Shimon1938
Sehr aktives Mitglied
Doch klar.
Tja.....das ist ne andere Kiste.
Nein. Ich kenne auch persönlich keine Palestinenser.
Allerdings war einer meiner spirituellen Lehrer, den ich sehr verehre, orthodoxer Jude.
Dascha 'n Ding, nech?
Kein Mensch sagt, Israel soll aufgegeben werden.
Ich finde, Israel sollte sich in die 1967 festgelegten Grenzen zurückziehen, sprich: die illegalen Siedlungen räumen.
Wenn sie nicht freiwillig gehen, werden diese Siedlungen über kurz oder lang Stätte weiterer Auseinandersetzungen werden.
Israel hat nämlich kein Geld mehr, weiterhin den Schutz der Siedlungen zu gwährleisten.
Ein Drittel des Staatshaushaltes geht schon für den Unterhalt der orthodoxen Bevölkerung drauf, die nicht arbeitet, sondern staatlich alimentiert wird,
ein Drittel geht für die Sicherheit der Siedlungen drauf, und der Rest ist dann das Budget für alles Andere.
Mal abgesehen davon, dass viele Israelis das nicht gut finden, kann es schlicht und einfach nicht mehr bezahlt werden, die Siedlungen zu bewachen. Und was dann passiert, kann man sich vorstellen.
Es existieren schon lange Plàne, wie man die Teilung umsetzen kann, dazu wàre aber Druck aus Amerika und auch Europa nötig.
Das wäre auch in Israels Interesse, denn wie du selbst sagst, haben die Menschen kaum noch Verständnis für das, was die israelische Regierung da abzieht, und über neuen Antisemitismus braucht sich da wirklich keiner zu wundern.
Israel wird so nicht weitermachen können. Sie schaufeln sich ihr eigenes Grab. Sie sollten auch mal begreifen, dass nicht der Iran der größte Feind ist ( trotz der unsäglichen feindseligen Rhetorik auf beiden Seiten). Möglicherweise könnten es sogar die Schiiten sein, die zur Hilfe kommen, wenn die radikalen islamistischen Sunniten sich für Jerusalem interessieren.
Ich verstehe nicht, wie Israel so kurzsichtig sein kann.
Israels Politk ist wirklich nicht gut...........aber das dümmste was ich bisher von dir gelesen habe, den wachsende antisemitismus mit israels politik zu begründen. ich weiss, das machen viele und trotzdem ist es ein "dummfug"! Ich weiss, das wird politikerseit so begründet, trotzdem ist es nicht anders al eine vereinfachende ausrede...
Undarum sage ich das? Also dazu gibt es Vorschungen und ernst zu nehmende analytische Arbeiten.
Dazu Zitate übedr ein Buchrezension aus der Zeitung "antifa":
Das Buch: Kurt Grünberg/Wolfgang Leuscher/Initiative 9.November(HG): Poppulismus, Paranoia, Progrom. Affeklterbschaften des Nationalsozialissmu. Verlag Brandes und Appel, 2017, 19,90 €.
Zitat aus der Buchrezension: "Unterhalten sich Antifa-Aktivisten und Aktivistinnen über Pegida, AfD und Konsorten, iohre Umtribe, über Ursachen und Begleitumstände ihrer Erfolge, kommt irgendwann der Moment an dem jemand sagt: Alos warum die das eigentlich machen verstehe ich nicht.
Das ist der Moment, an dem politisches Analysieren an ihre Grenzen stößt. Es ist nicxht wirfklich zu verstehen, wie beispielsweise sächsische Kleinstädler darauf kommen, ihnen völlig unbekannte hilflose Menschen zu beschimpfen, mit Steine bewerfen und nur durfch Gegengewalt an Schlimmerem zu hindern sind. Oder istes doch zu verfstehen, nur unserfen Instrumentarium dafür nicht ausreichend?
Die 15 Beiträge des Tagunsbandes "Populismus, Paranoia, Progrom" der Frankfurter "Initiative 9. November" kommen direkt nach dem Durchbruch der AfD bei den Bundestagswahlen zu rechten Zeit.Der Blickwinkel der Auitoren ist der der psychoanalytioschen Sozialpsychologie und fragt nac h den tiefliegenden Bedingungen und Ursachens für politisch wahhaftes Denken und Handeln. Es ist auch deswegen besonders wichtig weil er eine Kontrapunkt zu der Zeit belibten Tendenz setzt "mit den Rechten reden" zu wolllen, sie mit "Argumenten zu wiederlegen" oder zu "überzeugen."
Als allererstes springt ins Auge, dass die freudianer keinerlei Grund sehen zwischen die ideologie der Nationalssozialismus und der der AfD und Pegida nach Unterschieden zu suchen. Zwar sind die Äusserungsbedingungen anders, Ziele und Motive des Denkedns abedr deckungsgleich. Die AfD ist kein irgendwie gearteteds Phänomen für das pflichtschuldigst der nerue Begriff "rechtspopulismus zu verwenden sei, sondern der Wiederkehr des Deutschen Faschismus. "Alles drängt letzlich - auch im Sinne des Wortes- auf eine finale Lösung, indem das paranoide Objekt zur Rettung der Affektlogik totzuschlagen wäre..." so Herausgeber Wolfgang Leuschner in einem Beitrag..."
Genau das vertrat und vertrete ich über AfD in meinem Beitrag; "AfD ist nicht rechtspopulistisch..." - nur mir fehlte ein Bewis! Und die "schlauen Juser" die mir Angs-Paranoia" angedichtet hatten - wo seit ihr denn mit eurem blinden Argumenten? Versatehst du "pöing" nun, warum ich deine Beitrag alös "Dummfug" beichne, wenn du so ein Zeug hier postest? Antisemitismus war die ganze Zeit da!
Shimon