Gibt es ein Leben nach dem Tod?

ich glaube nicht an ein leben "nach" dem tod. gibt es ein leben vor dem tod? was ist der tod? bzw. was ist das leben? in der matrix sagt das orakel "alles was einen anfang hat, hat auch ein ende" und das bezieht sich wohl oder übel nur auf unsere vorstellung, wir waren schon immer da, nur das bewusstsein nicht und das wird wieder verschwinden. deswegen hat es den tod noch nie gegeben. wenn man ein rückschluss zieht, hat es das leben auch noch nie gegeben. wiso dann "leben"? die antwort ist so einfach wie die frage: selbst"bewusstsein", das ist so viel wie leben. für mich gibt es nicht mal menschen, da gibt es nur uns zusammen. aber die vorstellung ist wichtig, sie erzeugt erst bewusstsein und die endet.

kennt jemand das lied back to back von glen miller ^^ (auf deutsch rücken an rücken),

huhu,

cybawurm
 
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lol, ja, sorry, das ist meine vorstellung ^^ für mich hat sich die vorstellung, das es keine menschen gibt, am angenehmsten erwiesen, bzw. an bewusstseinsreichsten, und das ist doch das, warum wir leben, vielleicht komm ich am ende wieder darauf hinaus, das ich doch ein mensch war

:)

wurm
 
hay

also ich selber glaube nicht an ein Leben nach dem Tod..
das ist für mich iwie unrealistisch..

Lg
 
ich glaube ebenfalls an ein leben nach dem tod,
daß nach dem sterben alles aus sein soll? für was hab ich geschuftet?
und ich glaube auch an eine wiedergeburt, aber das ist dann wieder ein anderes thema.

liebe grüsse- renimaus
 
Ich denke es gibt kein leben nach dem tod.
Auch ohne abgewandelte "unsterblichkeit" hat das leben einen sinn.
Die welt für die (eigenen) Kinder bessermachen z.B.
Da muss doch nicht auch noch soetwas hineinprojeziert werden um sich besser zu fühlen!
 
Ich denke es gibt kein leben nach dem tod.
Auch ohne abgewandelte "unsterblichkeit" hat das leben einen sinn.
Die welt für die (eigenen) Kinder bessermachen z.B.
Da muss doch nicht auch noch soetwas hineinprojeziert werden um sich besser zu fühlen!


Ich denke es gibt kein leben nach dem tod.
Auch ohne abgewandelte "unsterblichkeit" hat das leben einen sinn.
Die welt für die (eigenen) Kinder bessermachen z.B.
Da muss doch nicht auch noch soetwas hineinprojeziert werden um sich besser zu fühlen!


Wie erklärst Du Dir Deine Existenz – oder bist Du Dein Leibhaftiger???

Vielleicht ist es hilfreich, zwischen Leben und Tod gefühlsmässig genau zu unterscheiden und was das Eine als auch das Andere mit sich selbst zu tun hat, da Tod nur eine äussere Ansicht vom Leibhaftigen und Leben nicht zu greifen ist.

Manche haben ihren Tod im Geist gefühlsmässig noch nicht bewältigt.
 
Hallo Europa
Wie erklärst Du Dir Deine Existenz – oder bist Du Dein Leibhaftiger???
Wie erklären? Wozu erklären?

Vielleicht ist es hilfreich, zwischen Leben und Tod gefühlsmässig genau zu unterscheiden und was das Eine als auch das Andere mit sich selbst zu tun hat, da Tod nur eine äussere Ansicht vom Leibhaftigen und Leben nicht zu greifen ist.
Ok:
Leben = Existenz
Sterben = Das enden der existenz
Tod sein = Nichtexistenz
Ganz einfach.

Manche haben ihren Tod im Geist gefühlsmässig noch nicht bewältigt.
Da bin ich deiner meinung, aber bei der frage, auf WELCHE menschen das zutrifft, sind wir uns uneinig.
Das wollte ich hiermit sagen:
DNEB schrieb:
Auch ohne abgewandelte "unsterblichkeit" hat das leben einen sinn.
...
Da muss doch nicht auch noch soetwas hineinprojeziert werden um sich besser zu fühlen!
 
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