Ist das normal?

Hallo Pluto

Ihc habe Aufstellerfahrung....mit Aufstellungen, die eben hauptsächlich logisch arbeiten...und andren, bei denen mehr mit Empathie gearbeitet wird...und nicht so sehr nach pauschalen Mustern....

bei den Erklärungen von Dagmar geht es mir auhc nicht so sehr um Aufstellung ja oder nein...sondern um den Grunddenkansatz...Kinder, die nicht Liebe fordern dürfen..

Also können wir gerne weiter übers Eis reden

Lieben Gruss

Luquonda

Ich kann mir gut vorstellen, dass es ein wunderbares Gefühl ist, wenn die Stellvertreter als Eltern plötzlich liebe zeigen können.....doch setzt das voraus, dass Kinder keine Liebe erwarten sollten, /dürfen?

Setzt das voraus, dass die Kinder die Verantwortung dafür tragen , ob sie von ihren Eltern geliebt werden?
 
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Hallo nochmal,

wenn mich in "meiner" Aufstellung mein Vater umarmt hätte dann wäre das wunderschön für mich gewesen.Hat er aber nicht.Mir schlug die gleiche Eiseskälte entgegen wie auch im normalen Leben.

Gruß Lexi,die diese Sache sicher noch lange verfolgen wird
 
GreenTara schrieb:
Hallo Lexi, hallo Luquonda :)

vor gut einem Jahr hätte ich Dagmar für ihr Beispiel, ihr Bild, vermutlich am liebsten geköpft. Nach und nach bin ich dann drauf gekommen, dass ich jetzt für das Kind in mir, die kindlichen Anteile, die gesehen, geliebt und umsorgt werden wollen, selbst zuständig bin. Und als Große Rita kann ich das Kind Rita so umsorgen, wie es sich die Kleine in mir gewünscht hat. Ich kann ihr die Welt erklären.

Was Dagmar hier beschrieb, ist keine "Erfindung" von ihr oder anderen. Es gibt ein Gebot: Du sollst deine Eltern ehren. Im Buddhismus gilt sehr Ähnliches. Wir danken allen Wesen, die uns mal Vater und Mutter gewesen sind - egal, um was für ein Leben es sich handelte. Wir danken für das Leben. Für mich macht das Sinn.

Es hat mir ungemein viel gebracht, meine Erwartungen und meine Glaubenssätze zurückzunehmen bzw. in Frage zu stellen. Das waren auch so Sätze wie: "Kinder sollten geliebt werden".

Wenn ich innerlich denke, "man müsste, man sollte", dann werde ich wachsam und schaue hin. Es handelt sich sehr oft um Erwartungen, die ich gern in kindlicher Weise erfüllt bekäme. Ich frage mich dann, ob das so sein muss. Ganz oft komme ich zu dem Ergebnis: "Nein, es muss nicht so sein." Das ist entlastend - für mich und für die, an die ich mehr oder weniger bewußt Forderungen stelle.

Wenn ich einen Lolli möchte, dann hole ich ihn mir. ;)

Lieben Gruß
Rita


Hallo

Der Glaubenssatz "Kinder sollten geliebt werden" darf freimütig zurückgenommen werden...weil er das Leben belastet, man damit Erwartungen zurücknimmt...

was ist dann mit dem Glaubenssatz "man soll die Eltern ehren" ?

Enthält auch ein Soll....oder man sollte sich bei den Eltern für das Leben bedanken....sind das keine Glaubenssätze?

Genauso sollten die Kinder geehrt werden....beides wird jedoch oft nichtz so erfüllt.....mir geht es um die Verantwortlichkeit..ist das Kind durch sein Fordern von Liebe ev. dafür verantwortlich, dass es nicht geliebt wird?

Denn so hört sich das Beispiel mit dem Lolli an....



Gruss

Luquonda
 
Hallo Luquonda :)

Ich habe nichts davon geschrieben, dass ein kleines Kind Verantwortung übernehmen soll, nichts davon, dass ein Kind nichts fordern darf. Es geht mir darum, in mir Frieden zu schließen. Da ich andere nicht ändern kann, kann ich nur meine Einstellung ändern. Als Erwachsene kann ich das. Ein Kind kann das noch nicht, das hat hier auch niemand "gefordert".

Der Glaubenssatz "Man soll die Eltern ehren" ist von mir nicht ganz "ordentlich" wiedergegeben. Wenn ich mich recht entsinne, heißt es: Ehre deine Eltern,... Ist aber eigentlich auch egal, ist ja in jeder Bibel nachzulesen. Mir ging es darum, dass das, was hier im Thread beschrieben wurde, keine Erfindung der Neuzeit ist.

Niemand sagt, dass du diesen Satz nicht ebenso für dich zurücknehmen kannst. Die Frage ist doch, womit es dir gut geht. Nicht, womit es dir gutgehen sollte.

Ich habe dir einfach erzählt, wie ich zu einem für mich sehr guten Ergebnis gekommen bin und dass Dagmars Beispiel für mich sehr verständlich ist. Wenn für dich nichts dabei ist, was du brauchen kannst, dann ist das so.

Lieben Gruß
Rita
 
Lexi72 schrieb:
So ein Schwachsinn DagoBert!!!

Ich wollte LIEBE von meinem Vater.Keinen LOLLI. Ich weiss zwar was du meinst aber ich finde den Vergleich daneben.
Es sollte normal sein dass Eltern ihre Kinder lieben.Meiner tut es nicht und das tut weh.Er lässt sich hier nur zu Geburtstagen blicken ,obwohl er nur 7km entfernt wohnt.
Er schämt sich seine Freundin mit hier her zu bringen weil ich kein Geld für eine chice Bude habe.

LIEBE DagoBert,keinen LOLLI

Gruß Lexi


ja lexi,
kenn ich.
du hast ein leben.
wenns einen vater mit liebe nicht gibt, dann nimm den vater. den kannst du haben.
ich war nicht dabei, und ins feld einklinken und gucken ob noch was anderes geht, geht gerade nicht. vielleicht weiß christoph was, mail ihm, wenn du magst.

selbst wenns hart war, war mir die realität lieber.
wünschen sind nur irreale träume.

lieben gruss dagmar
 
Wenn wir den Lolli / die Liebe von unseren Eltern nicht bekamen und auch später nicht eingefordert bekommen, sollten wir es lernen, UNS SELBST zu lieben und zu beschenken.

Das ist der ganze Trick.

Und wenn man dann mit sich selbst eins ist, strahlt man auch Liebe aus und kann diese auch seinen Eltern zeigen, selbst wenn diese das aus der Sicht des enttäuschten Kindes nicht "verdient" haben.

Wenn man großes Glück hat, können damit schlechte Schwingungen bei gegenseitigen Besuchen reduziert oder sogar umgewandelt werden.

Wenn ich es nicht selbst erlebt hätte, würde ich darüber hier nicht schreiben.
Mir haben auf meinem Weg dahin eine gute Psychologin und Reiki geholfen. Wenn ich mich selbst liebe, kann ich auch andere in mein Herz lassen.

Liebe erzeugt Liebe.

Romaschka mit herzlichen Grüßen
 
Hallo Romaschka

Auf diesem Weg ist mir das auch sehr verständlich.

Da steht nicht der Dank an die Eltern und die Liebe zu ihnen im Vordergrund...sondern es kann sich durch das eigene Würdigen, das eigene Lieben von sich selbst entwickeln...

Und natürlich kann man die Eltern nciht einfahc in einen rosa Lolli ändern...es hat auch seinen Sinn warum man so geboren wurde....

Mich machte stutzig..dass nur von den Kindern geredet wurden...dass sie ehren sollten, danken sollten..nicht fordern sollten

Aus der erwachsenen Sicht, wenn man Belastungen durch das Verhältnis zu den Eltern hat ist logsich alles zu erklären....

Doch sehe ich eben den Weg oft andersrum..so wie du es beschrieben hast.

Die Schilderungen liessen bei mir das Gefühl aufkommen, als mache das Kind den fehler sich zu wünschen...oder zu fordern...dabei sehe cih das als ganz natürlich an....udn nciht nur das Kind wurde in diese Familie geboren um selbst etwas zu lernen...auch die Eltern suchten sich die Rolle aus um dadurch etwas zu lernen....

Im nachhinein zu verzeihen...oder anzunehmen...ja, das geht...doch meiner Meinung nach nicht mit dem Argument, man hätte sich als Kind schon gar nicht wünschen sollen...

Lieben Gruss

Luquonda
 
Romaschka schrieb:
Wenn wir den Lolli / die Liebe von unseren Eltern nicht bekamen und auch später nicht eingefordert bekommen, sollten wir es lernen, UNS SELBST zu lieben und zu beschenken.

Das ist der ganze Trick.


das ist ein tric, eine mogelpackung.
damit wird man eltern für sich selbst, man hat sich selbst an stelle der eltern gesetzt, und immer noch nicht akzeptiert, dass man einen eisigen vater hat. einen vater ohne liebe, einen eisige vater, man hat sich drum rum gemogelt und den vater durch sich selbst, den liebevolleren vater ersetzt, ausgetauscht und immer noch nicht genommen wie es ist. da kümmert sich dann ein kind um ein kind, ein bedürftiges kind um ein bedürftiges kind.
hattest du geschwister ? das hilft manchmal auch, ein wenig.

dabei hat man auch noch eine mutter an die man sich wenden kann, oder einen großvater der vielleicht aushelfen kann.

kinder, die im tsunami ihre eltern verloren haben, stehen mit ähnlichem gepäck da, sie haben das leben aber keine eltern die sie lieben.
es gibt viele kinder, die ohne die liebe ihrer eltern aufwachsen müssen.
man kann durch die situation lernen mit liebe zu leben, auch mit liebe zu den eltern so wie sie sind, liebe in die welt zu tragen, nicht aus konkurrenz, nicht aus 'ich bin viel besser, guck, so macht man das !!' sondern mit liebe und achtung und akzeptanz, dass es war wie es war.

man kann ja auch dran wachsen, anstand wie ein vorwurfsvolles kind im anspruch zu verharren.

aber um diesen schatz zu bergen, braucht es einen bagger, der den sumpf sehr tief ausheben kann. da brauchts eine hand, die sehr sehr tief druntergreifen kann. letztendlich ist diese hand gott. oder das leben.

lg dagmar
 
Luquonda schrieb:
Hallo Dagmar

Ihc finde dass es so ein wenig einseitig betrachtet ist. Es erscheint mir, dass durch diesen Therapieansatz den Kindern noch mehr Verantwortung zugeschoben wird.
Wenn sie denn tatsächlich sowieso schon Verantwortung für die Fehler ihrer Eltern übernehmen...energetisch gesehen, so verstehe ich deine vorigen Erklärungen noch weniger...


wenn man liebe einfordert 'ich habe einen anspruch auf liebe, sie steht mir zu, ich habe liebe von zu bekommen!'
mach tman sich groß, man macht den eltern vorschriften, wie soll da noch liebe fließen können ?! wenn sie den eltern so abverlangt wird. und, wenn ihnen was abverlangt wird was sie einfach und warum auch immer nicht geben können ?!
das ist ähnlich wie wenn du von einer mutter-mathe-niete verlangst dir nachhilfe in mathe zu geben, das wird nicht funktionieren.

darum wäre es verantwortlich zu sagen, 'papa bitte ...' und zwar so wie es ein kleines kind sagt.
das ist schwer, weil es sich damit ausliefert, in einer ganz schwachen position ist und vielleicht geht genau das auch nicht, weil sie trotzdem nicht bekommen würde.
das heißt der vater ist so verstrickt, dass er einfach nichts weiter konnte als die lebenspende. und die ist auch genug.


Wie sieht man den Vater?

Die Kinder die Liebe möchten...(und ob sie sie nun fordern oder darum bitten finde ich wurscht...ein jeder Mensch und somit auch ein jedes Kind hat ein Recht auf Liebe...)sollen nun auch noch dafür verantwortlich sein, dass ihr Vater sie erst recht gar nciht lieben kann...weil sie womöglich ihr Recht einfordern?


ie erfahrung zeigt:
sie haben kein recht darauf.
soweinig wie ich von euch verlangen kann, endlich ein einsehen zu haben ;o). und braucht ihr auch kein einsehen zu haben.


Weil sie noch das gesunde Gefühl haben, dass es, so wie es ist, nicht in Ordnung sein kann....und womöglich darauf pochen?


wenn es nicht klappt mit der liebe, muss man sehen wo es hakt damit es wieder fließen kann, das kann ein guter systemischer fa nach hellinger.
aber auch nicht immer, der kann auch nur soweit gehen, wie das system es zuläßt.

Also soll das Kind aufhören Liebe zu erwarten, sondern dem Vater dafür danken, dass er es gezeugt hat...(was ja wirklich keine Anstrengung ist...er ist da nicht mehr oder weniger Werkzeug im Leben eines Mneschen als jeder andre Mensch auch...der seine Rolle eben erfüllt)


hört sich an und klingt wie das leben alleine ist nicht genug, die lebensspende ist nichts wert.
da kann ich aus meiner erfahrung heraussagen, du siehst nicht wie groß diese elbensspende ist, denn sie ist die basis, grundstock für alles weitere.
du selbst kannst durch die voraussetzung überhaupt ein leben zu haben, liebe entwickeln, du kannst lernen menschen zu lieben die du eigentlich nicht liebst. du hast allle möglichkeiten.


..und sich womöglich noch mitschuldig am Nicht-geliebtwerden fühlen?

muss nicht, wenn schuldgefühle da sind, muss man sie klären.

Wenn das Kind nun das Gefühl hat, es ist das normalste von der Welt von den Eltern eben Lollis zu erhalten...udn erhält diesen nicht...da soll es nicht enttäuscht sein?


klar kann man enttäuscht sein, und man kann bis zum st. nimmerleinstag entäuscht sein oder darüber hinauswachsen.

Und was ist mit dem Leben des Vaters....dem Lernen des Vaters...hat er nicht vielleicht auch ein Kind gezeugt, weil seine Seele...er selbst somit die Möglichkeit hätte, endlcih Lieben zu lernen?


wenn man einen anspruch hat, an einen anderen, was der noch zu lernen hat, dann wird sich der verschließen und seine würde waren. denn letztlich sagt jeder 'so wie ich bin, bin ich in ordnung'. die intension was zu verändern, kommt von innen, von einem selbst. man kann ihm nicht zwangsweise und mit anspruch lieben lernen wollen.

Und wenn es durch das Einfordern des Kindes geschehen könnte?

kann helfen, muss aber nicht.
manche versrickungen sind tiefer als alles wollen und weglieben wollen anderer.

Hat er keine Verantwortung im Spiel der Liebe zwischen Mneschen?

man muss von fall zu fall sehen wo da die verantwortung liegt. und wie sie wirkt.

Er darf überfordert sein,....sich zurückziehen....und das Kind muss sich dann später sagen..hätt ich mal net gefordert , vielelicht hätt er mich dann lieben können??

auch da rechnet man wieder, wie muss ich mich verhalten, damit ich was bekomme, liebe bekomme, hätte ich mich anders verhalten hätte ich bekommen, nimmt an dass man sich nur richtig gengu verhalten muss, dann bekommt man es schon, anstatt zu akzeptieren, dass man keine liebe bekommt, bekommen wird.


Wenn ich deine Erklärungen so betrachte, wird mir wirklich schwindlig...

mir auch. *grins*

und das alles, diese ganzen tänze werden nur veranstaltet um irgendwie an die liebe des vaters zu kommen. haste aus granit schon mal eine lebendige ballerina gemacht ?
selbst gott konnte nur erde nehmen um adam zu machen. mit granit ist das viel schwerer. und denoch hat de granit sowie er ist einen sinn.


Er sah sie an...und meinte nur..."achja?" und drehte sich weg......Die Kälte die dabei rüberkam, brauchte er gar nicht mehr in Worte ausdrücken.

nur als kleines Beispiel von vielen......war das nun schon Fordern eines Lollis?

'ich hab dich lieb' in der form, hieß doch dann eigenlich, 'papa bitte....' ?! oder ??


Sie sagt auch...na, es ist zumindest gut dass der mich gezeigt hat..sonst wär cih ja net da.wenn er mcih auch net mag....

nicht mögen ? hmm, weiß ich nicht, glaub ich nicht, er kann nicht.


Kinder sind meiner Meinung nach nicht dafür verantwortlich zu machen, ob sie geliebt werden...das ist eine etwas altmodische Einstellung...die mcih sehr an

sind sie auch nicht, habe ich auch nicht gesagt, dass sie es sind.
oft ist es so, dass wenn sie kinder sind, kind sind, dass man sie dann lieben kann.
wenn das nicht gelingt, wirken verstrickungen. wenn die verstrickungen beim vater liegen, kann man daran nicht rumscharuben, es muss sein eigenes anliegen sein, das zu lösen sonst geht nichts.
evtl. kann man aber eine generationenaufstellung machen, um zu sehen wer liebe für das kind hat und wo es gut aufgehoben ist.

manche kinder, habe ich schon in aufstellungen gesehen, da war keiner da, die mussten es dann nehmen wie es ist, und das hatte ein hohes spezifisches gewicht, die hatten dann kraft, als sie sahen, sie müssen es alleine machen, und das haben die dann auch. der verlust der träume und wünsche katapultierte sie in die realität und da hatten sie dann die ganze kraft.

solche kinder haben kraft.

liebe grüße dagmar
 
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DagoBert schrieb:
das ist ein tric, eine mogelpackung.
Hallo DagoBert,
ich nannte es "Trick", meinte damit aber eher "Lösungsweg". Verstehe nicht, wieso du das negativ bewertest.

Ist es nicht das Ziel, dass ich erwachsen für mich werde und die gekränkten Kindheitsgefühle verarbeite und gesunde?

DagoBert schrieb:
... und immer noch nicht akzeptiert, dass man einen eisigen vater hat...

Dem widerspreche ich. Ich habe akzeptiert, dass meine Eltern sind, wie sie sind, habe die Ursachen dafür herausgefunden aus ihrem Vorleben und kann damit leben. Ich muss sie nicht mehr ändern wollen.


DagoBert schrieb:
...
man kann durch die situation lernen mit liebe zu leben, auch mit liebe zu den eltern so wie sie sind, liebe in die welt zu tragen, nicht aus konkurrenz, nicht aus 'ich bin viel besser, guck, so macht man das !!' sondern mit liebe und achtung und akzeptanz, dass es war wie es war.

man kann ja auch dran wachsen, anstand wie ein vorwurfsvolles kind im anspruch zu verharren.

Genau das meinte ich ja, liebe DagoBert! :kiss3:

DagoBert schrieb:
aber um diesen schatz zu bergen, braucht es einen bagger, der den sumpf sehr tief ausheben kann. da brauchts eine hand, die sehr sehr tief druntergreifen kann. letztendlich ist diese hand gott. oder das leben.

Und auch genau das meinte ich - mein "Lebenshilfebagger" war die Psychologie und meine "Gotteshilfe" ist das Wissen und Anwenden der Universellen Lebensenergie/Reiki.

Dir auch liebe Grüße, Romaschka
 
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