Haus fünf und sechs

Arnold

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Kirchseeon/München
Das fünfte Haus

Das fünfte Haus ist einem kosmischen Spielplatz ähnlich, Hier kann man sich erproben und seine eigenen Fähigkeiten ausprobieren. Man will alles selbst erleben, eigene Erfahrungen sammeln und setzt dabei oft alles aufs Spiel. Deshalb wird es auch das Haus der Risikofreudigkeit, der schöpferischen Kräfte, der Künste, Spiele, der Liebe und Erotik, der Kinder genannt.

Die drei Ebenen

1. Besitzansprüche in der Liebe, Eifersucht, Grenzsetzung.
2. Liebesverhältnisse, Erotik, Abenteuer, Risiko und Spiele.
3. Experimente, schöpferische Gestaltung, eigene Unternehmungen.

Auf der materiellen Ebene wird man nach Sicherheit streben, man hält alles fest, was einem dieses Haus bietet und ist eifersüchtig auf alle, die einem den Rang ablaufen und den Lebensgenuss streitig machen könnten. Man ist ein schlechter Verlierer, weshalb man lieber weniger wagt, um wenigstens etwas zu gewinnen und nichts zu verlieren. Man gibt sich im Geringsten zufrieden, weil das Wagnis fehlt, der kühne Unternehmergeist, der schöpferische Impuls. Die Risikofreudigkeit dieses Hauses ist herabgemindert, man grenzt sich ab, vermeidet das Erproben, weshalb die Grenzen frühzeitig abgesteckt werden. Es werden Regeln geschaffen, die das intime Kontaktleben kontrollieren oder regulieren, damit nichts Unvorhergesehenes passiert. In diesem Haus, in dem Liebe und Erotik erfahren werden, wird man auf dieser Ebene sich besonders im engen Kontakt festlegen und Besitzansprüche stellen. Liebe, die im spontanen Erleben am schönsten erfahren wird, wird im ängstlichen symbiotischen Anspruch erstickt, sie kann sich nicht weiter entwickeln, weil sie eingekerkert wird. Hoffnungen und Enttäuschungen werden sich abwechseln, bis man zur nächsten Stufe erwacht und lernt, dass Liebe nur im spontanen Nehmen und Geben ihre höchste Kraft entfaltet. Im besten Fall wird man auf dieser Stufe seine eigenen Grenzen finden und fähig sein, aufgrund dieser Grenzerfahrungen „Ja“ zu sich und den Umständen zu sagen und damit zufrieden zu sein, was man hat und was man wirklich kann. Auf diesem sicheren Raum kann auch Freude erlebt werden, weil in der Wiederholung und Routine Sicherheit erfahren wird.

Auf der emotionalen Ebene wird das fünfte Haus starke Gefühle der Zu- und Abneigung hervorrufen. Da es mit der Liebe, dem engen Kontakt, der Sexualität zusammenhängt, kann eine nicht erfüllte Liebe sich stark im Unterbewussten festsetzen und das Selbstwertgefühl belasten. Solche Menschen fühlen sich immer zurückgesetzt, sind rasch beleidigt, wenn man sie übersieht und sinnen im Stillen auf Rache, wenn das Ich – Gefühl verletzt wird. Manche bleiben gefühlsmäßig stark an einer Person haften, trauern einer Liebe nach, die nie erfüllt werden kann und werden neurotisch.

Aber im fünften Haus muss man das Wagnis der Liebe auf sich nehmen, um sich selbst zu erfahren. Das zurückgehaltene Ich – Gefühl wird immer wieder durchbrechen und neue Abenteuer suchen, auch wenn es schmerzhafte Erfahrungen sein mögen. Der Glaube an die Liebe, die damit verbundenen Freuden, das gewonnene Glücksgefühl wollen stets neu erlebt werden, wodurch alle Hindernisse, alle Ängste und Befürchtungen, alle vorherigen Niederlagen und Frustrationen mit einem Schlag durch eine neue Liebe weggeschwemmt werden können. Durch neugewonnene Erlebnisse wird das Selbstgefühl bereichert und wächst über das alltägliche Erleben hinaus. Der Erlebnishunger kann manchmal übersteigert sein und ungestillt bleiben, er hinterlässt die Sehnsucht nach neuen Erfahrungen. Vergnügungen, die der Erholung dienen, Sport in diesem Sinne, wie auch Glücksspiele geben dem Leben jenen Kick, der das alltägliche Einerlei vergessen lässt. Deshalb wird man im fünften Haus immer wieder ausbrechen, um Lebensfreude durch neue Erlebnisse zu suchen.

Auf der mentalen Ebene wird das autonome Prinzip des fünften Hauses wirksam. Hier wird die Selbsterprobung, die Selbstverwirklichung mit allen Mitteln verfolgt. Die innere Potenz – sexuelle wie schöpferische – gilt es ins Leben einzubringen. Man will seinen Teil beitragen, mitgestalten und mitbestimmen. Man will etwas zu sagen haben, seinen eigenen Kompetenzbereich aufbauen, wo man sich voll entfalten und herrschen kann. Der eigene Unternehmergeist, die Handlungsbereitschaft, der Mut zur individuellen Tat steigern das Selbstwertgefühl. Nur das, was man selbst geschaffen hat, zählt, man ist stolz auf eigene Leistungen, eigene Schöpfungen. Das selbstgeschaffene Werk wird herumgezeigt, man setzt sich in Szene, um die notwendige Anerkennung von der Umwelt zu erringen. Das eigene Ich will in seiner Potenz und Präsenz Eindruck machen und sich gegebenenfalls die Anerkennung selbst verschaffen. Die schöpferische Potenz, die in diesem Hause verborgen liegt, muss durch eigene Experimente, Schwund und Tatkraft zuerst geweckt und ans Tageslicht gebracht werden. Die Erfüllung hängt ab von der höchsten ästhetischen Forderung des künstlerischen Ausdrucks und von dem Wagnis, sich selbst zu stellen, seine Chancen auszuprobieren. Es braucht immer eine innere zentrale Kraft, um den nötigen Mut zusammenzubekommen, der über die Ängste hinausträgt und Barrieren überwindet, damit schöpferische Kräfte freiwerden. Der Ansporn zu außergewöhnlichen Leistungen kommt aus der Selbstüberzeugung, dass man etwas schafft, dass man etwas in sich hat, das über die persönlichen Begrenzungen hinausführt, ein inneres Selbst, ein Charisma, das in ausweglosen Situationen die Grenzen sprengt und neue Lebensenergien zum fließen bringt.

Das sechste Haus

Es ist das Haus des Existenzkampfes, der Arbeit, des Dienens und Helfens, der Wiedergutmachung, aber auch des Versagens, der Krankheit. Hier müssen wir die Notwendigkeiten des Lebens erfüllen. Arbeit, Dienst und Abhängigkeit, Erfolg und Misserfolg, sind die Themen dieses Hauses.

Die drei Ebenen

1. Existenzsorgen, Arbeitskraft, Unterwürfigkeit.
2. Dienstverhältnis, Unzufriedenheit, Leiden.
3. Fehler wieder gut machen, Heilen, Helfen, Dienen.

Auf der materiellen Ebene ist es unser körperliches Überleben, das uns beschäftigt. Wir arbeiten, um Geld zu verdienen, damit wir das zum Leben Nötige herbeischaffen können. Wir sind voll und ganz damit beschäftigt, die vielen kleinen Dinge zu tun, die fürs Leben notwendig sind, wir sind eingespannt in das Pflichtenheft des kleinen Mannes. Von früh bis spät versuchen wir den täglichen Notwendigkeiten geschickt zu begegnen und fühlen uns am Abend ausgelaugt, müde, unglücklich. Auf dieser Stufe glaubt man nicht, dass man sich niemals aus diesem Kreislauf des Existenzkampfes befreien kann. Viele sind überzeugt, dass sie im Schweiße ihres Angesichts ihr Brot verdienen müssen. Andere glauben, sie haben nur Existenzberechtigung, wenn sie Leistungen erbringen, wenn sie schwer arbeiten und gewissenhaft alles tun, was ihnen aufgetragen wird. Auf dieser blinden Stufe wird man zur Abhängigkeit erzogen, man hat nichts zu sagen, man muss sich dem Existenzjoch unterwerfen und das tun, was andere erwarten. Man ordnet sich dann auch knurrend oder freiwillig unter, arbeitet gehorsam, dient nach allen Seiten und lässt sich von den Oberen ausnützen und missbrauchen. Viele sehen keine Möglichkeit, wie sie sich von dem Zwang, das fürs Leben notwendige herbeizuschaffen, befreien können.

Auf der psychischen Ebene wird das sechste Haus ein Feld des Leidens. Man beginnt sich zu fragen, ob es gerecht ist, dass man so für sein Überleben so kämpfen und arbeiten muss, ob das alles ist, was das Leben einem bietet. Man zweifelt daran, dass man nur lebt, um von früh bis spät zu arbeiten, damit man das Nötige zum Essen hat. Man leidet darunter, wenn man nur niedrige untergeordnete Arbeit verrichten muss, obwohl man weis, dass man mehr könnte. Man beginnt sich aufzulehnen, weil man sich ungerecht behandelt, missbraucht oder ausgenutzt fühlt. Auf dieser Ebene ist das sechste Haus ein Krisenhaus, ein karmisches Feld, wo man das Kreuz zu tragen hat, wo man Schulden zurückzahlen muss, wo man Fehler wieder gut machen muss. Im positiven Fall ist es ein Feld des Dienens, des Helfens und des Heilens. Aber zuerst muss man selbst gelitten haben oder krank geworden sein, bevor man den anderen helfen oder sie heilen kann. Dann interessiert man sich für Gesundheitsfragen, für alternative Behandlungsmethoden, für das Heilwesen schlechthin.

Viele lassen sich umschulen und erlernen einen sozialen Beruf. Dies ist die Umpolung von einem psychisch labilen, von außen manipulierbaren Gefühl zu einer gebenden und helfenden Sensitivität, wo man sich in die Not des anderen hineindenken und Abhilfe schaffen kann. Wenn man das nicht schafft und am falschen Arbeitsplatz versauert, dann wird man krank, weil im sechsten Haus psychosomatische Prozesse stattfinden. Die seelische Unausgeglichenheit, der ständige Missbrauch eigenschöpferischer Kräfte, die innere Zwangssituation schlagen sich im Körper nieder. man somatisiert, solange das Selbstwertgefühl nicht durch den Einsatz des eigenen Könnens für andere gefestigt werden kann.

Auf der mentalen Denkebene muss man sich etwas aneignen, was aus dem eigenen autonomen Selbst kommt. Mann sollte sich darum bemühen herauszufinden, welche Arbeit man wirklich aus seinem Inneren heraus tun will. Beruf und Berufung sind die Themen, die auf dieser Stufe in diesem Haus eine Antwort suchen. Man beginnt zu lernen, sein Wissen zu verbessern, einen anderen Beruf zu erlernen oder den Arbeitsplatz zu wechseln. Aus dem Bedürfnis dieses Hauses heraus, zu dienen und zu helfen, kann man einen sozialen Beruf ergreifen. Man muss sich berufen fühlen, man muss gebraucht werden, dann wachsen die inneren Kräfte, dann kann man in diesem Haus vieles zum Besseren hinführen. Es ist auch das Haus des sozialen Engagements, man leidet mit anderen und will das Leid der anderen mindern, deshalb wird man ein Helfer, ein Diener, ein Lehrer, ein Heiler. Damit gewinnt man diesem Haus seinen Sinn ab, das Dienen im Geistigen ist die Transformation der untergeordneten ersten Stufe, wo man servil ist, herumkriecht und fragt: wie hätten Sie es gern, wo man sich demütigen lässt, schlagen lässt, wie ein Sklave lebt. Aber auf der dritten Stufe wird man frei von diesem Zwang und hilft den Notleidenden, man kehrt den Spieß um, macht aus der Schwäche eine Stärke.
 
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lieber Arnold,
immer wieder gerne lese ich deine sehr interessanten beiträge!
die themen die du hier ansprichst beschäftigen mich z.zt. sehr. habe sogar schon überlegt mal bei dir vorbei zu kommen, meine schwester wohnt in deiner nähe, doch ich bin immer pleite. inzwischen bin ich 47 und frage mich schon öfters ob das immer so weiter geht, geld plus/minus null, beziehungen kurze, zu wesentlich jüngeren männern, die immer in guter freundschaft münden....
es geht mir gut! heißt: ich lebe sehr, sehr gerne, hader nicht (mehr) mit meinem schicksal und doch hab ich das gefühl meine möglichkeiten nicht voll auszuschöpfen, dinge zu lässig laufen zu lassen, meine gut funktionierende rosa brille zu oft auf zu haben............
alle bewundern meinen gelebten optimismus
trotzdem hätt ich gern mehr geld (hab 3 kinder, enge wohnung...) und einen festen partner (den meisten bin ich wohl zu heftig, egozentrisch, wild und unabhängig)
vielleicht magst du ja mal einen blick auf mein horoskop werfen?
das wäre supernett!!!
20.11.1958, münchen-bogenhausen, 7.58
bin jetzt echt neugierig!
liebe grüsse!
meshy
 
Liebe meshy,

Man könnte eigentlich über jedes Radix ein Buch schreiben…Ich will jedenfalls ein wenig vielleicht die dir wichtigen Punkte in deinem Horoskop ansprechen. Du hast ein sehr großes Aspektbild mit allen drei Farben über das ganze Bild verteilt. Dabei hast du ebenso einige Aspektfiguren wie eine „Wanne“ und auch zwei „Projektionsfiguren“. Hinzu kommt ein dominantes „Lebenslerndreieck“ Umgesetzt bedeutet das viel Grün im Radix, also ebenso Quincunxen. Dieser Aspekt wird auch als „der lange oder große Denkschritt bezeichnet. Solche Quincunxen umschließen bei dir das Wesenszentrum im Radix, also den Kreis in der Mitte, in welchen der Mensch außerhalb der Polarität ist. Man findet zu dieser Mitte meist nur im Schlaf Zugang, oder mit Meditation lässt sich auch immer wieder ein solches inneres Gleichgewicht erzielen. Grün bedeutet primär Denken, das Quincunx ist der lange Denkschritt.

Es ist ein Hoffnungs- und Sehnsuchtsaspekt. Zunächst ist man unsicher, von Zweifeln geplagt, Krisen sind die Folge. Später folgt Gewissheit und Sicherheit. Mit vielen grünen Aspekten neigt man leicht dazu, zu viele Dinge zugleich in Angriff zu nehmen, sich darin zu verzetteln. Daher ist systematisches Vorgehen in manchmal kleineren Schritten notwendig und angesagt, um das erworbene Wissen auch verarbeiten und speichern zu können. Sonne, Saturn und Mond sind bei dir in einem mittleren Lerndreieck, also über Aspekte verbunden. Nach Koch-Häusern steht deine Sonne im 12. Haus Ende Skorpion, dein Aszendent ist Schütze ( Der Optimist ). Saturn steht im ersten Haus Ende Schütze im Stressbereich vor der zweiten Spitze. Damit hat man immer das Gefühl für andere zu wenig getan zu haben. Lach, da kannst du gleich fragen, was man dir alles Gutes tun könnte….

Dein Mond steht ebenso wie Saturn und Sonne vor einer Hausspitze, hier in den Fischen Ende Haus drei. Man steht vor dem „Berg“ und weiß nicht was hinter dem „Gipfel“ kommt. So fühlt sich ein Planet vor einer Hausspitze. Man wird sozusagen an der Hausspitze vom Leben und von der Umwelt gefordert. Mit Mond in den Fischen, Sonne, Venus, Jupiter und Neptun im Skorpion bist du natürlich ein extrem gefühlsbetonter Mensch!

Mit so vielen Planeten auf der Ich-Seite solltest du auch einen gesunden Egoismus entwickeln, ein wenig auf deine Wünsche und Bedürfnisse achten, welche dir manchmal selbst in den Nebeln des 12. Hauses abhanden kommen können.

Wie bereits erwähnt, stellen Saturn, Sonne und Mond die dreifache Persönlichkeit eines Menschen dar. Die Sonne ist dein mentales, geistiges Ich, dein Wesenskern, Saturn steht für dein Körper- oder physisches Ich und der Mond für das Gefühls-Ich. Aber ebenso lassen sich aus diesen drei Planeten die Verhältnisse in deiner Familie aus deiner Kindheit beschreiben. Der Mond als Kind bekommt hier ein Trigon von der Sonne. Demnach hast du dich sicher mehr zum Vater hingezogen gefühlt….falls er auch da war. Nicht selten hat man mit der Sonne im 12. Haus nicht immer den Vater, oder er war nicht immer da. Ebenso kann es sein, dass er selbst Probleme hatte sich im Leben zu behaupten.

Da kommt Saturn als Mutter im ersten Haus ganz anders daher. Sie scheint die Anstöße und „Befehle“ erteilt zu haben. Das einseitige, gestrichelte Halbsextil von der Sonne zu Saturn sagt auch, das der Vater die Mutter erreichen wollte, sich aber nicht reflektiert gefühlt hat. Das Quadrat von Saturn zum Mond zeigt ein gespanntes Verhältnis zur Mutter an. Ich habe dies beschrieben, weil solche Dinge später für die eigenen Beziehungen von großer Bedeutung sind. Man zieht also immer wieder eine besondere Spezies von Partnern in seinem Leben an. Dies ist auch durch deinen Mars im Stier im sechsten Haus angezeigt, der hier im Radix eine Art Spannungsherrscher ergibt, da er vielen Planeten im 11, 12. und 1. Haus gegenübersteht. Mars steht für den männlichen Animus, bildet eine Opposition zu deiner Venus im Skorpion, daher starkes Liebesleben, auch Begegnungen.

Mit Planeten in den Häusern 12 und sechs hat man natürlich im Leben Erfahrungen auf dieser „Existenzachse“ gesammelt. Bei dir sind besonders Saturn – Erfahrung, dein Mond – Einfühlungsvermögen und der Mars – Entschluss zur Tat stark ausgeprägt. Anscheinend ist deine Lebenserfahrung in alltäglichen Dingen gefragt. Nur sollte man wirklich zu erst an sich selbst denken, dies ist wichtig, weil du durch die vielen Stressplaneten schlicht und einfach überfordert bist! Du brauchst regelmäßigen Rückzug im 12. Haus, dort kannst du immer wieder Energien ansammeln. Lach, dein Mars im sechsten Haus kommt mir vor wie Atlas, der die Weltkugel auf seinen Schultern trägt. Im 12. Haus ist es immer notwendig die Keime reifen zu lassen, damit man sie später im ersten Haus umsetzen und austreiben lassen kann.

Dein großes Lerndreieck mit Jupiter, Uranus und Mond lässt dich durch Beobachtungen und Geschehnisse im Leben immer wieder hinzulernen. Psychologie, Heilberufe, so etwas wäre sicher nicht schlecht für dich.

Alles liebe!:liebe1:

Arnold
 
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lieber Arnold!
du bist wirklich wunderbar!
puh ging das schnell!
vielen, vielen dank!!!
druck mir das erstmal aus um es in ruhe zu durchdenken.
es ist wirklich faszinierend wie zutreffend deine aussagen sind!
immer noch habe ich schwierigkeiten nähe zu meiner mutter zu finden und sie möchte es doch so gerne. meine ersten lebensjahre wurde ich hauptsächlich von meinem vater betreut, der restlos überfordert war, weil sehr jung, student, selber sehr autoritär erzogen wurde, "ein kind hat so zu sein wie die eltern es wollen", führte zu heftigsten konflikten zwischen uns, das dauerte bis zu meinem 32igsten lebensjahr, heutzutage schätzt er mich sehr auf partnerschaftliche art.
meine mutter ging 2 wochen nach meiner geburt wieder arbeiten, hatte schon 2 kinder aus anderen beziehungen, mein vater (er sagt es war ´blitzschlagliebe´zwischen den beiden und sie sind heute noch superglücklich zusammen), er ist auch skorpion, 4 jahre jünger als meine mutter, damals ein skandal für seine familie daß er sich so ne "alte" mit kindern nahm.....
oje, diese wilden familiengeschichten!!!
hm, werd mal sehn was ich mit deinen infos anfangen kann. fühle mich auf alle fälle sehr gut erkannt!
vielen, vielen herzlichen dank nochmal und alles liebe dir!:blume: :blume: :blume: :blume:
 
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