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Nach welchem Tod ? Nee, ernsthaft, Tod ist für mich lediglich ein Loslassen dieses Körpers als Vehikel sozusagen. Ich steige aus dem Taxi und fahr mit einem anderen Auto weiter ... oder gehe zu Fuß.
nichtexistent ist ein dehnbarer begriff ^^ wenn man die theorie von dualität hinzufügt (klein = groß, weit entfernt ist gleich im gleichen augenblick sehr sehr nahe) ist nichtexistent im gleichen moment gleich das gegenteil, existent du siehst, die wahrheit hat kein gesicht *g*
Den Tod gibt es nur für unseren Körper, das Bewusstsein lebt schon
immer und wird ewig leben, das ist lebendige Energie und Energie geht
nicht kaputt, Energie kann sich nur in einander umwandeln.
Das ist schon ein physikalisches Grundgesetzt und dieses gilt auch oben.
Den Tod gibt es nur für unseren Körper, das Bewusstsein lebt schon
immer und wird ewig leben, das ist lebendige Energie und Energie geht
nicht kaputt, Energie kann sich nur in einander umwandeln.
Das ist schon ein physikalisches Grundgesetzt und dieses gilt auch oben.
Es ist für mich auch keine Energie.
Sondern nichts als Gewahrsein ewiger Präsenz - also das Nichts, das alle Energien und Möglichkeiten oder BilderWelten/WeltBilder in sich enthält, ohne diese selber zu sein.
Wie erklärst Du Dir Deine Existenz oder bist Du Dein Leibhaftiger???
Vielleicht ist es hilfreich, zwischen Leben und Tod gefühlsmässig genau zu unterscheiden und was das Eine als auch das Andere mit sich selbst zu tun hat, da Tod nur eine äussere Ansicht vom Leibhaftigen und Leben nicht zu greifen ist.
Manche haben ihren Tod im Geist gefühlsmässig noch nicht bewältigt.
Den Tod gibt es nur für unseren Körper, das Bewusstsein lebt schon
immer und wird ewig leben, das ist lebendige Energie und Energie geht
nicht kaputt, Energie kann sich nur in einander umwandeln.
Das ist schon ein physikalisches Grundgesetzt und dieses gilt auch oben.
Du wirst nach dem Sterben kein Bewusstsein mehr haben, weil sobald dein Gehirn stirbt, wirst du nichts mehr denken und nichts mehr empfinden und nichts mehr wahrnehmen.
Energie, ja in dem Sinn, dass du gegraben wirst, dein Körper irgendwann zerfällt und evtl. Nahrung wird für z.B. Gras - aber du wirst nicht das Grashalm sein, dass dann meint: oh, zu blöd, da kommt jetzt eine Kuh und frisst mich gleich ........
Das ist nicht kompliziert, sondern ganz natürlich.
Kompliziert erscheint es dann, wenn Du Deine Gedanken geistig in andere Bahnen lenkt und zu den üblichen Ergebnissen zu Dir selber kommst.
Esoterisch meint nicht die innere Substanz Deines Gehirns.
Wenn Du Dir nichts zu Dir denkst, bist Du doch nicht weniger.
So wie auch Wasser nicht dumm ist, sich ein Bett zu graben und zu seinem Ziel zu finden.
Nun, wenn Du Dir denkst, wer das Wort Teufel in die Welt gesetzt und insbesondere bei Frauen gesucht hat, so ist es nunmal insgesamt der persönliche Leib, der von dem Mutter-Planeten nicht zu trennen ist.
Denn ohne diesen kommst Du nicht zu einem Leibhaftigen und damit auch nicht zu dem Raum Deiner irdischen Existenz.
Nun, in Gedanken kannst Du Dich nicht selber finden, da Du diese nicht bist - im Gefühl für Dich selbst - jenseits von Zeit und Raum und Wort als auch jeglichen Vorstellungen zu Dir selbst - schon eher.
Wenn wir die Worte lesen können und diesen doch verständnislos gegenüber stehen, ist doch das tiefere Verständnis immer in uns selbst und nicht im Wort zu finden.
Du wirst nach dem Sterben kein Bewusstsein mehr haben, weil sobald dein Gehirn stirbt, wirst du nichts mehr denken und nichts mehr empfinden und nichts mehr wahrnehmen.
Energie, ja in dem Sinn, dass du gegraben wirst, dein Körper irgendwann zerfällt und evtl. Nahrung wird für z.B. Gras - aber du wirst nicht das Grashalm sein, dass dann meint: oh, zu blöd, da kommt jetzt eine Kuh und frisst mich gleich ........
Nun, in Gedanken kannst Du Dich nicht selber finden, da Du diese nicht bist - im Gefühl für Dich selbst - jenseits von Zeit und Raum und Wort als auch jeglichen Vorstellungen zu Dir selbst - schon eher.
Wenn wir die Worte lesen können und diesen doch verständnislos gegenüber stehen, ist doch das tiefere Verständnis immer in uns selbst und nicht im Wort zu finden.
Nun, ich denke anders.
Das was ICH bin, das was ganz mein eigenstes Selbst ist, das sind eben meine Gedanken. In meinen Gedanken, bin ich ganz ICH.
Und die Summe aller Gedanken, die ich mir bis zu meinem Tod gemacht habe, das ist dann meine Seele - weil die Gedanken sind das, was von mir bleibt - in welcher Form auch immer.
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