"Ich bin die Wurzel des Geschlechts David, der helle Morgenstern."

Sehr interessant...aber jedenfalls ist astronomisch gesehen die Venus der Morgen und der Abendstern, 2in1 sozusagen.
Im antiken Kosmos waren die Planetengötter den Gestirnen zugeordent. Wie und in welcher Weise dieses Weltbild und diese ursprünglichen Anschauungen dann widerum in monotheistische religiöse Anschauungen hineingeflossen ist, das kann sich dann jeder selbst überlegen.
nun ja.... auf jeden Fall Venus als Astarte in Sumer- Babylonien
und das wundert mich schon da Christus den Baal Kult ablehnte

das schrieb Steiner und auch Dolores Cannon in ihrem Buch "Jesus and the Essenes"

was hat Jesus dazugebracht sich in Verbindung mit dem Morgenstern zu setzen?
 
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Habe noch etwas sehr aussagekraeftiges bei Anthrowiki gefunden:

CHRISTUS VERUS LUCIFER

Christus ist der wahre Lichttraeger
das was Lucfer rebbelisch der Menschheit vorausnehmend geben wollte
das brachte Christus: Selbsstaendigkeit ( Ich Impuls) und aber die Liebe

http://anthrowiki.at/Morgenstern
 
Habe noch etwas sehr aussagekraeftiges bei Anthrowiki gefunden:

CHRISTUS VERUS LUCIFER

Christus ist der wahre Lichttraeger
das was Lucfer rebbelisch der Menschheit vorausnehmend geben wollte
das brachte Christus: Selbsstaendigkeit ( Ich Impuls) und aber die Liebe

http://anthrowiki.at/Morgenstern
Erst wenn Merkur und Venus miteinander tanzen (zusammenarbeiten), erscheint GOLD.

Golden beginnt der Morgenstern den Tag ,
um uns zu erinnern ...
wie der Weg zum Ziel wird.:)
 
Maria als Himmelsgöttin ist nicht biblisch , des ist katholisch..
Stimmt, man installierte sie als "Himmelskönigin" um gegen den noch vorhandenen Isiskult vorzugehen.
Isis war in der Antike die Himmelskönigin die mit blauem Sternenmantel dargestellt wurde, und der Isiskult war sehr beliebt....... Oh , das frühe Christentum hat sich sehr bei den heidnischen Kulten bedient und die sogenannte "katholische" Kirche hat dies fleissig fortgesetzt.....

"Sie den Morgenstern
und verneige dich dankbar
vor den Mächten des Ostens
Sie sind es
die das Wissen verleihen
das unseren Geist aus der Dunkelheit führt"
LG
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht ist die Bibel der männliche Teil der Wahrheit?

Wäre eine interessante Idee , die Hälfte der Wahrheit , weshalb so schwer verständlich?
M.E.n. liegst du mit dieser Aussage richtig. Man merkt es daran, dass in der Bibel die Maria, als Jungfrau (die trotzdem ein Kind gebärt-auch wenn man hier das Kind als geistige Idee und die Geburt als manifestation der Idee interpretieren kann) und Mutter Gottes, vergeistigt und ihrer reellen Fruchtbarkeit enthoben sowie der Materie vollkommen entzogen, in "den Himmel" gehoben wird. Sie existiert somit nicht mehr "wirklich materiell wirkend", sondern ist eine vergeistigte "Idee" des Mannes (seine Idee von der Frau-einer Heiligen). Sowie jeder Frau in Folge sogar das Geistige, aus ihr selbst heraus, abgesprochen wird. Ist eine rein männliche Sichtweise der Männer, die die weiblichen Mysterien und der damit verbundenen Materialisation nicht verstehen, sie als bedrohlich empfinden/empfunden haben. Man muß auch, m.E.n., die Zeit, in der das geschrieben wurde und das Weltbild der damaligen Gesellschaft, miteinbeziehn. Diese starke Ambivalenz ist bei Männern Heutzutage noch immer sehr stark merkbar im Wunsch eine Partnerin zu haben, die gleichzeitig "Heilige und Hure" sein kann/ist.
Der Morgenstern/Abendstern ist eigentlich Luzifer zugeschrieben und wird meiner Errinnerung nach auch im AT so beschrieben.
Hm, eigenartig.
Morgenstern war schon in Sumer eine Bezeichnung für große und strahlende Persönlichkeiten, die nicht nur Männern verliehen wurde. Inanna (sum/babyl.) wurde zb. als Morgen.- und Abendstern bezeichnet. Assyrisch war das Ishtar. Ab 3000 v.Chr. wurde Inanna mit Istar gleichgesetzt. Auch gibt es aus dieser Zeit (die genaue hab ich nicht mehr am Schirm) eine Erzählung über einen König (den Namen hab ich auch nicht mehr auswendig am Schirm), den man als strahlenden Morgenstern bezeichnete und der dann gefallen ist (abgestürzt ist), worauf der "Luzifermythos", vom Fall dieses "Engels", beruht. Klar gehts da um Allegorien. Ein König der zuerst strahlend aufersteht und sein Volk in eine reiche goldene Zeit (nicht nur materiell) führen kann um dann überheblich zu werden und "dem Bösen" zu verfallen und geistig abzustürzen. Was ich in Kürze damit sagen will ist, dass die Bezeichnung Morgenstern oder Morgen.- u. Abendstern Jesus Christus nicht vorbehalten war, sondern schon vor seiner Zeit große strahlende Persönlichkeiten bezeichnete, egal ob Weibliche oder Männliche. Zu Jesus Zeit aber immer mehr nur mehr Männliche.
 
M.E.n. liegst du mit dieser Aussage richtig. Man merkt es daran, dass in der Bibel die Maria, als Jungfrau (die trotzdem ein Kind gebärt-auch wenn man hier das Kind als geistige Idee und die Geburt als manifestation der Idee interpretieren kann) und Mutter Gottes, vergeistigt und ihrer reellen Fruchtbarkeit enthoben sowie der Materie vollkommen entzogen, in "den Himmel" gehoben wird. Sie existiert somit nicht mehr "wirklich materiell wirkend", sondern ist eine vergeistigte "Idee" des Mannes (seine Idee von der Frau-einer Heiligen). Sowie jeder Frau in Folge sogar das Geistige, aus ihr selbst heraus, abgesprochen wird. Ist eine rein männliche Sichtweise der Männer, die die weiblichen Mysterien und der damit verbundenen Materialisation nicht verstehen, sie als bedrohlich empfinden/empfunden haben. Man muß auch, m.E.n., die Zeit, in der das geschrieben wurde und das Weltbild der damaligen Gesellschaft, miteinbeziehn. Diese starke Ambivalenz ist bei Männern Heutzutage noch immer sehr stark merkbar im Wunsch eine Partnerin zu haben, die gleichzeitig "Heilige und Hure" sein kann/ist.

Morgenstern war schon in Sumer eine Bezeichnung für große und strahlende Persönlichkeiten, die nicht nur Männern verliehen wurde. Inanna (sum/babyl.) wurde zb. als Morgen.- und Abendstern bezeichnet. Assyrisch war das Ishtar. Ab 3000 v.Chr. wurde Inanna mit Istar gleichgesetzt. Auch gibt es aus dieser Zeit (die genaue hab ich nicht mehr am Schirm) eine Erzählung über einen König (den Namen hab ich auch nicht mehr auswendig am Schirm), den man als strahlenden Morgenstern bezeichnete und der dann gefallen ist (abgestürzt ist), worauf der "Luzifermythos", vom Fall dieses "Engels", beruht. Klar gehts da um Allegorien. Ein König der zuerst strahlend aufersteht und sein Volk in eine reiche goldene Zeit (nicht nur materiell) führen kann um dann überheblich zu werden und "dem Bösen" zu verfallen und geistig abzustürzen. Was ich in Kürze damit sagen will ist, dass die Bezeichnung Morgenstern oder Morgen.- u. Abendstern Jesus Christus nicht vorbehalten war, sondern schon vor seiner Zeit große strahlende Persönlichkeiten bezeichnete, egal ob Weibliche oder Männliche. Zu Jesus Zeit aber immer mehr nur mehr Männliche.


wow.... das ist sie meine alte Freundin mit profundem Wissen
hoffe den Pferdeln gehts gut?
ich werde spaeter noch antworten
ueber die dringend not-endende Weiblichkeit um unsere Erde zu retten
denn die letzen paar tausend Jahre Schweinepriester habens verbockt
das System wird so oder so an die Wand fahren


LG Ali
 
wow.... das ist sie meine alte Freundin mit profundem Wissen
hoffe den Pferdeln gehts gut?
ich werde spaeter noch antworten
ueber die dringend not-endende Weiblichkeit um unsere Erde zu retten
denn die letzen paar tausend Jahre Schweinepriester habens verbockt
das System wird so oder so an die Wand fahren


LG Ali
Welche Pferderln?
Hi Ali:winken5:
 
Was ich noch anfügen möchte ist, dass der Astarte-Kult in "Israel" und in der Gegend rundum trotz des Eingottglaubens heimlich weiter geführt wurde und zuweilen bis Heute heimlich betrieben wird. Man braucht nur zu schauen auf eine kleine Nische im Haus (kleiner Altar) in der Steine liegen oder/und eine kleine weibliche Figur steht.
 
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M.E.n. liegst du mit dieser Aussage richtig. Man merkt es daran, dass in der Bibel die Maria, als Jungfrau (die trotzdem ein Kind gebärt-auch wenn man hier das Kind als geistige Idee und die Geburt als manifestation der Idee interpretieren kann) und Mutter Gottes, vergeistigt und ihrer reellen Fruchtbarkeit enthoben sowie der Materie vollkommen entzogen, in "den Himmel" gehoben wird. Sie existiert somit nicht mehr "wirklich materiell wirkend", sondern ist eine vergeistigte "Idee" des Mannes (seine Idee von der Frau-einer Heiligen). Sowie jeder Frau in Folge sogar das Geistige, aus ihr selbst heraus, abgesprochen wird. Ist eine rein männliche Sichtweise der Männer, die die weiblichen Mysterien und der damit verbundenen Materialisation nicht verstehen, sie als bedrohlich empfinden/empfunden haben. Man muß auch, m.E.n., die Zeit, in der das geschrieben wurde und das Weltbild der damaligen Gesellschaft, miteinbeziehn. Diese starke Ambivalenz ist bei Männern Heutzutage noch immer sehr stark merkbar im Wunsch eine Partnerin zu haben, die gleichzeitig "Heilige und Hure" sein kann/ist.

Morgenstern war schon in Sumer eine Bezeichnung für große und strahlende Persönlichkeiten, die nicht nur Männern verliehen wurde. Inanna (sum/babyl.) wurde zb. als Morgen.- und Abendstern bezeichnet. Assyrisch war das Ishtar. Ab 3000 v.Chr. wurde Inanna mit Istar gleichgesetzt. Auch gibt es aus dieser Zeit (die genaue hab ich nicht mehr am Schirm) eine Erzählung über einen König (den Namen hab ich auch nicht mehr auswendig am Schirm), den man als strahlenden Morgenstern bezeichnete und der dann gefallen ist (abgestürzt ist), worauf der "Luzifermythos", vom Fall dieses "Engels", beruht. Klar gehts da um Allegorien. Ein König der zuerst strahlend aufersteht und sein Volk in eine reiche goldene Zeit (nicht nur materiell) führen kann um dann überheblich zu werden und "dem Bösen" zu verfallen und geistig abzustürzen. Was ich in Kürze damit sagen will ist, dass die Bezeichnung Morgenstern oder Morgen.- u. Abendstern Jesus Christus nicht vorbehalten war, sondern schon vor seiner Zeit große strahlende Persönlichkeiten bezeichnete, egal ob Weibliche oder Männliche. Zu Jesus Zeit aber immer mehr nur mehr Männliche.
Vom Prinzip her ist der Luzifermythos älter. Das 'Problem ' fängt in dem Moment an, wo Gott gut wird und männlich und mater schlecht und gefallen sein muss, also die Hälfte des Dualen verteufelt wird.
Christus ist da eher der youngstar und einige s scheint-wohl erst durch die vermurkste Weitergabe- in Schieflage geraten zu sein.

So ganz kann man sich dem Murks als Kraftfeld nicht entziehen, deswegen bevorzuge ich die älteren Strukturen als Luziferaner, ohne den kleinen Bruder schlecht machen zu müssen.
 
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