Israel

Hallo Okidoki,:)

okidoki
Ich hasse Israel nicht!

Wir wissen das,
Sage und Springmond wollen diese Gefühl allen Kritikern vermitteln.:(
Sage und Springmond gehen nach einer Strategie vor,
sobald Du die Fehler von Israel kritisierst,
stellen Sie denjenigen als Israelhasser und Judenfeind, Braune hin,
wirft auf die Beiden kein gutes Licht. :(
Es tut mir leid für Sie,
ich hoffe das Sie diese Strategie fallen lassen und Kritikfähig werden.
Kritikfähigkeit haben Sie scheinbar nie gelernt, oder Sie sind so clever,
das Sie das stur übergehen, dafür ernten Sie aber keine Sympathie.:nono:
Hoffe auf Ihre Besserung!!!

Nicht alle tragen ausserdem die Politik dieser Regierung mit....
Und noch was.....
Mag sein das die arabische Welt einen Fehler begangen hat ,
als Sie Israel von allen Seiten damals angegriffen hat...
aber Menschen machen nunmal Fehler...

Israelische Politik, trägt noch nicht mal das Israelische Volk in Israel,
auch nicht alle externen Menschen jüdischen Glaubens.
Israelische Politik tragen vorwiegend nur kriegerische Zionisten.

Okidoki, :liebe1:
ich finde Du bist sehr kritikfähig, fair, gerecht, weise,. ...
läßt Dich auch nicht verblenden von fundamentalistischen Glauben,
egal welcher Religion.


Das war leider ein dummer Fehler, der Widerstand gegen den Unobeschluss,
aber verständlich zumal vorher dort kein israelischer Staat stand.
Menschen machen leider Fehler,
sogar Computer sind nicht fehlerfrei weil sie immer mal erkältet sind.:)

Sollen Sie daher keine Chance mehr bekommen menschenwürdig zu leben?
Es ist nicht recht das dieses Land geteilt und an Israel übergeben wurde...
was immer die Uno da beschlossen hat..damals....war nicht rechtens!

Weißt Du USA mit den Bürgern hatte großen Einfluss auf die Uno,
aber es war nicht gerecht.
Die Menschen sehen langsam was verkehrt war, sogar die Israelis,
Exterene und andere Menschen auf der Welt,
Israel wird die Kritik annehmen müssen, einen anderen Weg fahren müssen,
die Contrastimmen gegen die Israelregierung werden immer lauter,...

Heute verlangt die Uno und auch die Mehrheit der Weltbevölkerung das die
illegal errichteten Siedlungen wieder abgebaut werden sollen...
Man hat den Fehler also erkannt...
Die Mehrheit der Menschen hat erkannt das es unrecht ist und war...
Du gehörst nicht zu dieser Mehrheit....
Soll ich dich jetzt als Moslemhasser darstellen?
LG Oki

Es hat lang gedauert, aber die Menschen sind wachgerüttelt, lassen Kritik lautwerden, das Volk von Israel, wird Ihrer Regierung nicht mehr lang tatenlos walten lassen, Sie erkennen das Unrecht...
Lasse Dich bitte nicht Durch Ihre Art erzürnen und
aus der Reserve locken,:trost:
das möchten Sie gerne, aber Sympathie ernten Sie dafür nicht....

In der Ruhe und Vernunft liegt die Kraft.

Besonders liebe Grüße an Dich:liebe1:

Sonja
P.S.
Den Link bekommst Du hin,
wenn Du die Silben die unter dem Link standen einfügst,
weil sie immer mal rausspringen und dann funktioniert er nicht.
 
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Ihr vertragt keine berechtigte Kritik über das Vorgehen von Israel,

warum muss man eigentlich alles immer 10 mal wiederholen, damit es kapiert wird?

Israel als heutiger Staat ist keine Theokratie, sondern ein Sekulärer, Westlich Orientierter Staat, mit einer Demokratischen Regierung... einen solchen Staat zu kritiseren hat nichts mit Judenfeintlichkeit zu tun... ich kann ja die Aussenploitik der Bundesrepublik Deutschland Kritisieren, ohne Deutschland zu hassen, ich kann die Politik der USA kritisieren ohne die Amerikaner zu hassen...

wieviele Juden haben was gegen die Aussenpolitk Isreals???????? darf ich da an Woody Allen erinnern, oder in noch frühen Zeiten an Albert Einstein????

Isreal ist kein Jüdischer Staat und die Kritik an der Ausenpolitik dieses Staates ist nicht Antisemitismus, und hat nichts mit Rassismus zu tun, ganz egal, wie man den Begriff Rassismus deifindert

ausserdem ist ja das volk von Palestina ein Semitisches Volk und das vom Libanon auch...

Und Rassismus ist nur dann gegeben, wenn man einen Menschen aufgrund seiner Religiösen Ausrichtung, Hautfarbe, Ethnie, Sprache, Kultur usw. Diskriminiert (also im Grunde das, was Israel mit den Palestinensern und mit Cisjordanien macht) und nicht, wenn man die Politik eines Landes kritisiert...

mfg

FIST
 
warum muss man eigentlich alles immer 10 mal wiederholen, damit es kapiert wird?

Israel als heutiger Staat ist keine Theokratie, sondern ein Sekulärer, Westlich Orientierter Staat, mit einer Demokratischen Regierung... einen solchen Staat zu kritiseren hat nichts mit Judenfeintlichkeit zu tun... ich kann ja die Aussenploitik der Bundesrepublik Deutschland Kritisieren, ohne Deutschland zu hassen, ich kann die Politik der USA kritisieren ohne die Amerikaner zu hassen...

wieviele Juden haben was gegen die Aussenpolitk Isreals???????? darf ich da an Woody Allen erinnern, oder in noch frühen Zeiten an Albert Einstein????

Isreal ist kein Jüdischer Staat und die Kritik an der Ausenpolitik dieses Staates ist nicht Antisemitismus, und hat nichts mit Rassismus zu tun, ganz egal, wie man den Begriff Rassismus deifindert

ausserdem ist ja das volk von Palestina ein Semitisches Volk und das vom Libanon auch...

Und Rassismus ist nur dann gegeben, wenn man einen Menschen aufgrund seiner Religiösen Ausrichtung, Hautfarbe, Ethnie, Sprache, Kultur usw. Diskriminiert (also im Grunde das, was Israel mit den Palestinensern und mit Cisjordanien macht) und nicht, wenn man die Politik eines Landes kritisiert...

mfg

FIST

Lieber Fist,


Palästina hat 1947 wie auch Israel Gebietsabschnitte laut Unobeschluss zugewiesen bekommen,
so soll es sein und nicht nur Israel...

LG:liebe1:

Sonja
 
warum muss man eigentlich alles immer 10 mal wiederholen, damit es kapiert wird?

Israel als heutiger Staat ist keine Theokratie, sondern ein Sekulärer, Westlich Orientierter Staat, mit einer Demokratischen Regierung... einen solchen Staat zu kritiseren hat nichts mit Judenfeintlichkeit zu tun... ich kann ja die Aussenploitik der Bundesrepublik Deutschland Kritisieren, ohne Deutschland zu hassen, ich kann die Politik der USA kritisieren ohne die Amerikaner zu hassen...

mfg

FIST


Hallo Fist,:liebe1:

hoffe Dir geht es gut.

Ich danke Dir, dass Du das noch mal deutlich machst,
Dich hiermit distanzierst, ebenso auch „Heilende Worte“,
von dem was Springmond und Sage, kontinuierlich hier durchziehen,
nämlich das berechtigte Kritik an Israel als Judenfeindlichkeit von den Beiden missbraucht wird.

Besonders liebe Grüße an Dich:liebe1:


Sonja
 
Hallo Fist, :)

habe gestern nicht richtig Dein Posting gelesen,
war müde :sleep3: und möchte meine Antwort von gestern hier unten,
"als nicht passend zu Deinem Posting stornieren."

LG:liebe1:

Sonja



Zitat von FIST
warum muss man eigentlich alles immer 10 mal wiederholen, damit es kapiert wird?

Israel als heutiger Staat ist keine Theokratie, sondern ein Sekulärer, Westlich Orientierter Staat, mit einer Demokratischen Regierung... einen solchen Staat zu kritiseren hat nichts mit Judenfeintlichkeit zu tun... ich kann ja die Aussenploitik der Bundesrepublik Deutschland Kritisieren, ohne Deutschland zu hassen, ich kann die Politik der USA kritisieren ohne die Amerikaner zu hassen...

wieviele Juden haben was gegen die Aussenpolitk Isreals???????? darf ich da an Woody Allen erinnern, oder in noch frühen Zeiten an Albert Einstein????

Isreal ist kein Jüdischer Staat und die Kritik an der Ausenpolitik dieses Staates ist nicht Antisemitismus, und hat nichts mit Rassismus zu tun, ganz egal, wie man den Begriff Rassismus deifindert

ausserdem ist ja das volk von Palestina ein Semitisches Volk und das vom Libanon auch...

Und Rassismus ist nur dann gegeben, wenn man einen Menschen aufgrund seiner Religiösen Ausrichtung, Hautfarbe, Ethnie, Sprache, Kultur usw. Diskriminiert (also im Grunde das, was Israel mit den Palestinensern und mit Cisjordanien macht) und nicht, wenn man die Politik eines Landes kritisiert...

mfg

FIST

Dies hier storno unpassend auf Fists Posting

Lieber Fist,

Palästina hat 1947 wie auch Israel Gebietsabschnitte laut Unobeschluss zugewiesen bekommen,
so soll es sein und nicht nur Israel...

LG:liebe1:

Sonja
 
Nicht wenn die Terrorgefahr für Israel zu groß ist. Warum gönnt man Israel nicht das kleine Land in der Größe von Rheinland-Pfalz?

Langsam haltet Ihr =>Springmond und Sage,

wirklich alle für blöde,:(
außerdem je mehr jemanden sein Land und Leben weggenommen wird
um so größer wird der Hass auf die Menschen, die dies absolvieren,
insofer ist Deine Aussage unpassend und zionistisch gedacht.

Sonja
 
Quelle:http://politblog.net/krieg-terrorismus/juden-in-san-francisco-protestieren-gegen-israels-offensive-in-palastina.htm

Juden in San Francisco protestieren gegen Israels Offensive in Palästina​

Die fortgeführte Invasion und Bombardierung des Gazastreifens stößt nicht nur bei israelischen Kolumnisten, der UNO und der Schweiz und sogar Teilen der israelischen Armee auf Unmut. In Amerika mobilisieren auch zunehmend Juden gegen die Verletzungen des Kriegs- und Völkerrechts seitens Israel.

Schon früher haben sich Juden erbost über die Indoktrinierungsversuche der Israellobby in Amerika geäußert, die einen ähnlich letztendlich zionistischen Kurs fährt wie die für die Militäroffensive verantwortliche amtierende Regierung in Israel. Und jetzt haben in den letzten Tagen jüdische Gruppen in Boston und San Francisco gegen die Militäroffensive demonstriert. Für die nächste Demonstration am kommenden Montag vor dem israelischen Konsulat in San Francisco haben sich dazu die Organisationen “Jewish Voice For Peace”, “Jews For A Free Palestine” und “Break The Silence” zusammengeschlossen. Sie legen besonderen Wert darauf dass diese Friedensbewegung von Juden ausgeht weil sie zeigen wollen, dass “es KEIN jüdischer Wert ist, ein ganzes Volk zu terrorisieren”.

Wenn dieser Satz verwundert, dann versuche ich das mal zu erklären.

Schon immer beriefen sich Anführer von Nationen gern auf unklar definierte “gemeinsame Werte” und eben die “Einheit der Nation”, wenn sie ihr Volk aufstacheln oder sich den Weihrauch des “vom gesamten Volk legitimiert-Sein” anpudern wollten.

Augenfällig wird dieses Vorgehen, wenn beispielsweise Dissidenten in Amerika als “unamerikanisch” bezeichnet werden. Ein Kolumnist schrieb mal, dass jetzt schon erzkonservative Republikaner ans “unamerikanisch” bezeichnet werden, nur weil sie ein Problem mit der Abhörpolitik von Bush haben. Alles was gegen die Ansichten der Führung geht, und seien diese noch so kriminell, ist unpatriotisch.

In Israel gibt es diese Beschwörung der Einheit ebenfalls. Allerdings ist die Sache da komplizierter. Israelis identifizieren sich nicht nur über das Land, sondern auch über die Religion. Israel und das Judentum sind in vielen Köpfen äquivalent, es ist schließlich das “gelobte Land”.
Jedenfalls sprechen Verteisiger israelischer Politik gern von Angriffen auf das gesamte Judentum, wenn es um Kritik an Israel geht. Bevorzugt wird jede Kritik an israelischer Politik als “Antisemitismus” bezeichnet. Dies impliziert, dass man mit den Handlungen der israelischen Regierung auch alle Juden im Rest der Welt angreift, und diese Handlungen allein deshalb verdammt, weil Juden sie tätigen würden.

Auf so Etwas kann sich natürlich nur jemand berufen, der die unmoralischen Taten seiner Regierung nicht mit richtigen Argumenten verteidigen kann.

Beschworen wird also der “Zusammenhalt unter Juden”, und die Zugehörigkeit zu dieser Gruppe soll vor alle anderen Interessen gestellt werden.
Besonders evident ist dieses Verhalten gerade, wenn man die gerade stattfindenden Vorausscheidungen zum demokratischen Präsidentschaftskandidaten beobachtet. Ein Kandidat ist Joe Lieberman, der damals unter Al Gore Vizepräsident geworden wäre, wenn der Oberste Gerichtshof nicht die Stimmennachzählung in Florida abgebrochen hätte.
Lieberman ist Jude, und dem jüdischen Staat anscheinend mindestens so verbunden wie Amerika: “Es gab keinen engagierteren Unterstützer Israels und Garant des Wohlergehens des jüdischen Volkes (als ihn)”, meint Steve Grossman, der erst Präsident der des Israellobbyverbandes AIPAC war und dann Vorsitzender des Democratic National Committee. Im gleichen Satz verkündet Grossman, dass Joe Lieberman “nicht mehr die Ansichten progressiver Demokraten” vertritt. Hier geht es vor Allem um den Irakkrieg, den Lieberman nach wie vor unterstützt, Amerika aber nicht. Lieberman ist also ein Paradebeispiel für einen amerikanischen Politiker, der Israels Interessen über die Interessen Amerikas stellt.

Und hinter diesem “Engagiertesten aller Unterstützer Israels” soll sich nun die jüdische Gemeinde versammeln. Dies tut sie noch nicht. Denn laut einer Umfrage unter den Juden im Bundesstaat Connecticut, wo sich Lieberman dem ersten Ausscheidungskampf stellen muss, würden diese mit 50% zu 41% ihrer Stimmen Liebermans Konkurrenten Ned Lamont wählen. Diese Juden scheinen sich vor Allem als Amerikaner zu sehen, und den von Lieberman hochgehaltenen Irakkrieg als einen Fehler einzustufen, und diese Ansicht teilt auch Gegenkandidat Lamont.
Dass es diese Juden wagen, für den Frieden und gegen israelische Interessen zu stimmen, stößt kriegsbefürwortenden Juden sauer auf, die sich vor allem um Israel sorgen.
Man lausche den Worten von John Droney, Berater der Kampagne von Lieberman:

“Ich finde das Verhalten eines großen Teiles der jüdischen Gemeinschaft verwerflich und unerhört. Wenn er so in Not ist sollten sie sich hinter ihm versammeln. Es ist zu schade, dass man einem irischen Amerikaner zuhören muss um zu realisieren, dass man seine eigene Sippe zu unterstützen hat.”

Ich weiß zwar nicht wen er mit dem irischen Amerikaner meint, wahrscheinlich Gegenkandidat Lamont, aber die Aussage ist klar: “Hey Lieberman steht zwar für mehr zerfetzte Kinder im Irak, aber er ist Jude also Juden wählt ihn gefälligst.”

Menschen wie Droney verbreiten also die Ansicht, man sein nur dann ein guter Jude, wenn man für angebliche jüdische Interessen stimmt. Angeblich deshalb, weil die Politik Israels und die Unterstützung dieser Politik durch Amerika die Welt für Juden nur gefährlicher macht. Aggression erzeugt Gegenaggression, und mit jedem zerfetzten palästinensischen Kind und mit jedem Angriff auf Israels Nachbarn machen sich Juden in der Welt unbeliebter. Je mehr Verbrechen Israel begeht, um so öfter werden Juden in Amerika und sonst wo auf der Welt angesprochen und von ihnen Rechenschaft verlangt. All diese Verbrechen nützen nur den absolut extremistischen Zionisten, den geistigen Söhnen von Leuten wie Jabotinsky.

Dass ihnen Israels Politik schadet wissen viele Juden, und auch deshalb stimmen sie beispielsweise für Liebermans Opponent oder organisieren eben solche Demonstrationen wie die in San Francisco. Sie wollen sagen “Seht her, nur weil wir Juden sind unterstützen wir nicht Israel und seine Verbrechen”.
Ein Autor des amerikanischen Blogs Dailykos hat dies übrigens hier sehr treffend formuliert.

Diese Juden haben sich erfolgreich aus dem Mannschaftsdenken gelöst, und sie gröhlen nicht “Schwalbe” wenn das eigene Team eine Blutgrätsche herausholt. Sie sind objektiv (oder sollte ich sagen) menschlich genug, um ein Foul auch als solches anzuerkennen.

Auf Bewegungen wie diese unter Juden solltet ihr hinweisen, wenn euch mal wieder einer “Antisemitismus” unterstellen will, der die Untaten Israels nicht anders verteidigen kann.

DaRockwilda
 
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