Nun gut, werd ich etwas deutlicher.
"Ursprünglich, sagen wir mal beim allerersten Mord, den Du jemals als Wesen ausgeführt hast, war sicherlich..."
Was soll der Quatsch?
ob Quatsch oder nicht, muss vielelicht jetzt nciht entschieden werden
der diesbezüglich mir bekannte Reinkarnationsgedanke besagt folgendes:
hatte ein Mensch einen Mord begangen und war nun selbst in der Zeit zwischen seinem Tode und seiner nächsten geburt, erlebte er allen Schmerz und alle Tragik dieser Tat aus der Perspektive des Ermordeten genau so wie dieser zum Zeitpunkt des Mordes es erlebt hat.
Daheraus konnte sich der spirituelle Wesenskern des Täters aus eigener, höherer Einsicht für seine kommenden Leben den Impuls bilden, einen Mitmenschen nie mehr zu töten.
Dieser Impuls wirkt in den nächsten Leben zunächst nicht wie ein bewusst erinnerbarer Gedankeninhalt sondern aus tieferen Schichten heraus.
Das ist dann natürlich nicht nur bei so extremen Taten so. Diese kann hier aber besonders eindrücklich andeuten, wie im Laufe von Inkarnationen Gewissen immer differenzierter und zudem unabhängig von aktuellen gesellschaftlichen Moral-Vorstellungen werden kann.