pranaschamane
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- 27. April 2013
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Zum Himmel hoch jauchzend und zu tode betrübt-gut(reif) und böse(unreif), zu hoher Blutdruck/zu niedriger Blutdruck? Agression oder Depression? Mut oder Angst? Heiß oder Eis?
Wo liegt die Natur des Menschen wohl? Immer in der extremen Gegensätzlichkeit?
Ist immer ein Machtvakuum notwendig? "Ich entscheide wie lange etwas funktionieren darf", die Buddhisten gehen einen langen Weg zu ihrer Erleuchtung. Ihre Geschichte ist nicht von Glück behaftet.Immerwieder werden und wurden sie von aussen in die Gewalt gezwungen.
Trotzdem haben es die Buddhisten, die Hindu, die Christen, die Juden, die Muslime alle akzeptiert, dass zu ihrer hohen Geistigkeit zu ihrer Spiritualität auch das irdische Dasein, der Körper gehört. Das dieses irdische Dasein an etwas "sich selbst schützendes" gebunden ist, man könnte es auch Ego nennen.
Wenn ich nun einen Menschen kennenlerne und auf jeden dieser Menschen meine Erwartungshaltung anwende, ihm meine Erwartung als Vorgabe auferlege, letztlich nur Menschen in meiner Nähe dulde, die meinen Anforderungen genügen, dann begebe ich mich auf eigene Verlangen in die Langeweile. Ein Zulassen von anderen Vorstellungen, Abweichungen von meiner Richtschnur für möglich zu halten oder sogar anzunehmen, zu akzeptieren - bringt uns erst in eine bereichernde Erfahrungsmöglichkeit. Kann aber mühsam sein, also lieber gleich ganz darauf verzichten? Das Wachstum meines Gegenüber, in eine andere Richtung im Keim ersticken und lieber die Verbindung abbrechen, bevor man letztendlich über das eigene Verhalten nachdenken muss? Das Messen nach eigenem Mass, ohne zugewinn von neuer Erkenntnis würde uns wohl schon lange ausgerottet haben, trotzdem gehört Harmonie auf weiten Strecken zu unserer Überlebenstaktik.
Harmonie mit einer gewissen Neugier, Anpassung an andere Umstände, annehmen von neuen Denkmustern - gehört dazu, sonst verarmen wir, entwickeln uns nicht weiter. Wir haben unsere körperliche Daseinsform gewählt, also sollten wir diese auch nutzen um Erfahrungen zu sammeln.
Wo liegt die Natur des Menschen wohl? Immer in der extremen Gegensätzlichkeit?
Ist immer ein Machtvakuum notwendig? "Ich entscheide wie lange etwas funktionieren darf", die Buddhisten gehen einen langen Weg zu ihrer Erleuchtung. Ihre Geschichte ist nicht von Glück behaftet.Immerwieder werden und wurden sie von aussen in die Gewalt gezwungen.
Trotzdem haben es die Buddhisten, die Hindu, die Christen, die Juden, die Muslime alle akzeptiert, dass zu ihrer hohen Geistigkeit zu ihrer Spiritualität auch das irdische Dasein, der Körper gehört. Das dieses irdische Dasein an etwas "sich selbst schützendes" gebunden ist, man könnte es auch Ego nennen.
Wenn ich nun einen Menschen kennenlerne und auf jeden dieser Menschen meine Erwartungshaltung anwende, ihm meine Erwartung als Vorgabe auferlege, letztlich nur Menschen in meiner Nähe dulde, die meinen Anforderungen genügen, dann begebe ich mich auf eigene Verlangen in die Langeweile. Ein Zulassen von anderen Vorstellungen, Abweichungen von meiner Richtschnur für möglich zu halten oder sogar anzunehmen, zu akzeptieren - bringt uns erst in eine bereichernde Erfahrungsmöglichkeit. Kann aber mühsam sein, also lieber gleich ganz darauf verzichten? Das Wachstum meines Gegenüber, in eine andere Richtung im Keim ersticken und lieber die Verbindung abbrechen, bevor man letztendlich über das eigene Verhalten nachdenken muss? Das Messen nach eigenem Mass, ohne zugewinn von neuer Erkenntnis würde uns wohl schon lange ausgerottet haben, trotzdem gehört Harmonie auf weiten Strecken zu unserer Überlebenstaktik.
Harmonie mit einer gewissen Neugier, Anpassung an andere Umstände, annehmen von neuen Denkmustern - gehört dazu, sonst verarmen wir, entwickeln uns nicht weiter. Wir haben unsere körperliche Daseinsform gewählt, also sollten wir diese auch nutzen um Erfahrungen zu sammeln.