greenbuddha
Neues Mitglied
mh, ich kenne Deine Situation aus der Sicht des Gehassten.
Ein recht merkwürdiges Gefühl.
Ich konfrontiere mich von Zeit zu Zeit immer mal wieder damit (um zu sehen, ob sich etwas gebessert hat...bei mir und bei ihr)
Es fühlt sich an wie ein schwarzes Loch, eine ausgebrannte Sonne.
Es erzeugt bei mir Schmerz und inzwischen Mitgefühl. Es muss schrecklich sein, jemanden so permanent zu hassen.
Über die Ursachen kann ich leider auch nur spekulieren.
Für mich fühlt es sich an wie ein Verharren in einer Kulisse, die inzwischen nicht mehr im Lebenstheater steht, sondern in einem modrigen Kellerraum.
Und in ihr spielen immer noch irgendwelche Geister vergangene Schreckensszenen. Das Buch hat sich verselbstständigt und allen positiven Szenen ist das Leben entzogen worden.
Ein recht merkwürdiges Gefühl.
Ich konfrontiere mich von Zeit zu Zeit immer mal wieder damit (um zu sehen, ob sich etwas gebessert hat...bei mir und bei ihr)
Es fühlt sich an wie ein schwarzes Loch, eine ausgebrannte Sonne.
Es erzeugt bei mir Schmerz und inzwischen Mitgefühl. Es muss schrecklich sein, jemanden so permanent zu hassen.
Über die Ursachen kann ich leider auch nur spekulieren.
Für mich fühlt es sich an wie ein Verharren in einer Kulisse, die inzwischen nicht mehr im Lebenstheater steht, sondern in einem modrigen Kellerraum.
Und in ihr spielen immer noch irgendwelche Geister vergangene Schreckensszenen. Das Buch hat sich verselbstständigt und allen positiven Szenen ist das Leben entzogen worden.