Hat ja keiner drum gebeten...
Ich rezitiere aus einer freien Quelle:
Veränderung der Form
Haben Sie sich nicht schon gewünscht, Sie wären etwas
größer oder kleiner, etwas dicker oder dünner oder, daß
man sie besser oder weniger gut sehen könnte? Für Scha-
manen ist die Form eines Körpers veränderbar - sei es
nun des eigenen oder eines anderen.
Taliesin, ein keltischer Druide aus Irland behauptete,
daß es nichts gäbe, das er nicht schon gewesen wäre: ein
Schwert, ein Stern, ein Adler, ein Boot... Gwyddyon,
ebenfalls ein Kelte, wird nachgesagt, er habe Menschen
in Bäume und Tiere in menschliche Wesen verwandelt.
Auch in unseren Märchen kommen zahlreiche Formver-
änderungen vor, von Prinzen zu Fröschen bzw. retour
oder von alten Hexen in bezaubernde junge Frauen.
Beim noch heute ausgeführten Tanz der Tiergötter bei
den Zuni-Indianern berichten Augenzeugen, sie könnten
häufig nicht sagen, ob die tanzenden Schamanen sich
nicht tatsächlich in richtige Adler und Büffel verwandelt
hätten.
Untersuchen wir dieses Phänomen genauer und be-
trachten wir dazu die Aura. Zur Erinnerung: Die Aura ist
der spirituelle Teil jedes Lebewesens und umgibt jeden
Körper. Obwohl wir uns dessen selbst bewußt sind, neh-
men wir bei anderen Menschen, Tieren, Pflanzen oder
sogar bei anderen Gegenständen meist zuerst die Aura
wahr und erst dann den physikalischen Körper. Verän-
dern wir die Aura, können wir deshalb andere Leute über
das wirkliche Aussehen des Körpers täuschen. Behalten
wir die veränderte Aura während langer Zeit aufrecht,
wird isch der physikalische Körper allmählich anpassen.
Also: Kurzfristige Formveränderungen können allein
durch die Aura bewerkstelligt werden; es handelt sich
hier um Schein. Wird die Aura allerdings langfristig
verändert, dann paßt sich der physikalische Körper an.
Lernen wir die verschiedenen Techniken der Formverän-
derung kennen. (...)
Lg
Lifestream