Gott und Wiedergeburt

Von welcher Auferstehung sprichst du, denn wie es in der Bibel erzählt wird entspricht sie ja nicht der Wahrheit. Doch wer von Auferstehung spricht der sollte auch Wissen was das ist.

Okay, mit voller Euphorie für die Auferstehung das Folgende, um dessen Ausdruck zu verleihen was die Auferstehung ist, um nicht nur der Zeuge eines Wunders zu sein, sondern es gut zu wissen, um keine Angst mehr vor unserer Unwissenheit haben zu müssen:

Wie wunderbar ist es von Moment zu Moment zu sterben...! Nur mit dem Tod, kommt das Neue!

Wir muessen von Moment zu Moment zu sterben, wenn wir uns wirklich individualisieren wollen. Das pluralisierte „Ich“ hat jede Individualitaet ausgeschlossen. Es ist auf keine Weise moeglich eine Individualitaet zu besitzen, wenn die multiblen Wesenheiten (Ich-s) existieren in unserer inneren psychischen Struktur, die untereinander argumentieren und verschiedene psychologische Widersprueche in uns erzeugen.

Wenn Seth (das Ego) gaenzlich stirbt, dann verbleibt nur das Sein in uns; das uns eine authentische Individualitaet gibt.

Wenn Seth voellig aufgeloest ist, verbleibt nur das Sein in uns, das uns dann echte Individualtität gibt.

Wenn Seth ganz aufgeloest ist, dann ist das Bewusstsein, die Seele, befreit, sie erwacht in radikaler Weise und es kommt die innere Erleuchtung auf. In der Tat, die Auferstehung der Seele ist nur durch die kosmische Einweihung moeglich. Die Menschen sind tot und koennen nur durch die Einweihung auferstehen. Erinnern wir uns an die Worte von Jesus, dem Grossen Kabir:

Lasst die Toten ihre Toten begraben (Matthaeus 8.22).

Gott ist nicht der Gott der Toten, sondern der Lebenden“ (Matthaeus 22. 23-32).

So wie es drei verschiedene Arten der Energie gibt- maennlich, weiblich und neutral, so gibt es drei Arten der Auferstehung:

1. Spirituelle Auferstehung
2. Auferstehung mit dem Koerper der Befreiung.
3. Auferstehung mit dem physischen Koerper.

Niemand kann die zweite oder dritte Art von Auferstehung durchlaufen ohne zuvor durch die geistige Auferstehung gegangen zu sein.

1. Die geistige Auferstehung

Sie wird durch Einweihung erreicht. Wir muessen zuerst im Feuer auferstehen, dann im Licht. Das heisst, zuerst muessen wir die sieben Schlangen des Feuers und dann die 7 Schlangen des Lichtes erheben, und so die venustische Einweihung und die geistige Auferstehung erreichen.

2. Auferstehung mit dem Koerper der Befreiung

Das geschieht in den hoeheren Welten. Dieser Leib ist aus den besten Atomen des physischen Koerpers gebildet. Es ist ein Koerper aus Fleisch, das nicht von Adam stammt; ein Koerper von unbeschreiblicher Schoenheit. Mit diesem paradisischen Koerper treten die Adepten die physische Welt ein und arbeiten in ihr, indem sie sich nach Belieben sichtbar und beruehrbar machen.

3. Auferstehung des physischen Koerpers.

Am dritten Tag tritt der Eingeweihte im Astralkoerper vor sein heiliges Grab in Begleitung der goettlichen Hierarchien begleitet. Der Eingeweihte ruft seinen Koerper und mit Hilfe der goettlichen Hierarchien erhebt er sich und tritt in den Hyperraum ein. Auf dieser Weise schafft er es, dem Grab zu entkommen. In den supersensiblen Welten des Hyperraumes behandeln die heiligen Frauen den Koerper des Eingeweihten mit Medikamenten und aromatischen Salben. Hoeheren Befehlen gehorchend, dringt der physische Koerper, dann durch die Kopfoberseite in den Astralkoerper ein. So kann ein Meister wieder Besitz von seinem physischen Koerper ergreifen. Das ist das Geschenk von Cupido. Nach der Auferstehung ist der Meister ewig; er wird nicht mehr sterben. Mit diesen unsterblichen Leib kann er augenblicklich erscheinen und verschwinden, sich nach Belieben in der physischen Welt sichtbar machen.

Jesus Christus ist ein auferstandener Meister, dessen physischer Koerper im heiligen Grab war fuer drei Tage. Nach der Auferstehung erschien Jesus auf dem Weg den Schuelern von Emmaus und ass mit ihnen zu Abend, und spaeter erschien er dem ungleubigen Thomas, der erst glaubte, als er seinen Finger in die Wunden des heiligen Koerpers des grossen Meisters legte.

Hermes, Cagliostro, Paracelsus, Nikolas Flammel, Quetzalcoatl, Saint Germain, Babaji usw., erhalten ihre physischen Koerper seit Tausenden oder Millionen von Jahren ohne das der Tod ihnen etwas anhaben koennte. Sie sind auferstandene Meister. Nur mit dem Arkanum A.Z.F. ist es moeglich das Elixir des ewigen Lebens herzustellen. Die Auferstehung ist ohne das Elixir des ewigen Lebens unmoeglich.

Leider war es unumgänglich einige Begriffe zu verwenden, um das Wissen um die Auferstehung anzudeuten, die im schulischen Deutschunterricht nicht erwähnt werden, falls sie sich mit dem Text beschäftigen wollen,den einen oder anderen Ausdruck nicht verstehen, bin ich gerne bereit zu helfen.

Friede Inverencial
 
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Okay, mit voller Euphorie für die Auferstehung das Folgende, um dessen Ausdruck zu verleihen was die Auferstehung ist, um nicht nur der Zeuge eines Wunders zu sein, sondern es gut zu wissen, um keine Angst mehr vor unserer Unwissenheit haben zu müssen:

Wie wunderbar ist es von Moment zu Moment zu sterben...! Nur mit dem Tod, kommt das Neue!

Wir muessen von Moment zu Moment zu sterben, wenn wir uns wirklich individualisieren wollen. Das pluralisierte „Ich“ hat jede Individualitaet ausgeschlossen. Es ist auf keine Weise moeglich eine Individualitaet zu besitzen, wenn die multiblen Wesenheiten (Ich-s) existieren in unserer inneren psychischen Struktur, die untereinander argumentieren und verschiedene psychologische Widersprueche in uns erzeugen.

Wenn Seth (das Ego) gaenzlich stirbt, dann verbleibt nur das Sein in uns; das uns eine authentische Individualitaet gibt.

Wenn Seth voellig aufgeloest ist, verbleibt nur das Sein in uns, das uns dann echte Individualtität gibt.

Wenn Seth ganz aufgeloest ist, dann ist das Bewusstsein, die Seele, befreit, sie erwacht in radikaler Weise und es kommt die innere Erleuchtung auf. In der Tat, die Auferstehung der Seele ist nur durch die kosmische Einweihung moeglich. Die Menschen sind tot und koennen nur durch die Einweihung auferstehen. Erinnern wir uns an die Worte von Jesus, dem Grossen Kabir:

Lasst die Toten ihre Toten begraben (Matthaeus 8.22).

Gott ist nicht der Gott der Toten, sondern der Lebenden“ (Matthaeus 22. 23-32).

So wie es drei verschiedene Arten der Energie gibt- maennlich, weiblich und neutral, so gibt es drei Arten der Auferstehung:

1. Spirituelle Auferstehung
2. Auferstehung mit dem Koerper der Befreiung.
3. Auferstehung mit dem physischen Koerper.

Niemand kann die zweite oder dritte Art von Auferstehung durchlaufen ohne zuvor durch die geistige Auferstehung gegangen zu sein.

1. Die geistige Auferstehung

Sie wird durch Einweihung erreicht. Wir muessen zuerst im Feuer auferstehen, dann im Licht. Das heisst, zuerst muessen wir die sieben Schlangen des Feuers und dann die 7 Schlangen des Lichtes erheben, und so die venustische Einweihung und die geistige Auferstehung erreichen.

2. Auferstehung mit dem Koerper der Befreiung

Das geschieht in den hoeheren Welten. Dieser Leib ist aus den besten Atomen des physischen Koerpers gebildet. Es ist ein Koerper aus Fleisch, das nicht von Adam stammt; ein Koerper von unbeschreiblicher Schoenheit. Mit diesem paradisischen Koerper treten die Adepten die physische Welt ein und arbeiten in ihr, indem sie sich nach Belieben sichtbar und beruehrbar machen.

3. Auferstehung des physischen Koerpers.

Am dritten Tag tritt der Eingeweihte im Astralkoerper vor sein heiliges Grab in Begleitung der goettlichen Hierarchien begleitet. Der Eingeweihte ruft seinen Koerper und mit Hilfe der goettlichen Hierarchien erhebt er sich und tritt in den Hyperraum ein. Auf dieser Weise schafft er es, dem Grab zu entkommen. In den supersensiblen Welten des Hyperraumes behandeln die heiligen Frauen den Koerper des Eingeweihten mit Medikamenten und aromatischen Salben. Hoeheren Befehlen gehorchend, dringt der physische Koerper, dann durch die Kopfoberseite in den Astralkoerper ein. So kann ein Meister wieder Besitz von seinem physischen Koerper ergreifen. Das ist das Geschenk von Cupido. Nach der Auferstehung ist der Meister ewig; er wird nicht mehr sterben. Mit diesen unsterblichen Leib kann er augenblicklich erscheinen und verschwinden, sich nach Belieben in der physischen Welt sichtbar machen.

Jesus Christus ist ein auferstandener Meister, dessen physischer Koerper im heiligen Grab war fuer drei Tage. Nach der Auferstehung erschien Jesus auf dem Weg den Schuelern von Emmaus und ass mit ihnen zu Abend, und spaeter erschien er dem ungleubigen Thomas, der erst glaubte, als er seinen Finger in die Wunden des heiligen Koerpers des grossen Meisters legte.

Hermes, Cagliostro, Paracelsus, Nikolas Flammel, Quetzalcoatl, Saint Germain, Babaji usw., erhalten ihre physischen Koerper seit Tausenden oder Millionen von Jahren ohne das der Tod ihnen etwas anhaben koennte. Sie sind auferstandene Meister. Nur mit dem Arkanum A.Z.F. ist es moeglich das Elixir des ewigen Lebens herzustellen. Die Auferstehung ist ohne das Elixir des ewigen Lebens unmoeglich.

Leider war es unumgänglich einige Begriffe zu verwenden, um das Wissen um die Auferstehung anzudeuten, die im schulischen Deutschunterricht nicht erwähnt werden, falls sie sich mit dem Text beschäftigen wollen,den einen oder anderen Ausdruck nicht verstehen, bin ich gerne bereit zu helfen.

Friede Inverencial

alles nur Glaube
der Jesus konnte nicht wirklich sterben..
es hat sein Tod herbeigeführt...
Er konnte damit umgehen...
er war sich selbst bewusst über allen Bewusstzustände.

LG
 
Ich meine damit den Physischen tod.
Aber auch der war nicht wirklich...

So bezeugten die Berichte seiner Zeit...

Hmmm....

Falls so wirklich war, war er ein großer Künstler seiner Zeit.
 
Hm ..., ich versuche es nochmals, um in groben Zügen etwas mehr Licht in die Begrifflichkeit zu bringen :rolleyes:

Bei einer Wiedergeburt wird ein konkreter Mensch durch den göttlichen Geist beseelt. Es geht da also um die Wiedergeburt des Geistes.

Bei der Reinkarnation trennt sich eine Seele vom Körper eines Menschen, um irgendeinen anderen Körper zu beseelen. Dabei ist es unwichtig, ob das der Körper eines Menschen, eines Tieres oder eines anderen Wesens ist. Das aber nicht mit der Seelenwanderung verwechseln, bei der die Seele nach dem Tod eines Menschen in einen noch unbeseelten Körper eines anderen „Menschen“ schlüpft.

Bei der Auferstehung geht es um einen einmaligen Prozeß bei dem, in der bei einer etwas neueren hellenistisch geprägten Vorstellung der Christen, die Seele und der Körper eines Menschen zum Endgericht in seiner Einheit wieder hergestellt wird. Mit der Auferstehung Jesus sollte dieses Ereignis für die Gläubigen vorweggenommen werden.

Der Reinkarnationsgedanke findet man im frühen Christentum lediglich bei den Gnostikern. Deren Gedanken fanden aber in der christlichen Lehre keinen Eingang, weil sie dem Prinzip der Auferstehung der Verstorbenen zum Endgericht widersprachen. Das Problem bestünde bei der Reinkarnation in der Frage, mit welchem Körper die Seele beim Endgericht verbunden werden sollte. Das hat also nichts mit dem Machtanspruch der Institution Kirche zu tun, sondern mit der religionsphilosophischen Klärung dieser grundsätzlichen Frage.

Ich bin nun auch kein Freund der christlichen Lehre, aber man sollte dennoch in der Argumentation fair bleiben. Sicherlich wurden in der Kirchengeschichte viele Fehler gemacht, aber nun hinter jeder Unstimmigkeit oder Frage gleich einen Veschwörungsgedanken zu vermuten halte ich für übertrieben und unangebracht. Man sollte immer bedenken, daß es in der Anfangszeit der frühen Christen noch keine Institution der Kirche gab und die Lehre noch mehr mit dem Lagerdenken behaftet war (Judenchristen, Heidenchristen, die Gemeinden und die Anhängerschaften des Paulus, Petrus, Jakobus usw.).

Merlin
 
Hm ..., ich versuche es nochmals, um in groben Zügen etwas mehr Licht in die Begrifflichkeit zu bringen :rolleyes:

Bei einer Wiedergeburt wird ein konkreter Mensch durch den göttlichen Geist beseelt. Es geht da also um die Wiedergeburt des Geistes.

Bei der Reinkarnation trennt sich eine Seele vom Körper eines Menschen, um irgendeinen anderen Körper zu beseelen. Dabei ist es unwichtig, ob das der Körper eines Menschen, eines Tieres oder eines anderen Wesens ist. Das aber nicht mit der Seelenwanderung verwechseln, bei der die Seele nach dem Tod eines Menschen in einen noch unbeseelten Körper eines anderen „Menschen“ schlüpft.

Bei der Auferstehung geht es um einen einmaligen Prozeß bei dem, in der bei einer etwas neueren hellenistisch geprägten Vorstellung der Christen, die Seele und der Körper eines Menschen zum Endgericht in seiner Einheit wieder hergestellt wird. Mit der Auferstehung Jesus sollte dieses Ereignis für die Gläubigen vorweggenommen werden.

Der Reinkarnationsgedanke findet man im frühen Christentum lediglich bei den Gnostikern. Deren Gedanken fanden aber in der christlichen Lehre keinen Eingang, weil sie dem Prinzip der Auferstehung der Verstorbenen zum Endgericht widersprachen. Das Problem bestünde bei der Reinkarnation in der Frage, mit welchem Körper die Seele beim Endgericht verbunden werden sollte. Das hat also nichts mit dem Machtanspruch der Institution Kirche zu tun, sondern mit der religionsphilosophischen Klärung dieser grundsätzlichen Frage.

Ich bin nun auch kein Freund der christlichen Lehre, aber man sollte dennoch in der Argumentation fair bleiben. Sicherlich wurden in der Kirchengeschichte viele Fehler gemacht, aber nun hinter jeder Unstimmigkeit oder Frage gleich einen Veschwörungsgedanken zu vermuten halte ich für übertrieben und unangebracht. Man sollte immer bedenken, daß es in der Anfangszeit der frühen Christen noch keine Institution der Kirche gab und die Lehre noch mehr mit dem Lagerdenken behaftet war (Judenchristen, Heidenchristen, die Gemeinden und die Anhängerschaften des Paulus, Petrus, Jakobus usw.).

Merlin

Nur eine Ergänzung, auch die Nazzarener Essener lehrten den Reinkarnationsgedanken. Jesus ist laut einigen Schriften, ein Mitglied dieser Gruppe gewesen.
Ansonsten stimm ich mit dir überein, was dieses Thema angeht.
 
Ja und was st, wenn wir, Menschen eine Familie bilden...noch aus der vergamgenheit, was nicht zu beweisen ist wie die Trennung der Welt nach der Rassen-Merkmale---

Blaue Augen...Kopfform---Deutsch

Braunen Augen--Kopfform---Jude...

Stelle dir vor: die Indiander oder Ägipter haben die Geschichte auf Edre angefangen zu schreiben....und zwar die Frauen...


Bitte lachen...

LG

Hm ..., ich versuche es nochmals, um in groben Zügen etwas mehr Licht in die Begrifflichkeit zu bringen :rolleyes:

Bei einer Wiedergeburt wird ein konkreter Mensch durch den göttlichen Geist beseelt. Es geht da also um die Wiedergeburt des Geistes.

Bei der Reinkarnation trennt sich eine Seele vom Körper eines Menschen, um irgendeinen anderen Körper zu beseelen. Dabei ist es unwichtig, ob das der Körper eines Menschen, eines Tieres oder eines anderen Wesens ist. Das aber nicht mit der Seelenwanderung verwechseln, bei der die Seele nach dem Tod eines Menschen in einen noch unbeseelten Körper eines anderen „Menschen“ schlüpft.

Bei der Auferstehung geht es um einen einmaligen Prozeß bei dem, in der bei einer etwas neueren hellenistisch geprägten Vorstellung der Christen, die Seele und der Körper eines Menschen zum Endgericht in seiner Einheit wieder hergestellt wird. Mit der Auferstehung Jesus sollte dieses Ereignis für die Gläubigen vorweggenommen werden.

Der Reinkarnationsgedanke findet man im frühen Christentum lediglich bei den Gnostikern. Deren Gedanken fanden aber in der christlichen Lehre keinen Eingang, weil sie dem Prinzip der Auferstehung der Verstorbenen zum Endgericht widersprachen. Das Problem bestünde bei der Reinkarnation in der Frage, mit welchem Körper die Seele beim Endgericht verbunden werden sollte. Das hat also nichts mit dem Machtanspruch der Institution Kirche zu tun, sondern mit der religionsphilosophischen Klärung dieser grundsätzlichen Frage.

Ich bin nun auch kein Freund der christlichen Lehre, aber man sollte dennoch in der Argumentation fair bleiben. Sicherlich wurden in der Kirchengeschichte viele Fehler gemacht, aber nun hinter jeder Unstimmigkeit oder Frage gleich einen Veschwörungsgedanken zu vermuten halte ich für übertrieben und unangebracht. Man sollte immer bedenken, daß es in der Anfangszeit der frühen Christen noch keine Institution der Kirche gab und die Lehre noch mehr mit dem Lagerdenken behaftet war (Judenchristen, Heidenchristen, die Gemeinden und die Anhängerschaften des Paulus, Petrus, Jakobus usw.).

Merlin
 
Nur eine Ergänzung, auch die Nazzarener Essener lehrten den Reinkarnationsgedanken. Jesus ist laut einigen Schriften, ein Mitglied dieser Gruppe gewesen.
Ansonsten stimm ich mit dir überein, was dieses Thema angeht.

Es freut mich, daß Du meine Gedanken teilen kannst. Mit der Ergänzung muß ich Dir leider widersprechen. Die Essener vertraten zwar, wie Jesus den Gedanken vom Reich Gottes auf Erden, das durch den Messias errichtet werden sollte und das mit dem ewigen Leben verbunden sein sollte, das hat aber nichts mit einem Kreislauf einer Inkarnation zu tun.

Es gibt definitiv auch keine Schriften, die belegen, daß Jesus ein Mitglied dieser Strömung gewesen sein könnte. Wenn dem so wäre, würde man ja auch die umstrittene Authentizität Jesus klären können. Daß es eine Verbindung von Jesus oder Johannes der Täufer zu den Essenern gegeben hatte, ist reine Spekulation und stütz sich lediglich auf einige gemeinsame Punkte in ihrer Gedankenwelt. Man sollte dabei nicht vergessen, daß die Essener, wie Jesus auch strenggläubige Juden waren, die innerhalb des Judentums lediglich ihre Vorstellung vom jüdischen Glauben auf ihre Weise auslebten.

Jesus lebte überhaupt nicht wie die Essener, dazu gäbe es genügend Widersprüche, die zu klären wären. Keine Religion entsteht aus dem Nichts, deshalb wird man auch in jeder Religion Parallelen zu anderen finden. Genauso könntest Du Jesus in Verbindung mit dem Mithraskult, dem Buddhismus und der hellenistischen Gedankenwelt bringen.

Sicherlich kann Jesus bei den Gedanken der Essener Anleihen genommen haben, aber das bedeutet doch nicht, daß er ein Mitglied dieser Gruppierung gewesen sein muß. Wie es Argumente für die Theorie mit den Essener gibt, gibt es auch gewichtige Argumente, die das in Frage stellen. Ich fürchte, daß man diesen Punkt wohl nie mehr klären kann und so wird es auch weiterhin eine Spekulation bleiben müssen.

Merlin
 
Es freut mich, daß Du meine Gedanken teilen kannst. Mit der Ergänzung muß ich Dir leider widersprechen. Die Essener vertraten zwar, wie Jesus den Gedanken vom Reich Gottes auf Erden, das durch den Messias errichtet werden sollte und das mit dem ewigen Leben verbunden sein sollte, das hat aber nichts mit einem Kreislauf einer Inkarnation zu tun.

Es gibt definitiv auch keine Schriften, die belegen, daß Jesus ein Mitglied dieser Strömung gewesen sein könnte. Wenn dem so wäre, würde man ja auch die umstrittene Authentizität Jesus klären können. Daß es eine Verbindung von Jesus oder Johannes der Täufer zu den Essenern gegeben hatte, ist reine Spekulation und stütz sich lediglich auf einige gemeinsame Punkte in ihrer Gedankenwelt. Man sollte dabei nicht vergessen, daß die Essener, wie Jesus auch strenggläubige Juden waren, die innerhalb des Judentums lediglich ihre Vorstellung vom jüdischen Glauben auf ihre Weise auslebten.

Jesus lebte überhaupt nicht wie die Essener, dazu gäbe es genügend Widersprüche, die zu klären wären. Keine Religion entsteht aus dem Nichts, deshalb wird man auch in jeder Religion Parallelen zu anderen finden. Genauso könntest Du Jesus in Verbindung mit dem Mithraskult, dem Buddhismus und der hellenistischen Gedankenwelt bringen.

Sicherlich kann Jesus bei den Gedanken der Essener Anleihen genommen haben, aber das bedeutet doch nicht, daß er ein Mitglied dieser Gruppierung gewesen sein muß. Wie es Argumente für die Theorie mit den Essener gibt, gibt es auch gewichtige Argumente, die das in Frage stellen. Ich fürchte, daß man diesen Punkt wohl nie mehr klären kann und so wird es auch weiterhin eine Spekulation bleiben müssen.

Merlin

Könnte ich mir trotzdem gut vorstellen, soviel ich weiß, war Jesus sogar Vegetarier, so wie die Essener damals eben auch.
Natürlich bleibt alles weiterhin eine Glaubensfrage.
 
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