Israel

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sage

Guest
Hier ein paar Fakten:

Im 13.Jh.v.Chr.Geb. wird das Land Israel durch versch.halbnomadische Stämme der Israeliten besiedelt
Bis 1000 v.c.g. wird Jerusalem die Hauptstadt von König David´s Reich Israel.Nach dem Tode seines Nachfolgers Salomon zerfällt das land in zwei Reiche. 722v.C.G.geht der Nordteil an die Assyrer,das Südreich Judäa wird 587v.C.G. von Babylon erobert.In weiterer Folde unter der Herrschaft der Perser, alexander des Großen , zuletzt der Seleukiden.Ab 165v.C. durch den Aufstand der Makabäer für kurze Zeit Freiheit, ab 63v.CZeit der röm.Herrschaft 70n.C.werden Jerusalem und der tempel vollkommen zerstört.Der letzte Aufstand in Israelwird 135n.C.niedergeschlagen un die Juden in die Welt zerstreut.Das land wird per Erlaß v. Kaiser Hadrian in Palestina umbenannt, um die Erinnerung an die Israeliten zu tilgen.Zw.636 und 1099 arabische Herrschaft.1099-1291herrchaft der Kreuzfahrer1291 - 1517die Mamelukken,1517-1918Osmanisches ReichKeine dieser Obrigkeiten hatte für das Land eine eigene Verwaltung vorgesehen .Während der Osmanenherrschaft dünne Besiedlung und wirtschaftliche Stagnation.Erst von jüdischen Einwanderern in den 80er Jahren des 19.Jh. gehen erste wirtschaftliche Impulse aus.
1897 wird in Basel der 1.Zionostenkongress von Theodor Herzl einberufen und der Grundstein für die spätere Gründung eines jüdischen Staates gelegt.
Im Bewusstsein des Okzidents war Israel immer das "heilige Land" geblieben, das in Verbindung mit dem jüdischen Volk und dr Bibel stand.Die Zionisten strebten eine Einigung mit den Arabern an 1909 Gründung von Tel Aviv als erste moderne jüdische Stadt gegründet.Die Osmanische Herrschaft wird durch den Sieg der Briten 1917 beendet.Der Völkerbund überträgt auf der Friedenskonferenz v. Paris den Briten das Mandat über Israel1922.Zu diesen bedingen gehört, daß die Briten die Balfour Deklaration erfüllen, in der sie am 2.Nov.1917 die "Gründung einer nationalen Heimstätte für das jüdische Volk"versprochen haben.Im Juli 1922 wird Palestina in zwei Bezirke geteilt, demzufolge ist es Juden nur noch gestattet, westl. des Jordans zu siedel, das sind nur noch 22% des Gebietes.Zw.1924-1932 und 1933-1939erfolgen die 4.u.5.Einwanderungswelle jüdischer Immigranten.
1937 wird v. der brit.Pell-Kommission ein Teilungsplan vorgelegt, der vorsieht, daß Galliläa und ein Küstenstreifen den Juden, der Rest den Arabern zugesprochen wird.Die Juden sind begeistert, aber die Araber lehnen ab, obwohl ihnen der größere Teil zufallen würde.
Am 29Nov.1947 wird diesem Plan von der Generalversammlung der Vereinten Nationen mit Zweidrittelmehrheit zu.Sofort wird Israel von den Arabern angegriffen.Am 14.Mai1948 offizielle Gründung des Staates Israel.
Noch in dr Gründungsnacht erklären Ägypten, saudi-Arabien,Jordanien,Libanon, Irak und Syrien den Krieg gegen Israel.
Seidem wird Israel immer wieder von den arabischen Staaten angegriffen. Diese machen allerdings erhebliche Verluste, weil die "Juden" ein verdammt halsstarriges Volk sind und einfach weiter nach der "David gegen Goliath Taktik"weitermachen.


Gewidmet all den Männern, Frauen und Kindern, die im Kampf um die Unabhängigkeit Israels ihr Leben lassen mußten.


Sage
 
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In Israel kann man super tanzen :)

Das tun junge und alte zusammen in ihrer Freizeit,
z.B. in einem Park, am Abend :)

Kreise waren zu Reihen,
Reihen - zu Punkten,
Punkte - zu Wellen...

Alles war synchron und harmonisch,
mit Lächeln beschmückt :)

Habe ca. 2 Stunden auf der Erde
mit geöffnetem Maul sitzen müssen:
so überrascht war ich ! :D
 
..an Israel Kritik zu üben, da jede Kritik an Israel mit Antisemitismus gleichgesetzt wird und so echte Diskussionen im Keim erstickt werden.

Hier steht sehr vieles NICHT, worüber man sprechen müsste

Man könnte über Zwangsenteignungen bei der Gründung dieses Staates sprechen
illegale Siedlungen und Mauerbauten
militärische Strategien die von Terrorismus nicht unterscheidbar sind
Atomare Aufrüstung und Bedrohung
Menschenrechte
Völkerrechte

selbst (oder gerade) ein Jude, der diesen Staat und seine Grundlagen kritisch sieht, hat kein leichtes Standbein

verschwiegen, eingesperrt und vergessen (um nicht zu sagen gehasst) werden Juden, die für den Frieden eintreten, die die Problematik dieser Staatsgründung anerkennen, etwas verändern wollen oder einfach das Vorgehen Ihres eigenen Staates nicht mehr mit sich selbst vereinbaren können....sich zB weigern zivile Bevölkerung zu bombardieren, Sippenhaftung/Bestrafungen beizuwohnen oder den Kriegsdienst verweigern

..man stelle sich auf israels Strassen und spreche über Frieden

nichts wird einem sogleich mehr Hass einbringen

und das von einem Volk, das die Auswirkung von Krieg, Hass und Leid eigentlich kennen müsste...


Es ist ein einziges Trauerspiel

und wenn ich ehrlich bin will ich es weder hier noch andererorts disskutieren


LG
 
Man könnte über den Mord an 6000000 Juden in Deutschland sprechen, über die Tatsache, daß Israel die Heimat der Juden ist und daß sie ein Recht auf ihre Heimat haben. Man könnte sprechen über die Araber, die sich geweigert haben, Kinder anzugreifen und die von ihren eigenen Brüdern getötet wurden.
Man könnte berichten über die Palestinenser, die gefoltert werden von ihren Brüdern, wenn sie Israel im Kampf gegen den Terror aus Palistinenserlagern unterstützen.
Man könnte sich in einem muslimischen Land hinstellen und um Verständnis für israel bitten und würde dafür sicher nur Liebe und Verständnis erhalten.
Man könnte das gleiche in Deutschland oder Österreich versuchen und würde als Nazi beschimpft.
Die kommunistische Propagandamaschinerie in Deutschland wirkt immer noch genau wie der braune hauch, der anscheinend heute noch mit der muttermilch an Söhne und Töchter in Deutschland und Österreich weitergegeben wird.
Gott sei Dank, gibt es noch die Amerikaner, die Israel unterstützen und keine Angst haben vor der meinung der Al Fatah und ihren verblendeten Spültuchträgern aus den westlichen Kinderzimmern.


Lang lebe Israel


Sage
 
und im Interesse der "armen"Palistinenser und ihrer Brüdern und Schwestern aus allen muslimischen Staaten,am Besten kollektiven Selbstmord begingen, dann wäre endlich Ruhe mit den Juden und vielleicht würde man ihrer dann mit mehr Wohlwollen gedenken.
Aber das werden sie nicht tun, weil sie es nicht nötig haben, sie werden weiterkämpfen, wenn nötig und sie werden siegen.


Sage
 
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