahren, wie viele
Menschen sich schon für Tiere halten.

Tiere "wissen" (= nehmen wahr), dass die Menschen keine Tiere sind, dass
die Menschen anders sind. Leider wissen es viele Menschen nicht.
(Die Tiere besitzen nämlich die Fähigkeit, die die Menschen als Hellsichtig-
keit bezeichnen.)

Aber es freut mich immer wieder zu erfahren, dass es Menschen gibt, die
dem Leben der Tiere den gleichen Wert wie dem der Menschen geben.
Schön, Jea, dass Du keine Tiere genauso wie keine Menschen tötest.
Mindestens in dem sind wir uns ähnlich. :kiss3:

Alles Gute :)
P.
 
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Zauberin schrieb:
Hallo Jea!

Wie bist Du auf die Idee gekommen, dass es in diesem Thread darum geht,
ob die Menschen besser sind als die Tiere?

Dieser Thread und Umfrage habe ich gestartet um zu erfahren, wie viele
Menschen sich schon für Tiere halten.

Tiere "wissen" (= nehmen wahr), dass die Menschen keine Tiere sind, dass
die Menschen anders sind. Leider wissen es viele Menschen nicht.

Alles Gute :)
P.

Hallo Zauberin

Es wäre nett, wenn du dein empfundenes und wahrgenommenes Anders näher erklären könntest....was genau ist anders beim Menschen als beim Tier?

Daß beide in allen Aspekten gleich sind, hat hier wohl keiner behauptet.
Du sagst, daß was Tiere sind und bei Menschen vorzufinden ist, sei von den Menschen abzulegen...
Deshalb meine Frage an dich..was sind Tiere für dich genau (hab ich sowas net schonmal gefragt? :rolleyes: )

Vielleicht gibts so mal eine Grundlage wirklich miteinander zu sprechen...wenn nicht nur Meinungen anderer knapp kommentiert werden, sondern deine Meinung in deinen persönlichen Worten ganz offen dargelegt wird.

Ansonsten fühlt sich das für mcih eher wie ein " Behauptung ohne genaue Grundlage" aufstellen an.

Du kannst meinetwegen natürlich gerne deine ...bis jetzt für mich noch nicht genau dargelegte- Meinung behalten,kann ich gut mit leben.

Keine Sorge..es nimmt sie dir keiner weg, wenn du sie formulierst....

Die Behauptunmgen , die ich bis jetzt von dir kenne:

Menschen haben tierische Triebe, die sie ausleben, jedoch ablegen sollten (warum, welche?)

Du hast Tiere mit menschlcihen Trieben kennengelernt.(wo und welche?)

Der Mensch ist ein geistiges Wesen.( nähere Definition..was ist da anders zum im Vergleich zum Tier?)

Mit Menschen, die sich für Tiere halten, kann man nicht diskutieren..sie sind in einem Stadium, das du schon längst durchlaufen hast.( lass ich jetzt mal unkommentiert...mag ja nicht gegen Forumsregeln verstossen :rolleyes: :guru: )

Tiere wissen, dass Menschen anders sind ( was sagen die Tiere, was sie am Menschen als anders wahrnehmen? In welchen Aspekten?)

Der Mensch ist kein Tier. ( eine nähere Beschreibung deiner Meinung zu was ist Mensch-was ist Tier wäre dazu recht hilfreich.)



Lieben Gruss

Luquonda
 
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