Haloho! Kommt mal bitte wieder von der Palme runter. Mondin steht hier nicht am Pranger.
Und @Constantin:
Dieser Therapeut hat mit seinem Vorschlag überhaupt nichts getroffen. Bei meiner Therapeutin ist sowas jedenfalls nicht Sitte. Und ich habe derlei Vorgehensweise bei ihr auch noch nicht erlebt.
Mit der Sensibilität eines Panzergeschwaders im Porzellanladen.
Nur meine bescheidene Meinung.
steht "Wer" am Pranger deiner bescheidenen Meinung nach?
der Vorschlag des Therapeuten war eine real herbeigeführte Situation, die Mondin täglich passiert und sie sich lautstark für sich selbst redend NICHT direkt ab-wehren kann, indem sie dem Gegenüber sagt "NEIN" das will ich nicht tun, weil....NEIN, hören Sie Herr Therapeut wie unverschämt sind sie mir solch eine Aufgabe zu stellen, ....Was erlauben sie sich, sie überschreiten MEINE Grenze...u.s.w.....
OHNE FLUCHT anzutreten, OHNE zu schlucken, OHNE zu verdrängen, OHNE Ängste nicht mehr geliebt zu werden, wenn sie laut und direkt für sich selbst eingesteht.
Weil sie davor Angst hat ihre Meinung einem anderen direkt ins Gesicht zu sagen, die sie ja hat, ist sie depressiv geworden=heißt, Trauer über das eigene Verhalten das ihr bewußt ist.
Weshalb ist sie nicht zu dem Termin gegangen wie sie es sich vorgenommen hat, um ihm ihre Emotionen direkt ins Gesicht zu sagen?
Am Telefon fällt es ihr auch schwer, kostet Überwindung doch leichter als direkt ins Gesicht.
Doch, die Aufgabe war, es ins Gesicht tun zu können.
Wieso sagte sie dem Therpeut nicht was sie dabei fühlt?
Wieso sagte sie ihm nicht, das es ihr schwer fällt dies zu tun? u.s.w.
Da fängt dann die eigentliche Therapie an.
Will sie wirklich an sich arbeiten oder sucht sie nur Bestätigung für ihr Denken?
Mit ihrem Verhalten hat sie dem Therapeut zu verstehen gegeben...sie sei das Opfer und er der Täter....was viele User hier mit ihren Antworten(du auch), ihr bestätigen.
Deshalb hat sie ja den Thread aufgemacht.
Willst du einen Klienten wirklich nachvollziehen können, sehe mit seinen Augen, höre mit seinen Ohren.
Wie soll denn das in einer solch frühen Phase einer Psychotherapie funktionieren, ohne den Patienten total zu verunsichern? Von einem Psychologen erwarte ich vor allem zwei Dinge:
1. Menschenkenntnis
2. Einfühlungsvermögen
Vor allem letzteres scheint bei DIESEM Therapeuten überhaupt nicht vorhanden zu sein.
Unsicher ist sie ja schon, das weiß der Therapeut sehr wohl und sie selbst auch.
Er hat sofort erkannt wo ihre Schwachstelle ist und er hat sie genauso behandelt wie ihr Umfeld das tut. Er brauchte ja eine reale Situation die er mit ihr gemeinsam hat um darüber mit ihr dann anzufangen zu arbeiten. Denn ihre eigenen Schilderungen sind gefärbt von Interpretationen.
Was verstehst du unter Einfühlung?
Soll der Therapeut um den heißen Brei reden, sie mit Samthandschuhen anfassen so wie es ihr Umfeld NICHT tut?
Eine Therapie der wirklich beim Klienten ein Umdenken bewirken will, muß eine reale Situation herbeiführen um darüber dann anfangen zu therapieren.
Die Basis wurde geschaffen.
Sie hat sich daGEGEN entschieden weil sie alle Menschen in einen Topf wirft, alle Täter Sie Opfer. Opfer müssen sich schützen! Anstatt Selbst(ab)Wehr zu lernen....darüber ihr SelbstVertrauen stärken um nicht mehr traurig zu sein.
*g constantin