Nebenjobs

Ich habe in der Zeit als die Kinder jünger waren mal eine Zeit geputzt. Allerdings erst kurz bevor ich wieder voll arbeiten ging. Ansonsten war ich neben meinem Hauptjob einfach zu faul zum Nebenjob, habe lieber meine Ausgaben reduziert.
Als die Kinder sehr klein waren, hatte ich zusätzlich immernoch Kinder aus schwierigen familiären Verhältnissen bei mir, da gabs kein Geld für, aber glückliche Kinderaugen. Das hätte sich aber sicher gelohnt, das über das Jugendamt zu machen. D.H. einen kleinen Jungen hatte ich für die Dauer des Krankenhausauftenhaltes seiner Mutter auch gegen Geld in Pflege.
Elke
 
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Da hab ich auch einen Tip.
hier haben ja wohl die meisten Internet. ich verkauf z.B. bei ebay meine alten Bücher, die ich eh seit Jahren nicht mehr lese, oder Kinderbücher aus denen meine Kinder rausgewachsen sind.
Oder ich biete meine Tarotberatungen bei ebay an, die gehen auch gut.
hab in den letzten 2 Monaten durch den Buch und Tarotverkauf ein schönes Zusatzeinkommen gehabt. Natürlich jetzt keine 1000 Euro. Aber doch ne Summe, über die ich mich gefreut habe, allein am Sonntag hab ich für 3 Bücher 50 Euro bekommen. Gut das ist nicht immer, manche gehen auch mal für 3 Euro weg. und mit den Tarotberatungen hab ich meinen Kunden auch helfen können, jedenfalls zeigten die Kunden mir das in ihren Feedbacks.
Die meisten haben sicher oft Dinge, die sie nicht mehr brauchen, die im Keller vor sich hinstauben, da sind oft wahre Schätze dabei, die kann man bei ebay versteigern, oder auf den Flohmarkt verkaufen.
Und es tut einfach gut wenn man mal entrümpelt, neudeutsch heisst das ja FengShui.
 
Crowley, ich denke, hier sind Gelegenheitsarbeiten gemeint oder Zusatzeinkommen, von denen das Finanzamt nix wissen darf. :rolleyes:

Falls es anders ist, bitte Einspruch erheben, RitaMaria.
 
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Crowley, ich denke, hier sind Gelegenheitsarbeiten gemeint oder Zusatzeinkommen, von denen das Finanzamt nix wissen darf.

Falls es anders ist, bitte Einspruch erheben, RitaMaria.

Romaschka, darauf zielte ich nicht ab.. tstst

Ich mache es ähnlich wie eine meiner Vorrednerinnen. Ich biete meine Leistungen an und bekomme die entsprechenden Anrufe.
Allerdings nicht in Eigenregie, sondern über Angenturen.
Das bringt monatlich doch so viel, dass ich natürlich versteuere - weil Schwierigkeiten mit dem Finanzamt nun wirklich das Letzte wären, was mir zum Glück noch fehlen würde...

Hat eben auch den Vorteil, ich muss mich keinen Zentimeter von zu Hause wegbewegen, melde mich an, wann ich Zeit und Lust habe, fluche, wenn mal garnix reinkommt und fluche auch, wenn es so viel ist, dass mir als selbst erklärter Leckerköchin als Höchstes der lukullischen Ereignisse nur noch vermantschte Nudeln und verkochte Kartoffeln "gelingen"... aber es hat eben alles so seine Vor - und Nachteile.. :schaukel:

Gruß von RitaMaria
 
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