Hinaus in die Welt

aenima

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1. März 2009
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Hallo ihr Lieben,

ich bin neu hier, 23 jahre alt und möchte euch etwas von mir erzählen.
Ich bin mir garnicht sicher, was ich eigentlich erwarte, ich möchte einfach ein bischen drüber reden :) Wenn ihr auch wollt.

Seitdem ich denken kann, habe ich ein Problem mit Veränderungen, Ungewissheit, was in der Zukunft passiert, Geborgenheitsverlust, etc.
Ich habe eine starke und sehr positive Bindung zu meinen Eltern und bin ein sehr heimeliger und sensibler Mensch. Dennoch bin ich auch genau das gegenteil davon: ironisch, kann gut austeilen (aber weniger einstecken), eine Kämpfernatur (was ich schon alles überstanden habe in meinem Alter ist ganz schön stark, doch in Zeiten der Unsicherheit rückt das leider in den Hintergrund.), lasse mir viel gefallen, aber auch wieder nichts. Im Sternzeichen bin ich Zwilling, vielleicht sagt das schon alles :engel:

nun hat es sich mehr oder weniger "zugetragen", dass ich mich vor 1 monat als webdesignerin selbständig gemacht habe. das war immer mein traum, aber die umstellung fiel mir äußerst schwer. hatte 1 monat lang eine gastritis, die sich nach dem besuch bei meiner langjährigen reiki-heilerin verabschiedet hat. übrig geblieben ist ein nervöser magen, der auf äußere umstände (sorgen, ängste, etc.) reagiert.
ich bin gerne selbständig, ich liebe diese art zu leben. ich arbeite fleißig und brauche keinen druck, wirklich etwas zu tun, da ich das glück habe, dass meine arbeit gleichzeitig mein vergnügen ist.
noch habe ich keinen wirklichen kundenstock, außer meine vergangene firma, wo ich angestellt war. diese behandeln mich aber leider wie den letzten dreck und halten sich weder an ihr wort noch halten sie viel von mir. ich muss aufpassen, nicht in den druck zu geraten, es ihnen zu beweisen. ich kann es schaffen, das weiß ich selbst in meinem tiefsten inneren und habe es nicht nötig, es jemandem zu zeigen. und doch breitet sich oft ärger in mir aus, dass sie es mir nicht zutrauen. dazu muss ich sagen, das hat nichts mit meinen fähigkeiten zu tun sondern, wie ich herausgefunden habe damit, dass ich immer zu nett war. ich habe nie grenzen gesetzt, aus angst, ich könnte mir eine "ungeborgene" situation erschaffen. erst, als ich begriffen habe, dass ich dort sowieso nicht geborgen bin, hörte sich das auf. ich hatte jedoch keine gelegenheit mehr, ihnen ein anderes bild von mir zu hinterlassen, da ich dann gleich in die selbständigkeit überging.
ich versuche, alles kommen zu lassen, wie es kommt und mir eine innere ruhe zu bewahren und gefühle wie "schaffe ich es?" "um gottes willen, was ist wenn ich kein geld verdiene" etc. in "es ist wie es ist, es kommt, wie es kommt. ich tue immer das nächstliegende, um erfolgreich zu sein und blicke nicht in die zukunft" umzuwandeln. das gelingt mir glaube ich schon ganz gut, auch wenn die unterbewusste ungewissheit momentan ein ständiger begleiter ist.
das ist das eine.

das andere ist, dass es mir sehr schwer fällt, hinauszugehen. nicht zum einkaufen oder in die ubahn, .. sondern unternehmungen. ich sitze nur daheim und merke, wie mir die decke auf den kopf fällt und trotzdem unternehme ich nichts. das war schon immer so, seitdem ich ausgezogen bin. ich glaube, dass sich soviel bei mir verändert hat, dass ich mir einen funken sicherheit behalten möchte, indem ich meine umgebung nicht verändere. es fällt mir schon schwer, ins kino zu gehen. dann kommen ängste hoch, die ich mir nicht erklären kann. irgendetwas hindert mich daran, spaß zu haben. dann würde ich ja leben, lebendig sein. und ich weiß, dass ich es ganz tief drin auch will. aber dennoch bevorzuge ich immer wieder, einfach zu hause zu bleiben. da fühl ich mich wohl, da kann nix sein, da weiß ich, woran ich bin.
das ist aber nicht der grund, warum ich nun von zu hause arbeite.
manchmal hab ich angst, ich müsste irgendwo zu lange anstehen bei einer schlange im kino, könnte kreislaufprobleme bekommen und zusammenbrechen. oder manchmal denk ich mir auch naja ich bin lieber daheim, wenn es meinem magen heute nicht so gut gehen sollte. aber das sind alles nur vorwände. aber wofür?
ich mache seit 1 jahr eine therapie und sie hat mir viel geholfen. jedoch das habe ich noch nicht begriffen.
mein freund würde auch gerne mehr mit mir unternehmen, aber das ist jedesmal so ein krampf. ich kann nicht einfach sagen: ja toll, machen wir was. ich fühle mich äußerst bedrängt, wenn jemand von mir will, dass ich etwas mit ihm unternehme. nur selten habe ich wirklich den drang, etwas zu tun, wenn mir wiegesagt schon die decke auf den kopf fällt und ich länger nix zu tun habe.
ich habe kein problem mit menschen, ich bin sehr offen und kontaktfreudig, was sich in meiner arbeit auch bezahlt macht. da gehe ich wirklich so richtig auf.

früher war ich ein quirliges kind, kaum zu drosseln, voller energie und lebenslust. das alles hatte ein ende, als ich die volksschule zu ende war und das gymnasium kam. das war eine fürchterliche zeit für mich, in der ich nur geweint habe und nicht wusste warum.

mit meinem auszug mit 20, der bitter nötig war, weil sich meine mama und ich schon nur mehr in die haare gekriegt haben (heute ist das wie ausgewechselt), habe ich geglaubt, ich sei endlich hinaus in die welt gegangen. doch ich habe mir nur ein alternativ-nest gebaut, aus dem ich wieder nicht heraus will.
wir sind auch seit meinem 1. lebensjahr bis zum 14. lebensjahr 5 mal umgezogen. vielleicht ist das auch ein teilaspekt.

ich bin froh, dass es nicht so schlimm ist, dass ich nicht unter menschen gehen kann, weil ich angst vor ihnen habe. dennoch bereiten mir größere menschenmassen (vorallem unkontrollierte, saufende) angst und ich fühle mich dort äußerst unwohl. ich brauche immer eine sicherheit, und die hab ich nur zu hause. spontanität kenne ich kaum.

mitlerweile sehne ich mich richtig nach gesellschaft.. ich möchte gespräche führen, über gott und die welt, meine freunde nicht nur an 3 fingern abzählen können. ich würde sogerne wieder menschen kennenlernen, denen ich etwas bedeute, die mir gerne zuhören, sich bei mir öffnen wollen, die auf mich eingehen und mich nehmen, wie ich bin, denen ich helfen kann, sie zum lachen bringen kann... die mich zum lachen bringen.
doch ich lasse es selbst nicht zu, und weiß nicht warum.

geht es jemandem ähnlich oder habt ihr vielleicht ein paar ratschläge?
ich freue mich über jeden beitrag
:)

danke und alles liebe,
aenima
 
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Hallo,

Seitdem ich denken kann, habe ich ein Problem mit Veränderungen, Ungewissheit, was in der Zukunft passiert, Geborgenheitsverlust, etc.
Vertrauen (oder der Mangel daran) scheint mir das große Thema in deinem Leben zu sein...
Es heißt, man kann niemandem vertrauen, solange man sich selbst nicht vertraut.
Kannst du das? (Diese Frage solltest du nicht mir sondern dir persönlich beantworten.)

Dann löst sich auch das hier:
doch ich lasse es selbst nicht zu, und weiß nicht warum.


Wünsche dir alles Gute.
:blume:

lg, Diana
 
hmm was ich brauchen würde.. die sicherheit, dass mir nichts passieren kann. überspitzt gesagt würde ich gerne nur menschen begegnen, die so sind, wie meine eltern. nur das beste für mich wollen und mich unterstützen, wo es nur geht.
ich habe alles, was ich erreicht habe, alleine erreicht, aber nur weil ich meine eltern immer im rücken hatte. so eine art fangnetz.
ich denke oft darüber nach, was passiert, wenn dieses fangnetz einmal nicht mehr da ist. damit meine ich nicht finanziell sondern emotional.

vertrauen in mich selbst und meine fähigkeiten habe ich schon. nur nicht in andere menschen :)
 
Hallo Aenima
Man muß doch nicht unbedingt jedem blind vertrauen, Skepsis und Mißtrauen ist oft gar nicht so verkehrt.
Zu Deiner Arbeit fiel mir spontan das Buch "Die Mäusestrategie" ein, vielleicht kennst Du es ja schon, es ist ein gutes Buch.
Hast Du Dich schon mal mit Engel beschäftigt?, vielleicht auch ein Thema für Dich.
Abends alleine im Dunkeln durch die Straße von Kneipe zu Kneipe ziehen, sowas muß nicht sein und ist nicht ungefährlich, aber wie wäre es mit einem Verein? Sortverein, Laienspielgruppe und was es nicht noch alles gibt, gibt sicherlich etwas wofür Du Dich interessierst und wo Du nette und verläßliche Freunde hättest.
Alles Gute Dir!
gruß puenktchen
 
Hallo,

vertrauen in mich selbst und meine fähigkeiten habe ich schon. nur nicht in andere menschen :)

ok, wie wär s damit: wenn du dir selbst vertraust, dann vertrau auch auf deine Fähigkeit, Menschen richtig einzuschätzen und "gut" von "böse" zu unterscheiden. Weisst du, was ich meine?

Dann hast du nämlich auch die Sicherheit, dass dir nichts passiert, da du ja auf dich zählen kannst.

Der Tipp mit dem Verein ist finde ich auch damit kombinierbar. Wie wärs mit Selbstverteidigung o.ä. Das gibt dir auch Sicherheit.

Grüße,
Diana
 
hmm was ich brauchen würde.. die sicherheit, dass mir nichts passieren kann. überspitzt gesagt würde ich gerne nur menschen begegnen, die so sind, wie meine eltern. nur das beste für mich wollen und mich unterstützen, wo es nur geht.
ich habe alles, was ich erreicht habe, alleine erreicht, aber nur weil ich meine eltern immer im rücken hatte. so eine art fangnetz.
ich denke oft darüber nach, was passiert, wenn dieses fangnetz einmal nicht mehr da ist. damit meine ich nicht finanziell sondern emotional.

vertrauen in mich selbst und meine fähigkeiten habe ich schon. nur nicht in andere menschen :)

Hallo aenima,

Du bräuchtest also Deine Eltern oder Menschen, die sind wie sie.
Könntest Du Dir vorstellen, ein Selbstvertrauen zu entwickeln, dass Dich unabhängig von dem Schutz und Rückenwind anderer werden lässt? Vielleicht auch ein Vertrauen, Vertrauen ins Leben, nicht in Andere?

Hast Du Angst vor dem Leben?

Es gibt keine Sicherheiten im Leben, niemals, denn das Leben IST wandelbar, das ist ja an sich nichts Schlechtes, denn so, wie jede Jahreszeit ihren Reiz hat, so hat auch jede Lebensphase seinen Reiz. Vielleicht solltest Du versuchen, das Leben etwas anders zu sehen, als Du es derzeit tust. Wie siehst Du das Leben und die Welt "draußen" derzeit?

Was hat Dich so sicherheitsbedacht und ängstlich werden lassen? Weißt Du das?

alles Liebe

fairylight
 
danke für eure herzlichen und hilfreichen antworten! ihr trefft es genau auf den punkt :umarmen:
es geht weniger darum, dass ich angst habe, es könnte mir etwas zustoßen (weil du selbstverteidigung angesprochen hast). es ist vielmehr, dass ich mich emotional unwohl fühlen könnte. dass mir geborgenheit entzogen wird.. sobald ich aus dem haus gehe lege ich ein schutzschild um. ich ziehe mich innerlich zurück, damit ich nicht merke, dass dieser ort oder die situation, in der ich bin, ohne geborgenheit ist. ich "halte" diese zeit sozusagen aus, damit ich schnell wieder nach hause kann. das ist auch so beim fortgehen. wenn ich mal zusage, wohin mitzukommen, kann ich das nie richtig genießen, mich nicht fallen lassen. das hat glaub ich aber weniger mit angst zu tun, sondern dass ich nicht aus mir herauskommen kann... nicht lebendig sein kann. nicht mehr :( etwas hindert mich daran. ja das ist es.. ich kann nicht lebendig sein. wer lebendig ist, braucht keine geborgenheit, und die kann ich wiederum nicht loslassen glaube ich. obwohl ich es gerne würde.
mitlerweile kann ich auch garnicht mehr unterscheiden, ob mir etwas wirklich spaß machen würde, oder ob ich dabei nur nicht spaß haben kann.
im april ist ein ball der alten schule meines freundes und ich hab ihm versprochen, dass ich mitkomme. solche gesellschaften interessieren mich reichlich wenig irgendwie.. ich geh dort hauptsächlich mit, weil es ihm viel bedeutet.. aber ich denke es wäre auch ein wichtiger schritt für mich.
mir endlich mal in den arsch zu treten.. auch wenn es eine situation ist, die mir jetzt nicht umbedingt freude bereiten würde, wenn ich das problem nicht hätte.

das mit dem verein ist sicher eine gute sache, aber das ist eine derartige überwindung für mich. wenn ich mir vorstelle, ich müsste jetzt um 18 uhr irgendwohin zu einem treffen, 1 mal die woche oder so.. das fällt mir schon schwer weil ich schon verlernt habe, wie gut mir das tun würde. es läuft wohl alles darauf hinaus, dass ich mich immer wieder überwinde, bis es zur gewohnheit wird.

wahrscheinlich gibt es mehrere gründe für meine angst vor veränderungen. meine eltern haben mir früher immer alle probleme aus dem weg geräumt und ich musste nie selbst etwas schaffen. im rückblick allerdings musste ich sehr viel alleine schaffen, wo mir meine eltern nicht helfen konnten. nämlich mir selbst auf den grund gehen, eine nahtoderfahrung, der tägliche arbeitsalltag etc.
auch sind wir oft umgezogen, vielleicht liegts auch daran, dass ich nie sehr lange ein fixes zuhause hatte und diese sicherheit jetzt brauche. keine ahnung :confused:

mit engeln hab ich mich schon öfter beschäftigt, bleibe da jedoch niemals hängen, zumindest nicht beim klischee. ich kann nicht viel mit "licht und sternenstaub" anfangen, aber sehr wohl mit einer positiven energie, die einem hilft, an die man sich wenden kann - daran glaube ich fest. aber zur ruhe bringt es mich nur in meditationen und nicht im alltag.

mittlerweile geht es schon soweit, dass ich eine wut auf die leute spüre, die mich hinaus ins leben zerren wollen. zb mein freund. er lässt mir alle zeit der welt, aber allein dieser ball.. dass ich da jetzt hingehen muss für ihn.. dass es für ihn kein problem ist und ich an diesem abend spaß haben MUSS. obwohl ich viel lieber daheim wär und meine ruhe hätte... das bringt mich echt in rage....

so.. wurde etwas lang und quer durch die bank. ich hoffe ihr könnt mir ein wenig folgen und danke euch nochmals für eure anteilnahme :) Das tut echt gut.

LG
aenima
 
Hallo liebe aenima,

wer lebendig ist, braucht keine geborgenheit

das ist so nicht richtig. Jeder Mensch braucht Geborgenheit. Es ist vielmehr so, dass sich lebendige Menschen geborgen fühlen, in sich selbst udn in der Welt, eben weil sie Vertrauen haben, Vertrauen in sich selbst und Vertrauen zum Leben (jaja ich arbeite dran :rolleyes: )

Vieles von dem, was Du beschreibst ist mir bekannt.

Du machst Webdesign, schriebst Du. Versuch doch mal Deinen Ängsten in einer Internetseite ein Gesicht zu geben, gestalte eine Internetseite so, dass sie visuell Deinen Ängsten entspricht. Falls Du Lust dazu hast, kannst Du das Ganze danach noch weiter entwickeln, wenn es Dich interessiert sage ich Dir wie. Ich kenne das zwar nur zum malen, aber das geht in jeglichem künstlerischen Bereich :)

Du gehst zu einem Ball mit Deinem Freund. Tu Dir selbst einen Gefallen und setz hinter dieses Vorhaben einen PUNKT. Versuch da nicht eher drüber nachzudenken, bis der Tag bzw. der Moment gekommen ist, Du nimmst Dir im Hier und Jetzt sonst sehr viel Energie (ich weiß wovon ich rede, ich kann das auch sehr gut ;) :rolleyes: )

Kennst Du die Engel-Literatur von Doreen Virtue?

Liebe Grüße

fairylight
 
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hallo,

sorry dass ich mich jetzt erst wieder melde. lief nicht so gut in letzter zeit. mein freund hat genau wegen diesem ganzen thema mit mir schluss gemacht, weil er denkt dass ich es garnicht will und er nicht daheim versauern will. er ist kein partytiger, mit solchen könnte ich garnicht auskommen, aber er will einfach mal was unternehmen, was bei mir immer so kompliziert ist.
jedenfalls konnten wir uns wieder versöhnen, weil ich ihm alles genau erklärt habe und die mauer um mich zerstört habe, die dafür gedacht war, niemanden mehr in mein leben zu lassen, um nicht zu leben.
ich weiß auch net worans liegt. ich denke zu viel nach, anstatt einfach zu handeln.
seitdem ich mich selbständig gemacht hab, hab ich gemerkt, wie sehr ich mich jetzt eigentlich ins leben stürzen muss und wie schwer mir das fällt. es ist eine gute therapie für mich, anscheinend hab ich mir das auf einer höheren ebene deshalb auch so ausgesucht.

es ist nicht schön, diesen druck von jemandem zu bekommen, da man sonst abserviert wird.. jetzt MUSS ich es machen.. sonst ist die beziehung im eimer. normalerweise würd ich sagen scheiß drauf, ich bin wie ich bin. aber ich will garnicht so sein und auf eine gewisse art und weise ist dieser druck auch gut, sonst komm ich aus diesem teufelskreis ja nie raus. oder nur sehr schwer und vielleicht erst wenn ich 50 bin oder so. und dann bereu ich mein ganzes leben, weil ich nur immer daheim war.

was ist die engelliteratur?

meine gefühle in bildern ausdrücken und webseiten machen hab ich alles schon hinter mir aber wenn ich ehrlich bin... das bringt alles nix. ich muss den arsch hochkriegen, sonst wird das nix.

meint ihr, kann man sowas bewältigen, auch ohne den grund für das problem zu wissen? mir persönlich fällt das dann immer leichter, wenn ich weiß warum ich so bin. dann kann ichs leichter ändern.
so ist das so eine derartige überwindung... und es wird auch immer schlimmer. je mehr ich drüber nachdenk desto mehr wirds eigentlich zum problem. vor einem jahr war es noch nicht so arg....

hilfe
 
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