Hatte Rückführung. Es ist unmöglich, dass das stimmt. Das ist kompletter Unsinn.

Diddi schrieb:
Nö, da mag ich hier in diesem Thread nichts zu sagen.

Alles klar, habe mir Deine Beiträge im Forum angesehen: Kryon, Elias und Co. haben gerufen. Da glaube ich schon, dass Du Dich nicht gerne auf eine Diskussion mit mir darüber einlässt.

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Na dann, viel Vergnügen mit den Geistwesen, ein fröhliches Entwickeln wünsche ich,


L. G.

Ramar
 
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Hallo liebe Leute!
Ich habe mitlerweile Interesse daran gefunden, soetwas auszuprobieren, kann mir jemand eine Adresse in Graz geben?
Danke
Helena_graz
 
Hallo Ramar,

finde es ja gut, dass du viel hinterfragst und der Auffassung bist, dass alles belegbar sein muss, damit man es als "echt" bezeichnen kann. Ich seh die Dinge zwar einen Funken anders, aber wie meine Oma schon sagte: "Es gibt viele Tiere in Gottes Stall", und jedes hat seine eigene Auffassung von richtig und falsch oder neutral.

Meine Frage an dich wäre aber: machst du Reinkarnationstherapien? Und glaubst du an sie? Oder ist das deiner Meinung nach ein Irrtum, dass man damit Menschen einen Einblick in ein früheres Leben gewährleisten kann?

Hab die Frage schon gestellt, aber vielleicht schlecht ausgedrückt...

Grüße Phineas
 
Phineas schrieb:
finde es ja gut, dass du viel hinterfragst und der Auffassung bist, dass alles belegbar sein muss, damit man es als "echt" bezeichnen kann. Ich seh die Dinge zwar einen Funken anders, aber wie meine Oma schon sagte: "Es gibt viele Tiere in Gottes Stall", und jedes hat seine eigene Auffassung von richtig und falsch oder neutral.
Das ist das Problem - jeder macht sich seine eigenen Kriterien über Wissenschaftlichkeit - wie immer vertreten, was jemand glauben will, ist seine Sache und da habe ich nichts dagegen, wenn der, was weiss ich, Donald Duck als Gott sieht.... solange er nicht behauptet, dass das für alle so sein muss und es die oder gar die einzige Wahrheit ist.
Glauben ist nur solange in Ordnung, solange nicht die Wege anderer gestört werden. Und, auch das ist von Bedeutung - bewiesen ist eben nur das, was wissenschaftlich bewiesen ist. Diese Trennlinie kennen manche offensichtlich nicht.
Phineas schrieb:
Meine Frage an dich wäre aber: machst du Reinkarnationstherapien? Und glaubst du an sie? Oder ist das deiner Meinung nach ein Irrtum, dass man damit Menschen einen Einblick in ein früheres Leben gewährleisten kann?
Hab die Frage schon gestellt, aber vielleicht schlecht ausgedrückt...
Sorry, sollte ich das übersehen haben. Ja, ich habe einige hundert Reinkarnationshypnosen gemacht und mache dies gelegentlich auch heute noch. Ich mache keine Therapien, das halte ich nicht für verantwortbar, im Unterbewusstsein eines Menschen herumzurühren und etwas zu verändern. Vor allem da der "Therapeut" keinesfalls Ursache und Wirkung erkennen kann und überhaupt dadurch wesentliche Eingriffe in die Entwicklung eines Menschen nimmt, wozu er meiner Meinung nach kein Recht hat.
Wobei hier, wohl aus finanziellen Gründen (weil es viel schneller geht), während der vergangenen Jahre immer mehr so eine Art Schnellverfahren Mode wurde, das ist sowieso Nonsens (auch wenn jetzt wieder einige böse auf mich sind), da ohne Ausschalten des Bewusstseins nur ein Wirrwarr entsteht und meist nur hervorkommt, was sich diese Person wünscht, erträumt oder was auch immer.
In Kurzfassung: Bei meinen Reinkarnationshypnosen sind teils Fakten aus früheren Leben, teils hunderte Jahre zurück herausgekommen, welche zum Teil überprüfbar waren oder die Hypnotisierten sprachen eine andere Sprache usw.
Ich werte das als (starkes) Indiz für die Wiedergeburt. Da es aber noch eine Reihe anderer Erklärungsmodelle dafür gibt, ist es kein Beweis.


L. G.

Ramar
 
Hallo Ramar,

Ramar schrieb:
Ich wage es nach über 30 Jahren Erfahrung nicht, so im, nennen wir es Unterbewusstsein eines Menschen, herumzuhantieren.
Ramar schrieb:
Sorry, sollte ich das übersehen haben. Ja, ich habe einige hundert Reinkarnationshypnosen gemacht und mache dies gelegentlich auch heute noch. Ich mache keine Therapien, das halte ich nicht für verantwortbar, im Unterbewusstsein eines Menschen herumzurühren und etwas zu verändern. Vor allem da der "Therapeut" keinesfalls Ursache und Wirkung erkennen kann und überhaupt dadurch wesentliche Eingriffe in die Entwicklung eines Menschen nimmt, wozu er meiner Meinung nach kein Recht hat.
es würde mich wirklich interessieren warum du überhaupt so lange Reinkarnationshypnosen gemacht hast? Wenn es nicht um Therapien geht, dann bleibt doch nur die Befriedigung von Neugier? Wenn man mal von der Reinkarnationsforschung absieht, für die man jedoch sicher keine hunderte Fälle und 30 Jahre benötigt?
Ich habe zwar auch über Reinkarnation geforscht und meinen "Beweis" gefunden, doch liegt für mich der eigentliche Sinn und Zweck von Rückführungen darin, Menschen zu helfen z. B. ihre Ängste, Phobien, Krankheiten oder Beziehungsprobleme zu verlieren, die in anderen Leben entstanden sein können. Und mit der richtigen Ausbildung und Vorgehensweise ist das durchaus möglich. :rolleyes:

Wenn ich eine Rückführung machen würde, ohne dem Betreffenden Wege zu zeigen, wie er z. B. seine in diesem Leben entstandenen Ängste verlieren kann (sei es während oder nach der Rückführung), dann käme ich mir vor wie ein Chirurg, der den Körper des Patienten öffnet, ein Photo vom Tumor macht, es dem Patienten zeigt, um ihn dann mit dieser Diagnose allein zu lassen...

Liebe Grüße,
Kristalllicht.
 
Kristalllicht schrieb:
es würde mich wirklich interessieren warum du überhaupt so lange Reinkarnationshypnosen gemacht hast? Wenn es nicht um Therapien geht, dann bleibt doch nur die Befriedigung von Neugier? Wenn man mal von der Reinkarnationsforschung absieht, für die man jedoch sicher keine hunderte Fälle und 30 Jahre benötigt?
Ich habe zwar auch über Reinkarnation geforscht und meinen "Beweis" gefunden, doch liegt für mich der eigentliche Sinn und Zweck von Rückführungen darin, Menschen zu helfen z. B. ihre Ängste, Phobien, Krankheiten oder Beziehungsprobleme zu verlieren, die in anderen Leben entstanden sein können. Und mit der richtigen Ausbildung und Vorgehensweise ist das durchaus möglich.
NUR die Befriedigung von Neugier ? Ohne Neugier würden wir noch mit Keulen jagen und in Höhlen leben. Da halte ich es etwa mit Galileo Galilei: "Die Neugier steht immer an erster Stelle des Problems, das gelöst werden will" oder mit Ernst Ferstl: "Wer überhaupt keine Neugier mehr verspürt, ist irgendwie bereits tot."
Da ich die etwas anstrengende Eigenart besitze, nicht ungeprüft irgendetwas nachzuplappern oder gar zu glauben, habe ich selbst Forschungen gemacht. Siehst Du, Du hast Deinen "Beweis" gefunden, ich habe ihn nach 30 Jahren noch nicht - nur Indizien. Ich befürchte allerdings, es liegt am Auge des Betrachters - der Differenz zwischen etwas glauben (wollen) und einem wissenschaftlichen Beweis.
Der Einfluss von Hypnosetechniken im Unterbewusstsein ist derart gross, dass die Frage schon erlaubt sein darf, ob diese sogenannten Therapien zu verantworten sind. Dass es möglich ist, mittels Hypnose alles erdenklich Mögliche zu erreichen, steht ausser Diskussion. Vielmehr ist die Macht, im Unterbewusstsein zu hantieren sogar extrem und daher ebenso extrem gefährlich. Deshalb auch meine Aussage, dass ich es nicht wage, derartige Probleme aus erwähnten Gründen anzugehen - können würde ich das schon. Die dadurch entstehenden Probleme, Verschiebungen, karmatischen Veränderungen usw. kann ich mit meinem Gewissen nicht verantworten. Ich kann das noch härter formulieren, ich halte Hypnotherapien aufgrund meiner Erfahrungen und alleine schon wegen des Ursache-Wirkungsprinzips für ein therapeutisches Verbrechen.
Interessant am Rande, dass Manche jahrzehntelang studieren, um zu Schlüssen zu gelangen und sei es nur der Schluss, (noch) zuwenig zu wissen, und manche nach einem "Schnellsiederkurs" und einer Handvoll Techniken fröhlich im Unterbewusstsein von Klienten herumwühlen.
Kristalllicht schrieb:
Wenn ich eine Rückführung machen würde, ohne dem Betreffenden Wege zu zeigen, wie er z. B. seine in diesem Leben entstandenen Ängste verlieren kann (sei es während oder nach der Rückführung), dann käme ich mir vor wie ein Chirurg, der den Körper des Patienten öffnet, ein Photo vom Tumor macht, es dem Patienten zeigt, um ihn dann mit dieser Diagnose allein zu lassen...
Ja, ja, die Diagnose ist und bleibt das lebensgefährlichste. Und wie Du Dir dabei vorkommst ist nicht wichtig, da darf nur der Klient zählen.

Dein Beispiel ist aber sehr gut um es konsequent weiterzudenken und meine Sicht zu veranschaulichen. Genau um das geht es nämlich = der Chirurg öffnet den Bauch und schneidet einen Tumor heraus. Der Tumor ist eine Wirkung, keine Ursache - damit wird in der Regel der Patient nicht gesund, da die Ursache neue Wirkungen produzieren wird - das Problem ist nur verschoben. Grundsätzlich gesprochen wäre Wege zeigen, nicht den Tumor entfernen, sondern die Ursache zu finden und demjenigen zu helfen, an der Ursache zu arbeiten - selbst und nicht mittels therapeutischer Brachialgewalt, ein zu erreichendes Ziel.

Also nehmen wir an, einer Deiner Klienten hat panische Angst vor Ratten, eine richtige Phobie. Mittels der Hypnose stellst Du fest, er war einst in einem Kellerverlies mit Ratten eingesperrt und daher rührt die Angst. Also nimmst Du ihm einfach die Rattenangst aus dem Unterbewusstsein und er hat jetzt keine Angst vor Ratten mehr.
Was aber war die wirkliche Ursache für seine Rattenangst. Haben ihm die Ratten etwas getan oder sind die Ratten nur die verdrängte Angst vor etwas anderem ? Warum war er im Verlies, hat er etwas angestellt oder war er unschuldig dort ? Was hat er angestellt? Warum wurde er unschuldig weggesperrt? Wo liegt der wahre Grund der Rattenangst ? Oder hast Du übersehen, dass diese Phobie gar nicht im Verlies den Ursprung hat, sondern aus völlig anderen Gründen aufgetreten ist ?
Wenn jetzt aber diese Angst vor Ratten nur eine Projektion einer völlig differenzierten Ursache ist ? Wird sich diese ursprüngliche Angst nicht wieder einen "neuen Weg" suchen ?
Das ist nur ein sehr einfacher und kurzer Anriss des eigentlichen Problems und ich habe hier karmische Folgen für den Klienten und/oder Dich noch völlig unberücksichtigt gelassen.

Wenn Du Dein Vorgehen ehrlichen Gewissens vor Dir selbst verantworten kannst, kann ich dies akzeptieren. Befürworten kann ich es aber nicht und auf mein Gewissen/Karma laden noch weniger.

L. G.

Ramar
 
Hallo Kristallicht,
du schreibst, du haettest "Vor"fuehrungen waehrend deiner Ausbildung erlebt.
Kannst du das zeitlich eingrenzen und wie sah das Leben in der Welt da aus?
Rita Maria schrieb hier mal, sie haette in einer solchen Zukunftserfahrung ein sehr technisiertes und kaltes Empfinden gehabt, was ja durchaus sein kann!
Rita Maria, wo bist du eigentlich?
Du koenntest hier wertvolle Beispiele deiner eigenen Erfahrungen liefern.
Erlebnisberichte sind so viel interessanter als alle Theorien...

Bijoux
 
Das Thema ist äußerst interessant. Ich für meinen Teil dachte immer: "sobald man in einer Hypnose einen Grund sieht, warum man beispielsweise vor Ratten Angst hat", dann würde sich die Angst auflösen. Ich glaubte immer, dass das SEHEN des Problems die eigentliche Therapie wäre. Ich wusste nciht, dass Reinkarnationstherapeuten einem die Angst vor Ratten "wegnehmen".

An Ramar:

ich hab mal ne Doku auf Vox von BBC gesehen (eine zweiteilige Serie): Darin wurden Leute in frühere Leben versetzt. Das Erstaunliche war: sie alle schienen das wirklich in einem früheren Leben "erlebt" zu haben. Der eine war Mönch oder so was in einem kleinen Dorf, in einer unscheinbaren Kapelle! Kaum dass er diesen Ort wieder betrat, kamen die Erinnerungen hoch und er fühlte sich wie... wie... wie zu Hause!

Jetzt finde ich solche Geschichten einfach faszinierend. Ähnlich wie du, sage ich mir: das ist ein sehr starker Beweis, dass es mehrere Leben gibt! Aber ich kann noch nicht von GEWISSHEIT sprechen. Wie gesagt: das ist meine 99,999 zu 0,11111 Prozent-Regel, die besagt, dass ich zu 99,999 Prozent an ein Leben nach dem Tod glaube. 0,111 Prozent hebe ich mir weiterhin für den gegenteiligen Fall auf.
Es soll auch Wissenschaftler, die nicht an Reinkarnation glauben, geben, die behaupten: Reinkarnationstherapeuten würden sich bestimmte Schicksale von verstorbenen raussuchen und sie dann mittels Hypnosen ihren Klienten "aufdrängen". Die Klienten würden dann glauben, sie HÄTTEN es erlebt, aber in Wahrheit war das nur ein Hypnosetrick des vermeintlichen "Reinkarnationstherapeuten".

Mit anderen Worten: keiner weiß wirklich so genau, was Sache ist. Aber ich finde es teilweise recht bewundernswert, dass manche Leute in der Lage sind zu sagen: sie wissen, wovorn sie sprechen... Für sie ist es kein "Glaube" mehr, sondern "Wissen"... ;-)
 
Ramar schrieb:
..... Da glaube ich schon, dass Du Dich nicht gerne auf eine Diskussion mit mir darüber einlässt.

Hallo Ramar,

möchtest du denn überhaupt eine Diskussion?

Ich habe den Eindruck, dass das nicht der Fall ist.

Du hättest hier die Möglichkeit, sehr viel Interessantes über die wirksame, dauerhafte
Heilung von menschlichen Problemen mit der Rückführungsmethode des elliptischen Bewusstseins
(so nennt es Jan Erik Sigdell) zu erfahren, aber du willst das ja garnicht.

Jedenfalls ist das der eindeutige Eindruck nach allen deinen Beiträgen.

Du scheust dich vor Veränderungen in deinem Denkmuster, dass du dir in deiner
langen Berufslaufbahn zementiert hast.
Deine größte Angst ist, dass dein Wissen sich als überholt herausstellen könnte.

Aber deine Seele hat dich nicht ohne Grund in dieses Forum geschubst, das weit
davon entfernt ist, ein Wissenschaftsforum sein zu wollen.
Du wirst dich irgendwann der Wahrheit stellen müssen.
Ich sage nicht, dass ich sie besitze oder vollständig erkannt habe.
Du wirst sie selbst erkennen müssen und sie liegt in der Richtung, in der du deine
meisten Schläge austeilst.

Die Wahrheit bleibt die Wahrheit, unabhängig davon, was du dir wahrzunehmen erlaubst. (Kryon)

Liebe Grüße,
Diddi. :)
 
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Phineas schrieb:
Das Thema ist äußerst interessant. Ich für meinen Teil dachte immer: "sobald man in einer Hypnose einen Grund sieht, warum man beispielsweise vor Ratten Angst hat", dann würde sich die Angst auflösen. Ich glaubte immer, dass das SEHEN des Problems die eigentliche Therapie wäre. Ich wusste nciht, dass Reinkarnationstherapeuten einem die Angst vor Ratten "wegnehmen".
Das kommt schon auf Technik, Therapieform und Therapist an - möglich ist es, im Unterbewusstsein strukturelle Veränderungen der Persönlichkeit "vorzunehmen". Leider ist die Psychologie nicht so einfach, dass das Erkennen eines Problems dieses auch schon löst, auch wenn das im Einzelfall sein kann. Und das gilt auch für die Arbeit mit dem "Unterbewusstsein".

Phineas schrieb:
ich hab mal ne Doku auf Vox von BBC gesehen (eine zweiteilige Serie): Darin wurden Leute in frühere Leben versetzt. Das Erstaunliche war: sie alle schienen das wirklich in einem früheren Leben "erlebt" zu haben. Der eine war Mönch oder so was in einem kleinen Dorf, in einer unscheinbaren Kapelle! Kaum dass er diesen Ort wieder betrat, kamen die Erinnerungen hoch und er fühlte sich wie... wie... wie zu Hause!
Ich habe die Doko (leider noch) nicht gesehen, aber das erscheint mir ein "normales" Verhalten zu sein, war der "Mönch" unter Hypnose, als er ins Dorf kam oder hatte er die Hypnose vorher bewusst erlebt und kam anschliessend ins Dorf ?
Phineas schrieb:
Jetzt finde ich solche Geschichten einfach faszinierend. Ähnlich wie du, sage ich mir: das ist ein sehr starker Beweis, dass es mehrere Leben gibt! Aber ich kann noch nicht von GEWISSHEIT sprechen. Wie gesagt: das ist meine 99,999 zu 0,11111 Prozent-Regel, die besagt, dass ich zu 99,999 Prozent an ein Leben nach dem Tod glaube. 0,111 Prozent hebe ich mir weiterhin für den gegenteiligen Fall auf.
Wie gesagt, es gibt noch reihenweise andere Erklärungsmöglichkeiten für das, deshalb sind es nur (wenngleich starke) Indizien.
Phineas schrieb:
Es soll auch Wissenschaftler, die nicht an Reinkarnation glauben, geben, die behaupten: Reinkarnationstherapeuten würden sich bestimmte Schicksale von verstorbenen raussuchen und sie dann mittels Hypnosen ihren Klienten "aufdrängen". Die Klienten würden dann glauben, sie HÄTTEN es erlebt, aber in Wahrheit war das nur ein Hypnosetrick des vermeintlichen "Reinkarnationstherapeuten".
Einzelne Scharlatane sind kein Beweis oder Beleg - das ist eine beliebte Vorgangsweise irgendeinen Betrüger vorzuweisen und in der Folge dann alle zu verurteilen. In meinen Fällen etwa kam ich zu Aussagen und Wappenzeichnungen von vor hunderten von Jahren - die nirgends aufgezeichnet waren - und nur teilweise überhaupt verifizierbar waren und teils sogar Historiker zum Schlucken brachten - aber erst nach langjährigen Recherchen. (nach der Hypnose)
In einem Extremfall konnte ich gerade erst einen klaren Hinweis für die Richtigkeit einer Aussage (ein vermisstes englisches Schiff) finden, dank Internet, welches ja vor fast 17 Jahren als die Hypnose stattfand, nicht vorhanden war.
Phineas schrieb:
Mit anderen Worten: keiner weiß wirklich so genau, was Sache ist. Aber ich finde es teilweise recht bewundernswert, dass manche Leute in der Lage sind zu sagen: sie wissen, wovorn sie sprechen... Für sie ist es kein "Glaube" mehr, sondern "Wissen"... ;-)
Wie gesagt, wissen kann ich nur, dass hier extrem interessante Ergebnisse vorliegen, die auf Inkarnationen hindeuten. Durch die anderen Erklärungsmöglichkeiten sind das aber eben derzeit nur Indizien.


L. G.

Ramar
 
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