Hilfe/Manipulation

Wenn man erkennt, daß alles zu einem zurückkommt, was man anderen (an)tut, dann ist das Lohn
genug für alle Bemühungen.
Dann braucht man keine Dankesworte. Falls es doch mal ein Danke gibt, dann ist es um so schöner.

Jede Tat sollte frei aus sich heraus geschehen. Nur der Wille, helfen zu wollen, sollte im
Vordergrund stehen. Erwartungshaltung und der Gedanke an ein 'investiert haben' können nur
Enttäuschung bringen.
Denn …
'Undank ist der Welten Lohn.'

Von der Welt und von den Menschen ist kein Lohn zu erwarten.
Es gibt aber dennoch einen Lohn für alles, nur dieser ist geistiger Art.

Ich verstehe schon sehr gut was du meinst und versuche das auch mehr und mehr umzusetzen, doch ist das dann in vielen Situationen sehr schwierig.

Mensch bleibt Mensch.

Es ist einfach nicht richtig dass Helfer sich wie Fussabtreter behandeln lassen müssen. Wer will dann noch helfen ?

Was allerdings klar ist, bleibt dass jeder Helfer eine Art von Demut erlernen muss und dafür sind diese Situationen dann wieder wertvoll.
Nur muss der Hilfesuchende diese Demut eben auch früher oder später lernen um heilen zu können.

Helfer und Hilfesuchender sind auf einer Ebene. Das sollte man immer im Hinterkopf behalten um nicht in Egokämpfe abzudriften.

Jemand, der sehr viel Hilfe erhalten hat ist meiner Meinung nach trotzdem dazu verflichtet diese Energie früher oder später wieder an andere weiterzugeben, wie eine Art Kreislauf eben.

:)
 
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Ich verstehe schon sehr gut was du meinst und versuche das auch mehr und mehr umzusetzen, doch ist das dann in vielen Situationen sehr schwierig.

Mensch bleibt Mensch.

Es ist einfach nicht richtig dass Helfer sich wie Fussabtreter behandeln lassen müssen. Wer will dann noch helfen ?

Was allerdings klar ist, bleibt dass jeder Helfer eine Art von Demut erlernen muss und dafür sind diese Situationen dann wieder wertvoll.
Nur muss der Hilfesuchende diese Demut eben auch früher oder später lernen um heilen zu können.

Helfer und Hilfesuchender sind auf einer Ebene. Das sollte man immer im Hinterkopf behalten um nicht in Egokämpfe abzudriften.

Jemand, der sehr viel Hilfe erhalten hat ist meiner Meinung nach trotzdem dazu verflichtet diese Energie früher oder später wieder an andere weiterzugeben, wie eine Art Kreislauf eben.

:)

Ich denke es gibt keine absolut selbstlose Hilfe, denn immer macht die Hilfestellung etwas mit demjenigen der Hilfe gegeben hat.
Und wenn es nur das gute Gefühl ist.
Helfen ist also ebenso eigennützig, bei jedem.
Das ist sicher variabel unterschiedlich stark aber es ist da, ich nehme mich nie aus, auch wenn ich nichts vom Anderen erwarte, kein Dank und auch sehr gelassen auf Fussabtreten reagiere.
Und doch gibt es mir selbst irgendetwas.Da bin ich ehrlich und das sollte eigentlich jeder sein.
Helfen ist Selbsthilfe bei manchen, bei manchen Selbstbestätigung ,
dann gibt es eben die Hilfe die aufgedrückt wird und die ist nicht wenig vorhanden in unserer Welt.
Die Hilfe weil jemand denkt , ich muss helfen damit der andere einen job hat, der Andere aufhört zu trinken, der andere sich nicht so gehen lässt und vieles mehr.
Diese Hilfe entspringt einem Weltbild und einer gewissen Moralvorstellung.
Hier beginnt die versuchte Manipulation, einen Menschen zu Biegen das er meinem Weltbild des Lebens entspricht. Doch wie viel unterschiedliche Weltbilder gibt es? Doch nicht nur eins .
Solange ein Mensch selbst entscheiden kann wie er leben will, solange halte ich bei diesen Menschen eine angebliche Hilfe ohne gefragt zu werden für bedenklich.

Hilfe bei akuter Lebensgefahr zB Unfällen und so ist sicher nötig und richtig.

Und doch gibt es viele Helfer die das selbstlose Helfen bei Beginn der Hifestellung wieder verlassen und beginnen zu manipulieren, möglicherweise unbewusst.
Da schließe ich die Forderung des *Dankesagens und des *Nettseins mit ein.




Der Kreislauf des Geben und Nehmens erstreckt sich für mich nicht auf allein auf diese Energie .
Ich denke das der Kreislauf so aussieht das jeder das von Herzen gibt was er kann (egal wie und wo) und das bekommt was ihm guttut. Funktioniert nur wenn man von Herzen gibt übrigens.

meine Gedanken dazu.

Alles Liebe
flimm
 
Wir sind zum helfen und gutes-tun erschaffen.
Wir sind von der Liebe selbst erschaffen worden.
Solange wir unvollkommen sind, ist auch unsere Hilfe nicht frei von Eigennutz.
Aber der Drang in uns, zu helfen, der ist angeboren.
Wenn wir ihn verspüren, sollten wir ihm nachgeben.
Und mit der Zeit wird jeder merken, wie diese Hilfe auch immer eine Hilfe für ihn selbst ist.

Jemand, der sehr viel Hilfe erhalten hat ist meiner Meinung nach trotzdem dazu verflichtet diese Energie früher oder später wieder an andere weiterzugeben, wie eine Art Kreislauf eben.
Ich glaube nicht. Jeder Mensch hat einen freien Willen.
Niemand ist irgendwem zu irgendwas verpflichtet.
 
Manipulation bei der Hilfeleistung ist nur dann möglich, wenn nicht ausführlich über Sinn und Zweck "verhandelt" wurde.

Falsche Hilfe zu erkennen ist für Helfer und Hilfesuchenden oft schwer zu erkennen, würde mich aber eher auf den Hilfesuchenden einstellen!


Hilfe war dann erfolgreich, wenn der Hilfesuchende zufrieden ist.
 
Manipulation bei der Hilfeleistung ist nur dann möglich, wenn nicht ausführlich über Sinn und Zweck "verhandelt" wurde.

Falsche Hilfe zu erkennen ist für Helfer und Hilfesuchenden oft schwer zu erkennen, würde mich aber eher auf den Hilfesuchenden einstellen!


Hilfe war dann erfolgreich, wenn der Hilfesuchende zufrieden ist.

ahja ... besonders bei prf und prz.

...
 
Manchmal weiss der Hilfesuchende nicht, wo in der Energiearbeit die Grenzen liegen. Da ist es die Aufgabe des Beratenden, dass er Grenzen zieht, um den Klienten nicht in eine seelische Verschechterung zu führen. Das wird sehr oft zu wenig sensitiv behandelt. Achtsamkeit ist wichtiger als seinem Gegenüber alles zu beantworten!
 
Ich denke es gibt keine absolut selbstlose Hilfe, denn immer macht die Hilfestellung etwas mit demjenigen der Hilfe gegeben hat.
Und wenn es nur das gute Gefühl ist.

Sehe ich auch so.
Nur eine Maschine (ein Objekt) kann mir meiner Ansicht nach vollkommen selbstlos hilfreich und nützlich sein. Wer denkt bei deren Inanspruchnahme aber schon permanent dankbar an ihren Erfinder - und ob dieser sie vielleicht ursprünglich aus purem Eigennutz ausgetüftelt hätte!?

Trotzdem erfreue ich mich aber z.B. an der Sonne, für die ich dennoch aufrichtig bewusste Dankbarkeit dafür empfinde, dass mir Energie „schenkt“ - obwohl ich glaube, dass ihr das vollkommen egal ist – und nicht mal ein, ein Selbst oder Ego besitzender Erfinder dahinter steckt. :D
 
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Wir sind zum helfen und gutes-tun erschaffen.
Wir sind von der Liebe selbst erschaffen worden.
Solange wir unvollkommen sind, ist auch unsere Hilfe nicht frei von Eigennutz.
Aber der Drang in uns, zu helfen, der ist angeboren.
Wenn wir ihn verspüren, sollten wir ihm nachgeben.
Und mit der Zeit wird jeder merken, wie diese Hilfe auch immer eine Hilfe für ihn selbst ist.


Ich glaube nicht. Jeder Mensch hat einen freien Willen.
Niemand ist irgendwem zu irgendwas verpflichtet.

Eine gewagte These, das wir von der Liebe geschaffen worden sind und den Drang haben zu helfen. Wobei den Menschen das Böse, die Untaten, die Selbstzerstörung weitaus näher liegen als gutes zu tun. Selbst gutes für sich selbst zu tun, ist oft ein Kraftakt aber uns selbst schaden, geht den Menschen leichter von der Hand.

Deshalb sage ich, eine gewagte These, "Von der Liebe, erschaffen zu ein".
 
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