Meine Beziehung zu meinem Vater war in den letzten 10 Jahren nicht so gut. Es klingt vielleicht etwas seltsam, aber ich hätte mir mehr Regeln und Strenge in meiner Erziehung gewünscht (vor allem als ich ein Kind war). Auch hat sich mein Vater im Kindes- und in der Jugendalter wenig um mich gekümmert, denn ihm waren anscheinend andere Dinge wichtiger....
Mein Leben war in den letzten zwei Jahren auch nicht gerade einfach für mich. Ich bin vor knapp 1 1/2 Jahren von einer Realschule auf einem Gymnasium gewechselt und bin demnach jetzt in der 12. Klasse. Die erste Zeit bin ich ganz gut mt der Umstellung klargekommen, vor allem weil ich mit meiner Leistung und meinen Schulnoten zufrieden war. Doch einige Zeit später merkte ich, dass ich es auf dem Gymnasium doch nicht so einfach habe. Demnach war ich sehr enttäuscht, da die Noten nach unten purzelten und ich meine guten Noten der Realschule nicht halten konnte.
Jedenfalls ist es seit knapp einem Jahr so, dass ich fast den ganzen Tag für die Schule am üben bin (und Hausaufgaben mache) und dies auch an Wochendenden und ich frage mich, ob das normal ist. Meine Noten sind dadurch auch nicht besser geworden, mir scheint es so, als wenn meine ganze Mühe umsonst ist. Aber gute Noten sind für mich wirklich am wichtigsten. Ich habe nämlich auch sehr große Angst vor der Zukunft, weil ich Angst habe, keinen Studienplatz zu bekommen.
Mir ist es auch schon immer schwergefallen Kontakte zu knüpfen. Deshalb habe ich derzeit auch fast keine Freunde und somit keine Person, die mich unterstützt. Es ist auch schwer Freundschaften zu pflegen, wenn man den ganzen Tag für die Schule am üben ist, so wie ich. Versucht habe ich schonmal, mir Auszeiten zu gönnen aber ich habe ein sehr schlechtes Gewissen wenn ich z.B. ins Kino gehe. Ich denke dann, dass es besser gewesen wäre wenn ich für die Schule geübt hätte, weil ich mit meinen Noten sowieso unzufrieden bin.
Es fällt mir aber auch schwer Kontakte zu knüpfen, weil ich mich gegenüber anderer Personen minderwertig fühle und denke, dass ich nicht mithalten kann. Wenn andere Personen z.B. in der Klasse lachen denke ich, sie lachen mich aus. Seit 1 1/2 Jahren habe ich Akne bekommen und dieses Problem bisher leider nicht in den Griff bekommen. Ich habe mich schon immer ein sehr gepflegt und deshalb macht mich mein Hautproblem fertig.
In den letzten Monaten ist jedoch ein schwerwiegendes Problem hinzugekommen und seitdem ist mir bewusst geworden, dass mein Leben so nicht weiter gehen kann. Ich habe mich anscheinend in ein Mädchen verliebt, obwohl wir nicht einmal ein Wort ausgetauscht haben. Sie hat mich einige Male an unterschiedlichen Tagen angelächelt, jedoch traue ich mich nicht sie anzusprechen. Meine Angst ist viel zu groß, verarscht oder ausgenutzt zu werden, weil ich natürlich nicht weiß, ob oder was sie von mir will. Ich denke mir immer: wenn sie mich nicht anspricht dann kann sie es auch gar nicht ernst meinen. Seitdem ich mich anscheinend in sie verliebt habe, kann ich mich noch schelchter in der Schule konzentrieren und wenn ich mit ihr im Geographieunterricht sitze, traue ich mich nicht mehr mich mündlich zu beteiligen, weil ich Angst habe, dass sie mich auslachen könnte. Auch in anderen Fächern habe ich das Gefühl, Hemmungen zu haben. Ich habe mir selber schon einige Male klar gemacht, dass zwischen uns beiden doch gar nichts lief doch ich bin nicht drüber hinweg gekommen. Letzten Freitag hat sie mich nur beim vorbeigehen in der Pause angeguckt und ich denke, sie könnte doch etwas von mir wollen - das ist doch krank!
In der ganzen Situation in der ich stecke tu ich mir dazu noch selbst leid und versuche anderen Personen die Schuld zu geben. Zudem denk ich über viele Situationen sehr lange nach, da mich vieles emotional mitnimmt.
Ich weiß, dass ich viele Probleme in meinem Leben habe, jedoch hoffe ich, dass ihr mir helfen könnt.
Mein Leben war in den letzten zwei Jahren auch nicht gerade einfach für mich. Ich bin vor knapp 1 1/2 Jahren von einer Realschule auf einem Gymnasium gewechselt und bin demnach jetzt in der 12. Klasse. Die erste Zeit bin ich ganz gut mt der Umstellung klargekommen, vor allem weil ich mit meiner Leistung und meinen Schulnoten zufrieden war. Doch einige Zeit später merkte ich, dass ich es auf dem Gymnasium doch nicht so einfach habe. Demnach war ich sehr enttäuscht, da die Noten nach unten purzelten und ich meine guten Noten der Realschule nicht halten konnte.
Jedenfalls ist es seit knapp einem Jahr so, dass ich fast den ganzen Tag für die Schule am üben bin (und Hausaufgaben mache) und dies auch an Wochendenden und ich frage mich, ob das normal ist. Meine Noten sind dadurch auch nicht besser geworden, mir scheint es so, als wenn meine ganze Mühe umsonst ist. Aber gute Noten sind für mich wirklich am wichtigsten. Ich habe nämlich auch sehr große Angst vor der Zukunft, weil ich Angst habe, keinen Studienplatz zu bekommen.
Mir ist es auch schon immer schwergefallen Kontakte zu knüpfen. Deshalb habe ich derzeit auch fast keine Freunde und somit keine Person, die mich unterstützt. Es ist auch schwer Freundschaften zu pflegen, wenn man den ganzen Tag für die Schule am üben ist, so wie ich. Versucht habe ich schonmal, mir Auszeiten zu gönnen aber ich habe ein sehr schlechtes Gewissen wenn ich z.B. ins Kino gehe. Ich denke dann, dass es besser gewesen wäre wenn ich für die Schule geübt hätte, weil ich mit meinen Noten sowieso unzufrieden bin.
Es fällt mir aber auch schwer Kontakte zu knüpfen, weil ich mich gegenüber anderer Personen minderwertig fühle und denke, dass ich nicht mithalten kann. Wenn andere Personen z.B. in der Klasse lachen denke ich, sie lachen mich aus. Seit 1 1/2 Jahren habe ich Akne bekommen und dieses Problem bisher leider nicht in den Griff bekommen. Ich habe mich schon immer ein sehr gepflegt und deshalb macht mich mein Hautproblem fertig.
In den letzten Monaten ist jedoch ein schwerwiegendes Problem hinzugekommen und seitdem ist mir bewusst geworden, dass mein Leben so nicht weiter gehen kann. Ich habe mich anscheinend in ein Mädchen verliebt, obwohl wir nicht einmal ein Wort ausgetauscht haben. Sie hat mich einige Male an unterschiedlichen Tagen angelächelt, jedoch traue ich mich nicht sie anzusprechen. Meine Angst ist viel zu groß, verarscht oder ausgenutzt zu werden, weil ich natürlich nicht weiß, ob oder was sie von mir will. Ich denke mir immer: wenn sie mich nicht anspricht dann kann sie es auch gar nicht ernst meinen. Seitdem ich mich anscheinend in sie verliebt habe, kann ich mich noch schelchter in der Schule konzentrieren und wenn ich mit ihr im Geographieunterricht sitze, traue ich mich nicht mehr mich mündlich zu beteiligen, weil ich Angst habe, dass sie mich auslachen könnte. Auch in anderen Fächern habe ich das Gefühl, Hemmungen zu haben. Ich habe mir selber schon einige Male klar gemacht, dass zwischen uns beiden doch gar nichts lief doch ich bin nicht drüber hinweg gekommen. Letzten Freitag hat sie mich nur beim vorbeigehen in der Pause angeguckt und ich denke, sie könnte doch etwas von mir wollen - das ist doch krank!
In der ganzen Situation in der ich stecke tu ich mir dazu noch selbst leid und versuche anderen Personen die Schuld zu geben. Zudem denk ich über viele Situationen sehr lange nach, da mich vieles emotional mitnimmt.
Ich weiß, dass ich viele Probleme in meinem Leben habe, jedoch hoffe ich, dass ihr mir helfen könnt.